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Dritte Welle, Bundes-Notbremse, Osterruhe und absurde Wiesn-Pläne in Dubai

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Von: Martin Weidner, Martina Hunger

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Corona-Jahresrückblick 2021
Corona-Jahresrückblick 2021. © dpa (Montage)

München/Berlin/Landkreis – Das Coronavirus sorgte auch im Jahr 2021 in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt für erhebliche Einschränkungen im öffentlichen Leben. Ein Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse zwischen Januar und Juni:

Januar:

2. Januar: Münchens Oberbürgermeister Reiter (SPD) hält bereits zu Jahresbeginn ein Oktoberfest 2021 – auch in abgespeckter Form – mit Einlassbeschränkungen oder halb so vielen Tischen für undenkbar: „Ich kann mir keine Wiesn light vorstellen oder eine Wiesn, bei der ich Abstände einhalten soll.“

3. Januar: An einigen Ausflugs-“Hotspots“ der Region kommt es zu tumultartigen Szenen – einige Orte sind dem Ansturm vieler Ausflügler während des Lockdowns nicht mehr gewachsen. „Wir haben hier Chaos hoch drei, es bricht alles zusammen“, sagt ein Polizeisprecher zu den Szenen am Schliersee und Spitzingsee (Landkreis Miesbach).

4. Januar: In Bayern gilt nach wie vor ein Lockdown. Vor dem nächsten Bund-Länder-Gipfel am folgenden Tag gibt es Diskussionen über eine denkbare Lockdown-Verschärfung und ob die Schulschließungen sogar verlängert werden sollen.

6. Januar: Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) feuert seine bisherige Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU). Sie wird durch den bisherigen Staatssekretär Klaus Holetschek (ebenfalls CSU) ersetzt. Nach dem Präparat von Pfizer und Biontech wird auch der Corona-Impfstoff des US-Pharma-Unternehmens Moderna in der EU zugelassen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA empfiehlt ihn für Personen ab 18 Jahren.

10. Januar: Innenminister Herrmann (CSU) kündigt konsequente Polizeikontrollen bezüglich der neuen 15-Kilometer-Regel an: „Insbesondere an beliebten Ausflugsorten wird die Polizei verstärkt kontrollieren, ob bei Personen aus betroffenen Landkreisen und Städten ausreichend ‚triftige‘ Gründe vorliegen, die nicht-touristischer Natur sind.“ Auch Bernhard Kern (CSU), Landrat des Berchtesgadener Landes, äußert sich zur „Umkreis-Regel“.

15. Januar: Nach Angaben des Robert Koch-Instituts haben sich in Deutschland bislang mehr als zwei Millionen Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Nahezu 45.000 sind an oder unter Beteiligung einer Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben.

19. Januar: Bund und Länder beschließen, im öffentlichen Nahverkehr und im Einzelhandel FFP2-Masken oder OP-Masken einzuführen. Arbeitgeber sollen nach Möglichkeit das Arbeiten von zuhause aus erlauben. Der Lockdown wird bis Mitte Februar verlängert.

24. Januar: In vielen Städten der Niederlande gibt es schwere Krawalle gegen die verschärften Corona-Maßnahmen und die neue Ausgangssperre. Landesweit werden mehr als 200 Demonstranten festgenommen.

26. Januar: Weltweit haben sich nach Daten der US-Universität Johns Hopkins bisher mehr als 100 Millionen Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Mehr als 2,1 Millionen sind gestorben.

Februar:

2. Februar: Trotz des angekündigten Nachschubs der Hersteller sieht Gesundheitsminister Spahn (CDU) keine schnelle Entspannung bei den Corona-Impfstoffen. Der Minister kündigt an, dass es in diesem ersten Quartal bis in den April hinein noch „harte Wochen der Knappheit“ geben werde.

6. Februar: In der Region (also in Stadt und Landkreis Rosenheim sowie den Kreisen Traunstein, Berchtesgadener Land, Mühldorf und Altötting) sind seit Pandemie-Beginn nun mehr als 1000 Menschen an einer bestätigten Infektion mit Corona verstorben.

8. Februar: Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz verkündet Reisebeschränkungen für das Bundesland Tirol. Wer Tirol verlassen will, muss negativ getestet sein.

10. Februar: Der Corona-Lockdown für die Region wird um drei weitere Wochen bis mindestens zum 7. März verlängert.

12. Februar: Das Impfzentrum in Rosenheim auf der Loretowiese ist erstmals seit Beginn der Corona-Impfungen voll ausgelastet. Alle sechs Impfstraßen sind geöffnet. 550 Menschen werden an diesem Tag hier geimpft. Zudem tritt die Testpflicht bei der Einreise von Tirol nach Bayern in Kraft, was für Verstimmungen zwischen Politikern beider Seiten sorgen wird.

14. Februar: Ein Pärchen aus Rosenheim wird von der Polizei beim verbotenen Valentinstags-Urlaub in einem Hotel im Bayerischen Wald erwischt. Das Paar bekommt ein Bußgeld aufgebrummt, der Hotelier eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz.

17. Februar: Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Traunstein lag in den vergangenen sieben Tagen beständig unter dem Wert 100. Damit entfällt ab dem nächsten Tag im Landkreis die nächtliche Ausgangssperre

18. Februar: Brasilien überschreitet nach den Daten des Gesundheitsministeriums in Brasília die 10-Millionen-Marke von Corona-Infektionen. Nur die USA und Indien haben mehr Fälle.

21. Februar: Im Dienstbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd sorgen mehrere große, verbotene „Corona-Partys“ für Aufsehen, darunter auch in Waldkraiburg, Altötting, Holzkirchen und München.

22. Februar: In mehreren deutschen Bundesländern dürfen Kinder wieder Schulen und Kitas besuchen. Es ist die erste größere Lockerung der Corona-Bestimmungen seit Dezember.

23. Februar: Bayerns Innenminister Herrmann (CSU) informiert sich in Kiefersfelden (Landkreis Rosenheim) über die aktuelle Situation an der bayerisch-tirolerischen Grenze. Er verteidigt die Grenzkontrollen und begründet dies damit, dass die vor allem in Tirol und Tschechien vorherrschende Virusmutationen eingedämmt werden müssten.

25. Februar: Der Ort Mayrhofen im Zillertal hat sich zu einem neuen Corona-Hotspot entwickelt. Deswegen stellen die Tiroler Behörden die gesamte Ortschaft für mindestens eine Woche unter Quarantäne, vor allem wegen des Auftretens der südafrikanischen Corona-Variante. Am selben Tag wird eine Ausgangssperre für den Landkreis Berchtesgadener Land aufgehoben.

März:

1. März: Im Rahmen einer gemeinsamen „Anti-Corona-Allianz“ schmieden die Bundesländer Bayern und Sachsen einen gemeinsamen Zehn-Punkte-Plan im Kampf gegen die Pandemie. Darin enthalten: Mehr Tests, schnellere Impfungen und eine unterschiedliche „Behandlung“ zwischen Hotspots und Nicht-Hotspots. Zudem gelten in Bayern ab sofort wieder neue Corona-Regeln.

3. März: Bei einem neuen Bund-Länder-Gipfel werden ein „Stufenplan“ und die neue „Bundes-Notbremse“ vereinbar. Demnach sind bis Mitte April verschiedene Lockerungen der Corona-Maßnahmen vorgesehen.

4. März: Der Bundestag stellt wegen der Corona-Pandemie erneut eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ fest. Dies gibt der Regierung besondere Befugnisse, ohne Zustimmung des Parlaments Verordnungen zu erlassen. Erstmals wurde die „epidemische Lage“ im März 2020 festgestellt.

7. März: An diesem Wochenende gibt es in der Region wieder viele verbotene Corona-Partys, die von der Polizei aufgelöst werden müssen – unter anderm in Hausham, Freilassing, Wasserburg und Bad Feilnbach.

11. März: Die EU-Kommission genehmigt den Impfstoff des US-Herstellers Johnson & Johnson. Das vierte in Europa zugelassene Corona-Präparat muss nur einmal gespritzt werden.

15. März: Gesundheitsminister Spahn (CDU) verkündet das Aussetzen von Impfungen mit dem Vakzin von Astrazeneca. Er folgt damit den Empfehlungen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Die Stadt Rosenheim beantragt derweil eine Ausnahmegenehmigung bei der Inzidenzregelung zum Öffnen und Schließen von Schulen, Kitas und Einzelhandel.

19. März: Die Regierungschefs von Bund und Ländern beschließen, dass Hausärzte sich an Corona-Impfungen beteiligen sollen.

22. März: Angesichts wieder steigender Corona-Zahlen rückt Bayern vom vereinbarten Stufenplan teilweise ab und gibt an diesem Tag keine weiteren Öffnungsschritte frei. Erstmals ist sogar von einer „Osterruhe“ die Rede. Angeblich sollen für einige Tage sogar Supermärkte geschlossen werden.

24. März: Bundeskanzlerin Merkel (CDU) entschuldigt sich öffentlich für die zuvor beschlossene „Osterruhe“ und nimmt diese Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zurück. Österreich hingegen kündigt einen „Oster-Lockdown“ an.

28. März: Das nächste Party-Wochenende sorgt dafür, dass die Polizei in der Region alle Hände voll zu tun hat. Es gibt wieder zahlreiche illegale Zusammenkünfte, teilweise mit bis zu 500 Personen. Gefeiert wird unter anderem in München, Marktl, Rott am Inn, Schechen oder Kufstein.

30. März: Der Corona-Impfstoff Astrazeneca soll in Deutschland in der Regel nur noch für Menschen ab 60 Jahren eingesetzt werden, beschließen die Gesundheitsminister von Bund und Ländern. Sie folgen einer Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko).

April:

3. April: Am Karsamstag warnt Ministerpräsident Söder (CSU) und appelliert an den Zusammenhalt der Menschen: „Auch dieses Jahr ist Ostern geprägt von Corona. Die dritte Welle ist die gefährlichste. Bitte bleiben wir sorgsam und geben weiter aufeinander acht. Gemeinsam kommen wir da durch!“ In München greift die Corona-Notbremse und es gelten verschärfte Maßnahmen.

13. April: Das Bundeskabinett beschließt eine Corona-Notbremse, der das Parlament am 21. April zustimmt. Bei einer 7-Tage-Inzidenz von 100 soll es unter anderem Beschränkungen privater Treffen und Ausgangsbeschränkungen geben. Zudem stoppt der US-Hersteller Johnson & Johnson die Auslieferung seines Corona-Impfstoffs nach Europa. Nach der Prüfung sehr seltener Fälle von Hirnvenenthrombosen in den USA gibt die EU-Arzneimittelbehörde eine Woche später grünes Licht.

16. April: In Österreich sollen alle Branchen in wenigen Wochen unter einem Schutzkonzept öffnen dürfen. Erste Schritte für Lockerungen im Tourismus, der Gastronomie, der Kultur und dem Sport seien wohl im Mai möglich, sagte Bundeskanzler Kurz (ÖVP): „Die Freiheit ist um Greifen nah!“

20. April: Das Impfzentrum in Rosenheim „verabschiedet“ sich von Astrazeneca. Künftig wird dieser Impfstoff nur noch von Hausärzten verimpft. Im Impfzentrum an der Loretowiese setzt man dagegen ausschließlich auf die Vakzine von Biontech-Pfizer und auf Moderna.

22. April: Der Bundesrat stimmt der neuen „Bundes-Notbremse“ zu. Damit sind deutschlandweit in Hotspots nun besonders strenge Regeln wie nächtliche Ausgangssperren oder harte Kontaktbeschränkungen möglich.

23. April: Unter dem Hashtag #allesdichtmachen kritisieren etwa 50 bekannte Schauspieler mit ironisch-satirischen Video-Clips die Corona-Politik der Bundesregierung. Neben Lob hagelt es auch heftige Kritik.

26. April: Traunsteins Landrat Walch (CSU) nimmt nach seiner Corona-Infektion und der damit verbundenen Quarantäne den Dienst wieder auf. Er bedankt sich in einem Facebook-Post bei seinem Stellvertreter Konhäuser. Laut Kanzlerin Merkel soll außerdem die Priorisierung der Impfreihenfolge ab Juni wegfallen.

28. April: Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet Teile der Querdenker-Bewegung, teilt das Bundesinnenministerium mit. Bei Aktionen der Corona-Protestbewegung werde eine wachsende Gewaltbereitschaft festgestellt.

30. April: In den Vereinigten Arabischen Emiraten wird ein völlig absurder Plan ausgeheckt: In Dubai wird ein Oktoberfest für das Jahr 2021 geplant – parallel zu Expo-Weltausstellung. Die „Macher“ wollen dabei Bierzelte, Fahrgeschäfte und Buden ganz nach dem Münchner Vorbild aufbauen lassen. Der „echte“ Wiesn-Chef Baumgärtner (CSU) will dies unter allen Umständen verhindern: „Wir werden alle juristischen Möglichkeiten prüfen, um unser Münchner Oktoberfest zu schützen.“.

Mai:

3. Mai: Das Rosenheimer Herbstfest fällt auch im Jahr 2021 aus. Dies bestätigt der Wirtschaftliche Verband in einer entsprechenden Mitteilung. Oberbürgermeister März (CSU) spricht von einer der „traurigsten Entscheidung in seiner Amtszeit“. Auch das Oktoberfest in München findet nicht statt. Dies bestätigen Ministerpräsident Söder (CSU) und Münchens Oberbürgermeister Reiter (SPD).

6. Mai: Die Gewerkschaft der Polizei in Bayern warnt: Es müsse klare Vorgaben für Impf- und/oder Genesenen-Nachweise geben. Ansonsten drohten „Zettelwirtschaft“ und „massenhafte Fälschungen“.

10. Mai: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft das aus Indien stammende Corona-Virus B.1.617 als „besorgniserregend“ ein. Gleichzeitig werden die Corona-Regeln in Bayern nach monatelangem Lockdown endlich gelockert - viele Bereiche im Freistaat dürfen wieder öffnen.

12. Mai: Bayerns Hausärzte dürfen Patienten ab nächste Woche unabhängig von der Impf-Reihenfolge mit sämtlichen Corona-Impfstoffen impfen. Die Priorisierung bei den Hausärzten werde „im Laufe der nächsten Woche aufgehoben“, erklärt Ministerpräsident Söder.

15. Mai: In Deutschland haben nun mehr als 30 Millionen Menschen eine erste Impfung gegen das Coronavirus bekommen. Damit sind 36,5 Prozent der Bevölkerung zu diesem Zeitpunkt mindestens einmal geimpft.

18. Mai: In diesen Tagen werden im Freistaat immer mehr Lockerungen möglich, da die Zahlen weiter sinken. So erlaubt Ministerpräsident Söder nun unter Auflagen die Wiedereröffnung von Fitnessstudios oder Freibädern. Außerdem werden - ebenfalls unter Auflagen - auch wieder Zuschauer bei Sportveranstaltungen zugelassen.

20. Mai: Rechtzeitig vor Beginn der Sommersaison einigen sich die EU-Länder und das EU-Parlament auf Details eines europaweiten Zertifikats zum Nachweis von Corona-Impfungen, -Tests und überstandenen Covid-19-Erkrankungen. Später wird dazu unter anderem die CovPass-App eingeführt. 

31. Mai: Am zurückliegenden Wochenende kommt es wieder zu zahlreichen (verbotenen) Corona-Partys in der Region. In München feiern viele hundert Menschen. Dabei kommt es auch zu Corona-Verstößen und Gewalt gegen Polizisten. In Rimsting (Landkreis Rosenheim) eskaliert eine Feier völlig - das betroffene Haus wird verwüstet.

Juni:

4. Juni: Die Staatsregierung in München verkündet weitere Lockerungsschritte, die ab 7. Juni greifen werden – unter anderem werden Kontaktbeschränkungen deutlich „entschärft“, die Innengastronomie geöffnet und der Katastrophenfall im Freistaat aufgehoben.

7. Juni: Mit dem generellen Wegfall der Priorisierung können sich in Deutschland alle ab 12 Jahren gegen Corona impfen lassen. Bislang hatten Ältere und Menschen mit hohem Risiko Vorrang.

8. Juni: In Augsburg impft ein Arzt eines kommunalen Impfzentrums ein Mädchen (9) unzulässigerweise gegen Corona. Wie die Polizei mitteilt, wird daraufhin ein Strafverfahren gegen den Mediziner eingeleitet. Eine Impfempfehlung für Kinder dieser Altersgruppe gibt es zum damaligen Zeitpunkt nicht.

11. Juni: Nach mehr als einem Jahr hebt die Bundesregierung die Reisewarnung für touristische Reisen in Corona-Risikogebiete am 1. Juli auf. Das betrifft fast 100 Länder weltweit.

13. Juni: In Bayern gibt es wieder zahlreiche verbotene Corona-Partys – unter anderem in München sowie im Allgäu. So versammeln sich nach Polizeiangaben in Kaufbeuren bis zu 500 Menschen zu einem Treffen mit „Festival-Charakter“.

15. Juni: Die deutsche Nationalmannschaft bestreitet ihr erstes EM-Vorrundenspiel gegen Frankreich (0:1). 14.500 Zuschauer sind in der Allianz Arena in München dabei. Vor und während des Spiels werden dabei laut Polizei kaum Corona-Verstöße festgestellt.

17. Juni: Die Impfkampagne ist voll im Gange: Das Gesundheitsministerium teilt mit, dass inzwischen fast jeder zweite Bundesbürger (41,2 Millionen Menschen, 49,6 Prozent der Gesamtbevölkerung) zumindest eine Erstimpfung gegen Corona erhalten hat.

22. Juni: Bayern beschließt weitere Corona-Lockerungen: Unter anderem werden Grund- und Förderschüler bei stabilen Inzidenzen von der Maskenpflicht befreit.

29. Juni: Da die Bundes-Notbremse zum 1. Juli ausläuft, passt Bayern einige Corona-Regeln an. Ministerpräsident Söder fordert den Bund auf, Reiserückkehrer bei der Einhaltung von Test- und Quarantäneverpflichtungen deutlich strenger zu kontrollieren.

Rückblick Teil 2: Regel-Wirrwarr, Impfpflicht-Streit, Hotspot-Notbremse: Die vierte Welle rollt

mw/mh

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