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EU sichert sich 200 Millionen Dosen Novavax-Impfstoff - Fünf Neuinfektionen im Kreis Traunstein

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Von: Markus Zwigl, Christina Eisenberger, Martin Weidner, Martina Hunger

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Mehrere Impfdosen
Impfdosen (Symbolbild) © Bruna Prado

München/Oberbayern - Das Coronavirus sorgt in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt nach wie vor für Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Entwicklungen am Mittwoch (4. August) im News-Ticker:

Das Wichtigste in Kürze:

Die Fallzahlen im Überblick:

Update, 20.05 Uhr - Fünf Neuinfektionen im Landkreis Traunstein

Das Staatliche Gesundheitsamt Traunstein verzeichnet in dessen Zuständigkeitsbereich derzeit 49 aktive COVID-19-Fälle. Fünf Neuinfektionen wurden dabei in den letzten 24 Stunden gemeldet. Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis liegt bei 12,4.

Seit Beginn der Pandemie wurden 11.184 bestätigte Fälle positiv auf Corona getestet. Als genesen gelten mindestens 10.918 Personen. Ein weiterer Todesfall ist beim Gesundheitsamt Traunstein nicht eingegangen. Damit liegen im Landkreis Traunstein insgesamt 217 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen vor. Derzeit wird in den Kliniken im Landkreis Traunstein ein COVID-19-Patient behandelt, dieser befindet sich auf der Intensivstation.

Mittlerweile wurden im Landkreis Traunstein 89.676 Personen mit der Erstimpfung versorgt, davon haben bereits 83.076 Personen die Zweitimpfung erhalten.

Update, 19.04 Uhr - EU sichert Kauf von bis zu 200 Million Dosen Novavax-Impfstoff

Die EU sichert sich den Zugriff auf bis zu 200 Millionen Dosen eines möglichen neuen Corona-Impfstoffs aus den USA. Wie die für den Einkauf zuständige EU-Kommission mitteilte, wurde am Mittwoch der Abschluss eines entsprechenden Vertrags mit dem US-Hersteller Novavax genehmigt. Der Impfstoff-Kandidat muss allerdings noch von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) für sicher befunden werden.

„Da sich neue Coronavirus-Varianten in Europa und weltweit ausbreiten, ist dieser neue Vertrag mit einem Unternehmen, das seinen Impfstoff bereits erfolgreich an diesen Varianten testet, eine weitere Absicherung zum Schutz unserer Bevölkerung“, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Die Kommission hat bereits sechs andere Verträge über Abnahmegarantien mit Corona-Impfstoffherstellern abgeschlossen. Über die neue Vereinbarung können Mitgliedstaaten zunächst 100 Millionen Dosen von Novavax kaufen. Zudem gibt eine Option für den Kauf von weiteren 100 Millionen, sobald das Vakzin von der EMA überprüft wurde.

Der Impfstoff NVX-CoV2373, der zweimal gespritzt werden muss, hat laut den jüngsten Studien eine Wirksamkeit von 90,4 Prozent, wie Novavax im Juni mitteilte. Das heißt, dass bei geimpften Probanden rund 90 Prozent weniger Erkrankungen auftraten als bei nicht geimpften.

NVX-CoV2373 ist im Gegensatz zu den bisher zugelassenen Impfstoffen weder ein mRNA-Impfstoff - wie die Präparate von Biontech und Moderna - noch ein Vektor-Impfstoff wie der von Astrazeneca: Das Vakzin enthält winzige Partikel, die aus einer im Labor hergestellten Version des Spike-Proteins von Sars-CoV-2 bestehen.

Update, 17.41 Uhr - Clubbetreiber fordern Ende der Corona-Beschränkungen

Angesichts des Impffortschritts fordern die deutschen Musikclub-Betreiber ein Ende der Corona-Einschränkungen für den Indoorbereich ab Oktober. Da sich mittlerweile jeder impfen lassen könne, entfalle die rechtliche Grundlage, „weiterhin Grundrechte und die freie Berufsausübung einzuschränken“, teilte der Verband der Musikspielstätten in Deutschland (LiveKomm) am Mittwoch in Hamburg mit. Der steigende Impffortschritt und das geringere gesamtgesellschaftliche Risiko müssten sich in Öffnungsschritten und angepassten Maßnahmen abbilden.

LiveKomm forderte die sofortige Aufhebung der Masken- und Abstandspflicht für Live- und Clubveranstaltungen. Bis zur Aufhebung aller Einschränkungen am 1. Oktober sollte den Clubs eine Auslastung von 100 Prozent erlaubt sein, wenn sich nur Genesene oder Geimpfte in den Innenräumen aufhalten. Wenn auch negativ getestete Gäste hinzukommen, solle die Auslastungsgrenze auf 50 Prozent fallen. „Da die gängigen COVID-19-Schnelltests zu unsicher sind, wird für den Einlass in die Musikspielstätten ein negatives PCR-Testergebnis für diejenigen vorausgesetzt, die weder geimpft noch genesen sind“, hieß es. In jedem Fall solle eine digitale Kontakterfassung erfolgen.

Update, 16.42 Uhr - Arzt nach Drohungen von Impfgegnern unter Polizeischutz

Ein Hausarzt, der Corona-Impfgegner nicht mehr in seiner Praxis behandeln will, muss nach Hassnachrichten und Drohungen von der Polizei geschützt werden. „Wir nehmen die Bedrohung ernst, so dass wir zum Schutz des Arztes und seines Teams Maßnahmen eingeleitet haben“, sagte eine Sprecherin der Polizeiinspektion Osnabrück der dpa am Mittwoch.

Den Angaben zufolge hatten den Arzt aus Wallenhorst (Niedersachsen) eine Vielzahl von Nachrichten von strafrechtlicher Relevanz erreicht - unter anderem Beleidigungen und Drohungen. Gegen die Verfasser der Nachrichten seien von Amts wegen Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. „Wir warnen ausdrücklich davor, sich dieser Form der Hasskriminalität anzuschließen. Das ist keine Form der Meinungsfreiheit“, sagte die Sprecherin.

Update, 15.45 Uhr - Studie: Ungeimpfte stecken sich dreimal häufiger an als Geimpfte

Ungeimpfte Menschen haben einer aktuellen britischen Studie zufolge ein dreimal so hohes Risiko sich mit Corona zu infizieren als vollständig Geimpfte. In der Untersuchung von Forschern des Imperial College London wurden 1,2 Prozent von 100 000 Probanden in England positiv auf das Virus getestet, während es unter den vollständig Geimpften nur 0,4 Prozent waren. Die noch nicht von Fachleuten begutachteten Ergebnisse wurden am Mittwoch in einem Pre-Print-Papier online veröffentlicht.

„Diese Ergebnisse bestätigen unsere vorherigen Daten und zeigen, dass eine vollständige Impfung guten Schutz davor bietet, sich zu infizieren“, sagte der Studienleiter Paul Elliot einer Mitteilung zufolge. Da jedoch kein Impfstoff eine hundertprozentige Wirksamkeit habe, gebe es auch für Geimpfte noch ein gewisses Risiko, sich zu infizieren. Die am Imperial College London geleitete Studie führt regelmäßige Testreihen unter zufällig ausgewählten Stichproben durch und liefert somit regelmäßig ein realistisches Abbild der Epidemie Entwicklung in England.

Die Forscher fanden in ihrer aktuellen Auswertung auch Anzeichen dafür, dass geimpfte Infizierte auch seltener andere Menschen anstecken, da ihre Viruslast geringer sein könnte. 100 Prozent der in der Studie analysierten Proben waren Fälle der Delta-Variante, die in Großbritannien mittlerweile flächendeckend verbreitet ist.

Nachdem die Forscher auch Faktoren wie Alter, Geschlecht und andere demografische Merkmale in die Studie einbezogen, kamen sie zu dem Ergebnis, dass die Geimpften in der Stichprobe verglichen mit den nicht Geimpften ein um 50 bis 60 Prozent reduziertes Risiko hatten, sich zu infizieren.

Update, 14.48 Uhr - Impfstreit in Unterwössen: MdL Steiner will Aiwanger „mit einem Radler impfen“

Der impfskeptische Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger will lieber keine Spritze vom Koalitionspartner CSU: Der Freie Wähler-Chef verweigerte am Mittwoch die Annahme einer Spritze, die ihm der CSU-Landtagsabgeordnete Klaus Steiner überreichen wollte. „Ich würde ihn gern heute mit einem Radler impfen“, scherzte Steiner am Rande der Hauptalmbegehung in Unterwössen, wo beide mitliefen. Steiner betonte, sein scherzhaftes Angebot habe einen ernst gemeinten Anlass: Ein stellvertretender Ministerpräsident habe Vorbildfunktion und sollte sich nach seiner Meinung gegen Corona impfen lassen. „Da muss dann die Gaudi aufhören.“

Aiwanger und die CSU streiten seit Wochen, weil Aiwanger trotz der Impfappelle von Ministerpräsident Markus Söder betont, dass der Verzicht auf eine Impfung ein grundlegendes Freiheitsrecht sei. Zuletzt hatte CSU-Landtagsfraktionschef Thomas Kreuzer dem Wirtschaftsminister nahe gelegt, auf den Titel des Vizeministerpräsidenten zu verzichten. Aiwanger hingegen argumentiert, dass Impfskeptiker und -gegner nicht unter Druck gesetzt werden dürften.

„Das ist genau das, was ich meine“, sagte er anschließend zu Steiners Radlerspritze. „Es geht nicht nur um mich, es werden dann auch andere Leute am Stammtisch, in der Firma, im Verein mit passenden oder unpassende Dingen konfrontiert.“ Man sollte hier wirklich auch als Nicht-Geimpfter die Akzeptanz erfahren „und sich nicht ständig dafür rechtfertigen müssen“.

Ansonsten war Aiwanger bemüht, den Streit nicht weiter anzuheizen: Er wolle das Thema nicht weiter vertiefen. „Die Koalition ist stabil“, sagte er. „Die Arbeitsfähigkeit leidet in keiner Weise.“

rosenheim24.de hat sich am Rande der Hauptalmbegehung in Unterwössen noch ausgiebig mit Hubert Aiwanger unterhalten. Das Exklusiv-Interview wird in Kürze auf den 24er-Portalen veröffentlicht.

Update, 12.40 Uhr - Landkreis Altötting meldet drei neue Corona-Fälle

Das Gesundheitsamt Altötting hat für seinen Zuständigkeitsbereich drei neue Corona-Fälle gemeldet. Damit steigt die Zahl der Infizierten seit Pandemie-Ausbruch in Stadt und Landkreis Altötting auf insgesamt 6087 Personen.
Aktuell gibt es im Landkreis elf aktive Fälle. Die Fälle verteilen sich folgendermaßen: Altötting (3), Burghausen (3), Burgkirchen (2), Garching (1), Stammham (1) und Unterneukirchen (1). Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Altötting liegt aktuell bei 7,2.

Update, 11.20 Uhr - Corona-Zahlen in Bayern leicht gesunken

Die Entwicklung der Corona-Neuinfektionen in Bayern gestaltet sich weiterhin günstiger als im Bundesdurchschnitt. In Bayern fiel die Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwoch leicht auf 13,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner, nach 14 am Dienstag, wie aus den vom Robert Koch-Institut veröffentlichten Zahlen hervorgeht. Bundesweit lag die Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwoch bei 18,5.

Der Landkreis Berchtesgadener Land, in den zurückliegenden Tagen mit einer Inzidenz von über 50 im kritischen Bereich, lag am Mittwoch mit 47,2 wieder unter der Schwelle von 50. Wird diese Zahl drei Tage in Folge überschritten, werden Eindämmungsmaßnahmen in der Region eingeleitet, etwa eine Testpflicht bei Gaststätten-Besuchen. Auch in der Stadt Aschaffenburg, die am Dienstag noch auf die 50er-Grenze zusteuerte, ging es wieder leicht nach unten, auf 40,5.

Mit der kreisfreien Stadt Schwabach und dem benachbarten mittelfränkischen Kreis Weißenburg-Gunzenhausen weisen zwei Regionen in Bayern weiterhin eine Null-Inzidenz auf. Insgesamt zählte das Robert Koch-Institut am Mittwoch in Bayern 368 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden und vier Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus.

Update, 10.40 Uhr - Landkreis Altötting meldet drei neue Corona-Fälle

Das Gesundheitsamt Altötting hat für seinen Zuständigkeitsbereich drei neue Corona-Fälle gemeldet. Damit steigt die Zahl der Infizierten seit Pandemie-Ausbruch in Stadt und Landkreis Altötting auf insgesamt 6087 Personen.
Aktuell gibt es im Landkreis elf aktive Fälle. Die Fälle verteilen sich folgendermaßen: Altötting (3), Burghausen (3), Burgkirchen (2), Garching (1), Stammham (1) und Unterneukirchen (1). Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Altötting liegt aktuell bei 7,2.

Update, 9.42 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz in der Region (Stand 4. August).
Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz in der Region (Stand 4. August). © www.der-himmel-im-suedosten.de

Die Corona-Fallzahlen bzw. 7-Tage-Inzidenzen in den Städten und Kreisen der Region halten sich weiter auf einem inzwischen niedrigen Niveau. Lediglich die Inzidenz im Kreis Berchtesgadener Land stellt einen deutlichen Ausreißer dar. Hier lag die Inzidenz sechs Tage in Folge über der 50er-Marke, heute ist sie von 54,8 auf 47,2 gesunken. Der Landkreis weist nun bundesweit die sechsthöchste Inzidenz auf. Die übrigen Inzidenzen im Detail: Kreis Altötting (von 5,4 auf 7,2), Kreis Mühldorf (von 7,8 auf 6,9), Kreis Traunstein (von 18,0 auf 12,4), Kreis Rosenheim (von 9,2 auf 8,0) und Stadt Rosenheim (von 11,0 auf 7,9).
In der Region wurde laut RKI kein weiterer Todesfall gemeldet.

Update, 8.50 Uhr - Ministerium legt Bericht vor: Wie es mit Tests und Maske weitergehen könnte

Mit welchen Corona-Maßnahmen gehen wir in den Herbst und den Winter? Das Bundesgesundheitsministerium hat den Ländern und dem Bundestag jetzt einen Bericht mit umfassenden Vorschlägen vorgelegt und empfiehlt eine Verschärfung der Regeln für alle Bürger. Das berichten die „Bild“-Zeitung und die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ unter Berufung auf ein internes Dokument des Gesundheitsministeriums namens „Sicher durch Herbst und Winter – jetzt Vorbereitungen treffen“. Wie die „Bild“ aus dem Papier zitiert, sei aber „ein so einschneidender Lockdown wie in der zweiten und dritten Welle aller Voraussicht nach nicht mehr notwendig“. Das Ministerium rechnet allerdings damit, dass das Tragen einer FFP-2-Maske noch bis Anfang 2022 nötig sein wird.

Laut dem Bericht sollen ab September etwa Restaurant- oder Friseur-Besuche nur mit Impf-, Genesenen-, oder Testnachweis (die sogenannten„3-G-Regel“) möglich sein. Das gleiche Prinzip soll dann für Hotel-Übernachtungen und Innen-Veranstaltungen gelten. Verschärft werden könnten die Regelungen ab einer nicht näher definierten Inzidenz-Höhe und Krankenhaus-Auslastung. Ab dann würde aus der „3-G-Regel“ eine „2-G-Regel“: Auch ein Testnachweis solle dann nicht mehr ausreichen, um etwa ins Restaurant gehen zu können, nur noch Geimpfte und Genesene würden dieses Privileg genießen können.

Update, 7.33 Uhr - Holetschek für Ende kostenloser Corona-Tests - aber Zeitpunkt offen

Der Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Bayerns Ressortchef Klaus Holetschek (CSU), befürwortet ein Ende der kostenlosen Corona-Schnelltests - will dafür aber noch keinen konkreten Zeitpunkt nennen. „Ich unterstütze den Vorschlag des Bundesgesundheitsministeriums, Corona-Schnelltests zum gegebenen Zeitpunkt für eine bestimmte Zielgruppe kostenpflichtig zu machen“, sagte Holetschek der Deutschen Presse-Agentur in München. Er betonte aber: „Über den genauen Zeitpunkt wird noch auf Bund-Länder-Ebene in der Gesundheitsministerkonferenz zu beraten sein.“

Das Bundesgesundheitsministerium schlägt ein Ende der kostenlosen Corona-Schnelltests für alle Bürger für Mitte Oktober vor - etwa zum 11. oder zum 18. Oktober. Da mittlerweile allen Bürgern ein unmittelbares Impfangebot gemacht werden könne, sei eine dauerhafte Kostenübernahme durch den Steuerzahler nicht angezeigt, heißt es in einem Ministeriumsbericht, der den Ländern und dem Bundestag zugesandt wurde und der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Nur für Personen, die nicht geimpft werden können oder für die keine allgemeine Impfempfehlung vorliegt, wie Schwangere oder Unter-18-Jährige, soll es demnach weiterhin kostenlose Tests geben.

RKI registriert 3571 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 18,5

Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt seit nunmehr rund vier Wochen an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Mittwochmorgen lag sie bei 18,5 - am Vortag hatte der Wert 17,9 betragen, am Mittwoch der Vorwoche 15,0. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt binnen eines Tages 3571 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen vom Dienstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.20 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 2768 Ansteckungen innerhalb von 24 Stunden gelegen.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 25 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 21 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.777.446 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.659.900 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91.704.

mh/mw/dpa

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