Die exotischsten VW-Cabrios sind los

Essen - Vorfreude für die Cabrio-Fans: VW lässt auf einer Ausstellung seine Exoten raus. Darunter Prototypen wie der VW Golf I Cabrio von 1976 aber auch das 2011 neuerscheinende Golf Cabrio können von Autointeressierten bestaunt werden.
VW lässt auf einer Ausstellung seine Exoten raus. Darunter ist auch
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ein offener Karmann Ghia des Typs 34. Dieses Modell ist schon vom Aussterben bedroht, weltweit gibt es nur noch wenige Exemplare. Der Typ 34, der offiziell ein viersitziger geschlossener Coupè ist, ging 1961 in Serie. Das Cabrio des großen Karmann Ghia sollte, wie beim kleinen Ghia, für frischen Fahrtwind sorgen.
Das neue VW-Golf Cabrio
Allerdings sind wahrscheinlich nur zwölf Prototypen gebaut worden, sowie 20 Lorenz-Umbauten. Sowohl Coupès als auch Cabrios dieses Modells sind wenig verbreitet und deshalb eine große Rarität. Zu den Exponaten gehört auch ein Karmann Cheetah (übersetzt: Gepard) von 1970. Dieser Vierzylinder, dessen auffälligstes Merkmal die Dachkonstruktion ist, ging leider nie in Serie.
Die coolsten VW-Cabrios der letzten 40 Jahre
Das Modell wird zwar als Roadster bezeichnet, kann aber vielmeher als ein Targa mit fest montierten Fensterholmen gesehen werden. Die typische Keilform an der Vorderfront hat der Cheetah seinem italienischen Designer Giorgio Giugiaro zu verdanken. Oldtimerfreunde können sich sogar mit ihren seltenen Stücken fotografieren lassen; im Sitzen, im Stehen oder liegend. Ob eine Windmaschine für das richtiges Feeling sorgt, ist nicht bekannt.
Die Oldtimermesse Techno Classica findet vom 30. März bis 3. April 2011 in Essen statt.
ms