Bayern - Sie lehnen die Bundesrepublik ab und begehen immer öfter Verbrechen. "Die Reichsbürger" sind ein echtes Problem:
Im Jahr 2017 begingen die "Reichsbürger" in Bayern314 Straftaten, berichtet bild.de. Zum Vergleich: In ganz Deutschland waren es 771. Darunter Widerstand, Sachbeschädigungen, aber auch Körperverletzungen. Es wurde sogar schon geschossen.
Im Freistaat, so die Behörden, ist diese rechtsextreme Bewegung mit 3500 Anhängern im Deutschland-Vergleich am stärksten präsent. Mittlerweile hat sich die Szene zunehmend radikalisiert.
Immer öfter findet die Polizei ganze Waffen-Arsenale. So etwa bei einem 51-Jährigen, dessen Antrag auf den kleinen Waffenschein abgelehnt wurde. Kurzerhand erklärte er seinen Austritt aus der "BRD GmbH". Außerdem würde er eine Bewaffnung benötigen, um sich vor bestimmten Personen zu schützen. In der Wohnung des Waffen-Narres fanden die Beamten mehrere Wurfsterne und Kampfmesser und einen taktischen Kugelschreiber.