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Knigge für E-Auto-Fahrer: Mit diesen Tipps fährt es sich einfach besser

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Von: Volker Pfau

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Auf den Straßen gibt es immer mehr Elektroautos. Grund genug, um ein paar Tipps für ein gutes Miteinander zu sammeln.

Nissan Leaf an einer Ladesäule.
1 / 91. Teilen: Geben Sie das eigene Know-how an andere E-Auto-Fahrer in Foren und Apps weiter, zum Beispiel, wenn neue Ladestationen eröffnet werden. © Nissan
Eine bessere digitale Zusammenarbeit der Behörden soll das Antragsverfahren für E-Autos beschleunigen. Foto: Roland Weihrauch/dpa
2 / 92. Rücksicht nehmen: An öffentlichen Ladestationen nie das Ladekabel aus anderen E-Autos-ziehen. Das ist rücksichtslos und kann zudem zu Beschädigungen führen. © Roland Weihrauch
Symbol von E-Lade-Parkplatz
3 / 93. Parken: Auch wenn E-Autos an Ladestationen oft gratis parken, sollte man sein Auto nicht dort abstellen, wenn man es nicht laden will. Ein anderer E-Auto-Fahrer könnte den blockierten Platz dringend gebrauchen und ist froh über den Platz am Stecker. © dpa/Patrick Pleul
Autos mit Plug-in-Hybridtechnik kombinieren einen herkömmlichen Verbrennungsmotor mit einer E-Maschine und einem Akku. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa-tmn
4 / 94. Akkupflege: Die Batterie nicht vollständig entleeren. Steht der Wagen längere Zeit, sollte man etwa alle 90 Tage auf 80 Prozent laden und dabei den Long-Life-Mode anwenden (siehe Bedienungsanleitung). © Patrick Pleul
Im Inneren eines Teslas drückt ein Mann auf den Touchscreen.
5 / 95. Planung: Ladestopps unterwegs können mit diversen Apps und Kartendiensten gut geplant werden. Oft sind die Stationen auch im bordeigenen Navi einprogrammiert. © dpa/Sven Hoppe
Ein weißer Tesla wird an einer Elektroladesäule aufgeladen (Symbolbild).
6 / 96. Kommunikation: Wer nur für kurze Zeit laden muss, kann am Auto eine Notiz hinterlassen, wie lange man noch an der Ladestation stehen wird – das hilft den Wartenden bei ihrer Planung. © Friso Gentsch/dpa
Ein Mann misst den Reifendruck während sein Elektroauto auflädt.
7 / 97. Reifendruck: Am energieeffizientesten fährt man mit dem vom Hersteller empfohlenen Reifendruck. © dpa/Bernd Weißbrod
Getestet wurden stichprobenartig 20 Gerätegruppen. Oft liegt der Stromverbrauch höher als erwartet. Foto: Tobias Hase
8 / 98. Ladeoptionen: Wer seine Fahrten vorausplanen kann, nutzt alle Möglichkeiten des Aufladens: Haushaltststeckdose, Wallbox und Schnellladesäule. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch den Akku. © dpa/Tobias Hase
Müll liegt neben einem Parkplatz
9 / 99. Rücksicht: Öffentliche Ladesäulen sollte man pfleglich behandeln, damit der nächste E-Auto-Fahrer ebenfalls problemslos Strom nachladen kann. Auch wenn die Station etwas abgelegen ist – sie ist kein Müllabladeplatz! © dpa/Uwe Zucchi

Die Zulassungszahlen für Elektroautos steigen, immer mehr Autofahrer stromern: Von Januar bis April 2020 stiegen die Verkäufe um 68,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das bringt aber auch einige Umstellungen mit sich, vor allem für diejenigen Fahrer, die bislang Verbrennermotoren gewohnt waren. 

Nissan war einer der Hersteller, der bereits vor zehn Jahren ein Elektroauto im Programm hatte, den Leaf. Die Japaner haben nun dieses Jubiläum des Wagens zum Anlass genommen und eine E-Fahrer-Etikette veröffentlicht. Sie enthält Tipps und Ratschläge, mit denen Fahrern von Elektroautos und auch anderen Verkehrsteilnehmern das Leben erleichtert werden soll. Alle neun Tipps finden Sie in der Foto-Strecke. (Volker Pfau) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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