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Ein heftiger Unfall ereignete sich am Donnerstag (1. Dezember) im bayerischen Landkreis Roth. Ein Autofahrer steuerte seinen Ferrari auf der A9 in die Leitplanke. Das Fahrzeug wurde komplett zerstört, doch der Fahrer wurde wie durch ein Wunder nur leicht verletzt.
Hilpoltstein - Auf der A9 im Landkreis Roth kam es am Donnerstagmittag (1. Dezember) gegen 12.45 Uhr zwischen den Anschlussstellen Hilpoltstein und Greding zu einem schweren Verkehrsunfall. Aus noch ungeklärter Ursache ist ein Autofahrer mit seinem Ferrari dort in die Leitplanke gekracht. Fleißige Schutzengel wachten allerdings offenbar über dem Fahrzeuglenker, denn er erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen. Der Luxussportwagen glich jedoch nach dem Unfall einem Wrack. Bemerkenswert ist, dass aufgrund der modernen Fahrzeugtechnik die Fahrgastzelle relativ unversehrt blieb, die rettete dem Fahrer wohl das Leben.
Bei dem Ferrari handelte es sich laut Angaben von der Unfallstelle um ein fast nagelneues Hybrid-Modell. Der Sachschaden liegt bei etwa 450.000 Euro. Der Crash passierte wohl allein beteiligt, allerdings nach örtlichen Informationen mit einer Geschwindigkeit von etwa 300 Kilometern pro Stunde. Diverse Einsatzkräfte waren bei dem Unfall vor Ort. Neben der Polizei unter anderem auch die Feuerwehr aus Hilpoltstein, sowie ein lokales Abschleppunternehmen. Der Rettungsdienst brachte den 59-jährigen Hobbyrennfahrer, der das Fahrzeug sogar noch eigenständig verlassen konnte, ins Krankenhaus.
Die Autobahn musste für die Unfallaufnahme zum Teil gesperrt werden, das führte zeitweise zu Stau und Verzögerungen auf der A9. Wieso genau der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlor und in die Leitplanke krachte, ist derzeit noch nicht bekannt und Gegenstand der weiteren Ermittlungen.