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Unfall auf A94 bei Pastetten führt zu massiven Verkehrsbehinderungen

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Blaulicht
Das Blaulicht eines Polizeifahrzeuges leuchtet. © Christoph Soeder/dpa/Symbolbild

Am 14. Juni, gegen 7.30 Uhr, kam es auf der Bundesautobahn A94 in Fahrtrichtung München zu einem Auffahrunfall zwischen drei Autos kurz vor der Anschlussstelle Pastetten.

Die Pressemeldung im Wortlaut:

Pastetten (Landkreis Erding) - Ein 30-jähriger Regensburger mit einem BMW schaffte es auf dem linken Fahrstreifen nicht mehr rechtzeitig zu bremsen. Er fuhr einer 32-jährigen Fahrerin aus dem Landkreis Erding, welche verkehrsbedingt stärker bremsen musste, auf ihren Mercedes auf. Ein 52-jähriger Fahrer aus dem Landkreis Erding, welcher ebenfalls mit einem Mercedes auf dem linken Fahrstreifen fuhr, schaffte es auch nicht mehr zu bremsen und fuhr auf den BMW auf.

Alle drei Fahrzeuge blieben auf dem linken Fahrstreifen stehen. Niemand wurde verletzt und der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf circa 22.500 Euro.

Durch die Feuerwehr Pastetten musste zur Versetzung der Fahrzeuge auf den Seitenstreifen die Fahrbahn für ca. 15 Minuten komplett gesperrt werden. Durch diese Sperre bildete sich ein kilometerlanger Rückstau. Bis zur Bergung der Fahrzeuge blieb der rechte Fahrstreifen bis circa 9.30 Uhr gesperrt. Die Autobahnmeisterei aus Ampfing sicherte die Unfallstelle bis dahin ab.

Der Rückstau führte später auch zu einem Folgeunfall.

Pressemeldung Verkehrspolizei Hohenbrunn

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