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Auf der Classic Car Week in Monterey wurde ein legendärer Aston Martin versteigert - kein anderes britisches Gefährt kam je für so viel Geld unter den Hammer.
Aston Martin ist wohl einer der bekanntesten, britischen Sportwagenhersteller - nicht nur wegen einer Reihe von bewundernswerten Formel-1-Siegen in den 50er Jahren, sondern auch weil James Bond sich regelmäßig mit Modellen des Briten auf Verbrecherjagd begibt.
Am Wochenende kam nun ein legendärer Aston Martin DBR1 unter den Hammer: Rekordverdächtige 22,6 Millionen Dollar (19,2 Millionen Euro) war der Käufer bereit zu zahlen. Damit ist der Sportflitzer der teuerste britische Wagen, der jemals den Besitzer gewechselt hat.
Bei diesem Wagen handelt es sich um den ersten von nur fünf produzierten Modellen, welcher mit einem Reproduktionsmotor mit 301 PS ausgestattet ist. Den Originalmotor bekommt der Käufer noch obendrein - nur zur Verwendung wäre er "zu wertvoll", wie das Auktionshaus meinte.
Denn dieser hat schon einiges geleistet: Rennfahrerlegenden wie Stirling Moss, Roy Salvadori, Carroll Shelby oder Jack Brabham saßen am Steuer des Flitzers und fuhren mit ebendiesem große Siege ein.
Tony Brooks und Noël Cunningham-Reid etwa gewannen 1957 hinter dem Lenkrad des DBR1 das 1000-km-Rennen im WM-Lauf auf dem Nürburgring. Auch die beiden Jahre danach blieb der Sportwagen in diesem Wettbewerb ungeschlagen.