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Pilotprojekt für Nachtgastro: Clubs in Berlin öffnen - So ist die Corona-Lage im Kreis Traunstein

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Von: Markus Zwigl, Martina Hunger

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Diskothek nachts (Symbolbild)
Diskothek (Symbolbild). © Franziska Kraufmann/dpa

München/Oberbayern - Das Coronavirus sorgt in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt nach wie vor für Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Entwicklungen am Donnerstag (5. August) im News-Ticker:

Das Wichtigste in Kürze:

Die Fallzahlen im Überblick:

Update, 19.28 Uhr - Pilotprojekt: Clubs in Berlin öffnen mit nur einer Einschränkung

Die Berliner Clubs tasten sich nach langer Pause langsam in ihr international bekanntes Nachtleben zurück. Am Freitag um 22 Uhr startet dafür ein dreitägiges Pilotprojekt. Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie vor 18 Monaten darf drinnen wieder getanzt werden - ohne Maske und Abstand. Dafür ist ein negatives PCR-Testergebnis nötig. Mit dem Projekt soll nach Angaben des Berliner Senats aufgezeigt werden, ob und wie Tanzveranstaltungen in Clubs „auch unter pandemischen Bedingungen in Zukunft sicher möglich sein können“.

Sechs Clubs machen bei dem Projekt mit. Das Projekt soll von Freitagabend bis Sonntagmittag laufen. Rund 2000 Besucherinnen und Besucher werden zugelassen. Sie sollen vorab mit PCR- anstelle von Schnelltests auf das Coronavirus untersucht werden. Dabei soll nicht unterschieden werden, ob Menschen schon geimpft sind. Derzeit sind Tanzveranstaltungen in Berlin nur draußen und nicht drinnen erlaubt.

Update, 18.20 Uhr - So ist die Corona-Lage im Kreis Traunstein

Im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Gesundheitsamtes Traunstein liegen derzeit 49 aktive COVID-19-Fälle vor.Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 13,5. Seit der letzten Pressemitteilung am 04.08.2021 sind beim Staatlichen Gesundheitsamt fünf Neuinfektionen eingegangen. Es liegen insgesamt 11.189 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden.

Als genesen gelten mindestens 10.923 Personen (fünf Personen mehr seit der Meldung vom 04.08.2021). Beim Gesundheitsamt Traunstein ist seit der letzten Pressemitteilung keine Todesmeldung eingegangen. Damit liegen im Landkreis Traunstein insgesamt 217 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen vor. Derzeit wird in den Kliniken im Landkreis Traunstein ein COVID-19-Patient behandelt, dieser befindet sich auf der Intensivstation. Mittlerweile wurden im Landkreis Traunstein 89.811 Personen mit der Erstimpfung versorgt, davon haben bereits 83.776 Personen die Zweitimpfung erhalten.

17.15 Uhr - Zehn Neuinfektionen im Berchtesgadener Land

Das Gesundheitsamt im Landratsamt Berchtesgadener Land informiert, dass es seit gestern zehn weitere bestätigte COVID-19-Fälle im Landkreis gibt. Davon befanden sich zwei Personen bereits als direkte Kontaktpersonen in Quarantäne. Die Gesamtzahl der seit März 2020 registrierten COVID-19-Fälle mit Wohnsitz im Landkreis Berchtesgadener Land steigt auf 6.188 (Stand RKI: 05.08.2021, 00:00 Uhr). Nach derzeitigem Meldungsstand liegt der 7-Tage-Inzidenz-Wert für das Berchtesgadener Land bei 46,3 (Stand RKI: 05.08.2021, 00:00 Uhr).

Von den insgesamt 6188 COVID-19-Fällen sind mittlerweile 6010 Personen wieder genesen und ihre Quarantänezeit ist ausgelaufen. Aktuell gibt es 76 aktive COVID-19-Fälle im Landkreis, davon neun Fälle in Einrichtungen im Landkreis Berchtesgadener Land (dazu zählen Alten- und Pflegeheime, Gemeinschaftsunterkünfte, Kindergärten und Schulen). In den vergangenen siebe Tagen gab es insgesamt 49 neue COVID-19-Fälle.

Update, 16.15 Uhr - Erste Zahlen zu Post-Covid: Über 30.000 Patienten in Bayern

Erstmals liegen dem Bayerischen Gesundheitsministerium konkrete Daten über Post-Covid-Erkrankungen im Freistaat vor. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat daher am Donnerstag in einem Spitzengespräch mit Vertretern des Gesundheitssektors darauf gedrungen, das sogenannte Post-COVID-Syndrom in allen Bereichen verstärkt in den Fokus zu nehmen.

Holetschek sagte in München: „Im ersten Quartal 2021 wurden in Bayern rund 18.500 Patientinnen und Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung mit einer Post-Covid-Diagnose behandelt. Hinzu kommen 13.500 weitere Behandlungen nach einer akuten Covid-19-Erkrankung sowie etwa 500 Patientinnen und Patienten mit einem multisystemischen Entzündungssyndrom in Verbindung mit COVID-19.“

Die Zahlen sind nur bedingt aussagekräftig, weil es bislang keine offizielle Definition der Erkrankung gibt, es sich allein um Daten zur ambulanten Versorgung handelt und etwa Privatpatienten in der Aufstellung nicht erfasst sind. Die Dunkelziffer der Betroffenen dürfte daher höher liegen. Basierend auf Studien schätzen Experten, dass etwa zehn Prozent der Erkrankten mit Spätfolgen zu kämpfen haben. In Bayern entspräche das derzeit rund 65.000 Betroffenen, bundesweit etwa 370.000 Menschen.

Auch in der Region leiden Menschen an Long-Covid. Wie es ihnen damit geht, hat ovb24.de in einem Artikel für euch zusammengefasst (Plus-Artikel)

Update, 15.15 Uhr - Rund 53.000 Impfdosen in Bayerns Impfzentren weggeworfen

Rund 53.000 ungenutzte Impfdosen sind in Bayerns Impfzentren bislang entsorgt worden - mehr als die Hälfte davon im Juli. „Die im Sommer angestiegenen Zahlen sind die unmittelbare Folge einer abnehmenden Impfbereitschaft in der Bevölkerung“, sagte eine Sprecherin des Bayerischen Gesundheitsministeriums am Donnerstag in München. Gleichzeitig müsse der Freistaat aber weiter genügend Impfstoff für Impfwillige bereithalten.

Die Impfdosen würden teilweise auch aus anderen Gründen entsorgt, zum Beispiel wegen Verunreinigungen, sagte die Ministeriumssprecherin. Einen Teil seiner ungenutzten Corona-Impfdosen will der Freistaat zwar an den Bund zurückgeben, damit dieser sie an andere Staaten spenden kann. Dazu müssen die Dosen nach Angaben des Ministeriums aber noch mindestens zwei Monate haltbar sein.

Update, 14.46 Uhr - Kaum Verstöße gegen schärfere Corona-Einreiseregeln in Bayern

Mehr als 88.200 Kontrollen und nur 372 Verstöße: In Bayern haben sich die meisten Reisenden Polizeiangaben zufolge an die seit Sonntag verschärften Corona-Regeln bei der Einreise nach Deutschland gehalten. Das gelte sowohl für Urlauber als auch für alle übrigen Reisenden, teilte die Bayerische Grenzpolizei in Passau mit. Auch ein Sprecher der Bundespolizei in München sagte, die Kontrollen seien bislang „relativ problemlos“ verlaufen.

Seit Sonntag müssen alle Einreisenden ab zwölf Jahren einen negativen Corona-Test vorzeigen können oder nachweisen, dass sie genesen oder vollständig geimpft sind - egal, ob sie auf dem Landweg oder mit dem Flugzeug nach Deutschland kommen. Um das zu überprüfen, sind auch Schleierfahnder der Bayerischen Grenzpolizei im Einsatz. Mehr als 1700 Kontrollen haben die Beamten nach eigenen Angaben von Sonntag bis Dienstag durchgeführt, dazu kamen mehr als 10.000 Kontrollen an den Flughäfen in Nürnberg und Memmingen.

Die Bundespolizei kontrollierte nach Angaben eines Sprechers bis Mittwoch rund 76.500 Reisende in Bayern und stellte dabei 358 Verstöße gegen die seit Sonntag geltende Corona-Einreiseverordnung fest.

Auch wenn dabei kaum Verstöße gegen die Corona-Einreiseregeln entdeckt wurden, haben sich die Kontrollen der Bayerischen Grenzpolizei zufolge gelohnt. Unter anderem nahmen die Schleierfahnder zwischen Sonntag und Dienstag fünf mit Haftbefehl gesuchte Straftäter fest, stellten ein in Schweden gestohlenes Auto sicher und deckten mehrere Drogendelikte auf.

An den „Hauptreiserouten“ werde die Bayerische Grenzpolizei mit Hilfe der Bereitschaftspolizei auch am kommenden Wochenende wieder verstärkt kontrollieren, kündigte eine Sprecherin an.

Update, 13.52 Uhr - Corona-Infektionen in Olympia-Stadt Tokio steigen auf über 5000 Fälle

Die Corona-Infektionen in der Olympiastadt Tokio sind erstmals über die Marke von 5000 Fällen gestiegen und schüren die Sorge vor einem Kollaps des Gesundheitssystems. Die Stadt registrierte am Donnerstag in Folge der rasanten Ausbreitung der Delta-Variante des Virus 5042 Neuinfektionen und damit den höchsten Stand seit Ausbruch der Pandemie. Experten befürchten, dass die Zahl der Neuinfektionen in den nächsten zwei Wochen auf 10.000 Fälle steigen könnte.

Die Olympia-Stadt befindet sich vorerst noch bis zum 31. August im Notstand. Das ist jedoch kein Lockdown. Es geht im wesentlichen darum, dass Restaurants und Bars keinen Alkohol ausschenken sollen und früher schließen. Derweil ist die Zahl der Infektionen in der olympischen Blase erneut gestiegen. Die Organisatoren meldeten 31 neue Fälle. Das ist ein Tageshöchstwert seit Beginn der Erfassung am 1. Juli. Betroffen ist auch ein Athlet oder eine Athletin.

Update, 13.07 Uhr - Einreisebeschränkungen für Ungeimpfte in Deutschland?

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hält Einreisebeschränkungen für Ungeimpfte, wie sie die USA planen, auch in Deutschland und Europa grundsätzlich für möglich. „Das ist sicherlich eine Möglichkeit, die denkbar ist“, sagte Lambrecht am Donnerstag den Sendern RTL und n-tv. Dies könnte demnach Deutschland betreffen oder auch den Schengen-Raum.
Allerdings äußerte sich Lambrecht auch vorsichtig: „Gerade bei der Reisefreiheit und gerade bei der Bewegungsfreiheit stellt sich die Frage, ob das verhältnismäßig ist“, mahnte die SPD-Politikerin.

Update, 11.59 Uhr - Spahn appelliert an Patriotismus der Ungeimpften

Die Appelle von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn an die noch nicht gegen das Coronavirus geimpften Bürger werden immer eindringlicher. „Impfen ist ein patriotischer Akt“, schrieb der CDU-Politiker am Donnerstag auf Twitter. „Man schützt nicht nur sich selbst, sondern uns als Gesellschaft.“

Die Quote für einen vollständigen Impfschutz lag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag (Stand 9.20 Uhr) zuletzt bei 53,6 Prozent der Bevölkerung - nach 53,0 Prozent am Vortag. Dies entspricht rund 44,6 Millionen Bürgern. Die Impfquote war in den vergangenen Wochen langsamer angestiegen als noch zuvor. Im Schnitt werden derzeit mehr als vier Personen pro Sekunde geimpft.

Update, 11.20 Uhr - Aiwanger kontert Vorwürfe im Impfstreit - schließt Impfung nicht aus

Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger hat seine bisherige Entscheidung gegen eine Corona-Impfung erneut verteidigt. „Jeder einzelne hat sein Freiheitsrecht, selber zu entscheiden, ob er sich impfen lässt oder nicht“, sagte der stellvertretende bayerische Ministerpräsident in der Talkshow „Maischberger. Die Woche“ (Mittwochabend). „Man muss dazu keine Begründung abliefern.“

Er sei kein Querdenker, wies Aiwanger Vorwürfe des Koalitionspartners CSU zurück. „Auf keinen Fall“. Er schließe zudem eine Impfung für sich nicht aus. „Ich habe auch nie gesagt, dass ich mich nie impfen lasse“, sagte der Politiker. „Impfen ist wichtig, ich bin auch froh, dass wir die Impfung haben.“ Zugleich betonte der bayerische Wirtschaftsminister: „Wenn man täglich gefragt wird, wird es am Ende immer schwieriger, sich am Ende noch zur Impfung zu entscheiden, weil es heißt: Warum ist er jetzt umgefallen?“ Er appellierte, bei dem Thema keinen öffentlichen Druck auf Menschen auszuüben. „Da kommt am Ende das Gegenteil von dem raus, was man will.“

Update, 10.39 Uhr - Landkreis Altötting meldet einen neuen Corona-Fall

Das Gesundheitsamt Altötting hat für seinen Zuständigkeitsbereich einen neuen Corona-Fall gemeldet. Damit steigt die Zahl der Infizierten seit Pandemie-Ausbruch in Stadt und Landkreis Altötting auf insgesamt 6088 Personen.
Aktuell gibt es im Landkreis zwölf aktive Fälle. Die Fälle verteilen sich folgendermaßen: Altötting (4), Burghausen (3), Burgkirchen (2), Garching (1), Stammham (1) und Unterneukirchen (1). Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Altötting liegt aktuell bei 5,4.

Update, 9.45 Uhr - USA wollen Impfung zur Voraussetzung für Einreise machen

Die US-Regierung will Medienberichten zufolge künftig von fast allen einreisenden Ausländern den Nachweis einer vollständigen Corona-Impfung verlangen. Mit der Einführung dieses Systems sollten dann auch die aktuellen Einreisebeschränkungen für Menschen aus Europa und anderen Staaten aufgehoben werden, wie unter anderem die „New York Times“ am Mittwoch (Ortszeit) unter Berufung auf Kreise des Weißen Hauses berichtete. Für die Einführung der Nachweispflicht gibt es demnach noch keinen konkreten Zeitplan.

Auch die praktische Umsetzung des Plans soll noch relativ unklar sein, inklusive der Frage, welche Impfnachweise anerkannt werden sollen. Auch soll den Berichten zufolge noch nicht entschieden sein, ob die US-Behörden nur Impfungen mit Präparaten akzeptieren würden, die auch in den USA zugelassen sind. Eine Alternative wäre es, die Zulassung durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Maßstab zu machen. In den USA sind bislang nur die Impfstoffe der Hersteller Moderna, Pfizer/Biontech und Johnson & Johnson zugelassen.

Update, 8.57 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen in der Region (Stand 5. August).
Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen in der Region (Stand 5. August). © www.der-himmel-im-suedosten.de

Die Corona-Fallzahlen bzw. 7-Tage-Inzidenzen in den Städten und Kreisen der Region halten sich weiter auf einem inzwischen niedrigen Niveau. Lediglich die Inzidenz im Kreis Berchtesgadener Land stellt noch immer einen deutlichen Ausreißer dar. Hier lag die Inzidenz sechs Tage in Folge über der 50er-Marke, seit Mittwoch ist sie unter 50 gesunken (von 47,2 auf 46,3). Der Landkreis weist nun bundesweit die sechsthöchste Inzidenz auf. Die übrigen Inzidenzen im Detail: Kreis Altötting (von 7,2 auf 5,4), Kreis Mühldorf (von 6,9 auf 7,8), Kreis Traunstein (von 12,4 auf 13,5), Kreis Rosenheim (stabil 8,0) und Stadt Rosenheim (stabil 7,9).
In der Region wurde laut RKI kein weiterer Todesfall gemeldet.

Update, 7.28 Uhr - Schärfere Einreiseregeln in Bayern: Polizei zieht Zwischenbilanz

Mehr als 11.700 Kontrollen und nur 14 Verstöße: In Bayern haben sich die meisten Reisenden Polizeiangaben zufolge an die seit Sonntag verschärften Corona-Regeln bei der Einreise nach Deutschland gehalten. Das gelte sowohl für Urlauber als auch für alle übrigen Reisenden, teilte die Bayerische Grenzpolizei in Passau mit. Auch ein Sprecher der Bundespolizei in München sagte, die Kontrollen seien bislang „relativ problemlos“ verlaufen. Konkrete Zahlen kündigte er im Laufe des Donnerstags an.

Seit Sonntag (1. August) müssen alle Einreisenden ab zwölf Jahren einen negativen Corona-Test vorzeigen können oder nachweisen, dass sie genesen oder vollständig geimpft sind - egal, ob sie auf dem Landweg oder mit dem Flugzeug nach Deutschland kommen. Um das zu überprüfen, sind auch Schleierfahnder der Bayerischen Grenzpolizei im Einsatz. Mehr als 1700 Kontrollen haben die Beamten nach eigenen Angaben von Sonntag bis Dienstag durchgeführt, dazu kamen mehr als 10.000 Kontrollen an den Flughäfen in Nürnberg und Memmingen.

RKI registriert 3539 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 19,4

Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt seit über vier Wochen an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagmorgen lag sie bei 19,4 - am Vortag hatte der Wert 18,5 betragen, am Donnerstag der Vorwoche 16,0. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt binnen eines Tages 3539 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04:20 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 3142 Ansteckungen gelegen.

Deutschlandweit wurde den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 26 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 21 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.780.985 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.661.200 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91.730.

mh/mz/dpa

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