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Auf dem Weg zur Arbeit lief einer Frau ein Kojote vors Auto - es blieb keine Chance zu bremsen. Doch als sie nach dem Tier sah, staunte sie nicht schlecht.
Besonders hin zur kalten Jahreszeit passieren auf den Straßen wieder viele Wildunfälle. So auch diesen September in Kanada, als eine Frau aus Airdrie, Alberta, zur Arbeit fuhr. Auf dem Weg dorthin lief ihr unversehens ein Kojote vors Auto - zum Bremsen war es zu spät.
Frau überfährt Kojoten - doch dann kommt alles anders
"Ich hörte ein Krachen und dachte, ich wäre über ihn drüber gefahren und hätte ihn getötet", erinnert sich Georgie Knox in einem Facebook-Post. Sie war mit rund 35 km/h unterwegs gewesen. "Als ich später an meiner Arbeitsstelle an einer Ampel stehen blieb, machte mich eine Bauarbeiterin auf den Kojoten aufmerksam, der tatsächlich noch in meinem Kühlergrill festhing."
Als die Frau ausstieg, um sich das Ganze anzusehen, staunte sie nicht schlecht: "Das kleine Kerlchen sah auf und blinzelte mich an." Das Tier hatte den Unfall tatsächlich überlebt und war die ganze Fahrt über am Wagen gehangen.
Sie informierte sofort die zuständige Behörde, die den Kojoten aus seinem Gefängnis befreien konnte. "Wie durch ein Wunder hatte er nur kleine Verletzungen." Das Tier wurde noch schnell von einem Biologen durchgecheckt und anschließend im Hügelvorland der kanadischen Rocky Mountains freigelassen. "Ganz offensichtlich hat Mutter Natur andere Pläne für dieses besondere Kerlchen!", meinte Knox.