Fünf neue Corona-Fälle im Kreis Mühldorf - Millionen Corona-Impfstoffdosen drohen zu verfallen

München/Oberbayern - Das Coronavirus sorgt in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt nach wie vor für Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Entwicklungen am Dienstag (17. August) im News-Ticker:
Das Wichtigste in Kürze:
- 7-Tage-Inzidenz: Stadt Rosenheim 62,9, Landkreis Rosenheim 45,2, Landkreis Traunstein 22,0, Landkreis Berchtesgadener Land 52,9, Landkreis Mühldorf 62,1, Landkreis Altötting 36,8 (Quelle/Stand: RKI, 17. August, 0 Uhr)
- Bislang infizierte Personen: Stadt Rosenheim 4004, Landkreis Rosenheim 14.181, Traunstein 11.244, Berchtesgadener Land 6283, Mühldorf 7089, Altötting 6145 (Quelle/Stand: RKI, 17. August, 0 Uhr)
- Todesfälle: Stadt Rosenheim 67, Landkreis Rosenheim 464, Traunstein 217, Berchtesgadener Land 102, Mühldorf 155, Altötting 210 (Quelle/Stand: RKI, 17. August, 0 Uhr)
- Mindestens 91.899 Todesfälle in Deutschland (15.378 in Bayern)
- Corona-Warn-App: www.corona-warn-app.de
Die Fallzahlen im Überblick:
Update, 19.33 Uhr - Millionen Corona-Impfstoffdosen drohen zu verfallen
In Deutschlands Arztpraxen droht nach Einschätzung von Deutschlands Kassenärzten millionenfach Corona-Impfstoff zu verfallen. So lagerten nach Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in den Praxen derzeit 1,1 Millionen Dosen von Astrazeneca und 0,4 Millionen von Johnson & Johnson, wie aus einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Bericht des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland hervorgeht.
Diese Dosen drohten als Sondermüll entsorgt werden zu müssen, sagte ein Institutssprecher. Zudem sind nach dem Bericht 1,7 Millionen Dosen von Biontech in den Praxen auf Lager. Hier sei eher zu erwarten, dass sie noch gebraucht würden. Das ARD-Politikmagazin „Report Mainz“ und der „Spiegel“ berichteten zuerst darüber.
Update, 19.32 Uhr - Fünf neue Corona-Fälle im Kreis Mühldorf
Im Zuständigkeitsbereich des Landkreises Mühldorf am Inn gibt es seit der letzten Statusmeldung vom Montag (16. August) fünf neue bestätigte Corona-Fälle. Die Zahl der aktiven Fälle beträgt derzeit 83, die 7-Tage-Inzidenz liegt laut RKI bei 62,1 (Stand: 17. August, 3.16 Uhr).
Bei vier der fünf Neuinfektionen handelt es sich nach Angaben des Landratsamtes um Reiserückkehrer, eine Ansteckung erfolgte im privaten Umfeld. Drei der fünf Fälle sind der Altersgruppe zwischen 15 und 34 Jahren zuzuordnen, die anderen beiden der Gruppe der 35 bis 59-Jährigen.
Update, 18.16 Uhr - 16 Neuinfektionen im Landkreis Traunstein
Wie das zuständige Landratsamt berichtet, gibt es im Landkreis Traunstein 16 bestätigte Corona-Neuinfektionen. Die Zahl der landkreisweit aktuell aktiven Fälle liegt bei 71, die 7-Tage-Inzidenz laut RKI bei 22,0 (Stand: 17. August, 0 Uhr).
Derzeit werden in den Kliniken im Landkreis Traunstein zwei Patienten mit bestätigter Corona-Infektion stationär behandelt, beide befinden sich auf der Normalstation.
Mittlerweile wurden im Landkreis 91.044 Personen mit der Erstimpfung versorgt, davon haben bereits 88.641 Personen die Zweitimpfung erhalten.
Update, 16.38 Uhr - Mann (84) will dritte Impfung in Impfzentrum: Platzverweis
In Bayern herrscht Verwirrung um die von Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) angekündigten Auffrischungsimpfungen gegen Corona, etwa für Hochbetagte und Pflegebedürftige. Im schwäbischen Krumbach musste die Polizei am Montag gegen einen 84 Jahre alten Mann einen Platzverweis aussprechen, weil er sich zuvor geweigert hatte, das Impfzentrum ohne Impfung wieder zu verlassen. Die Verantwortlichen im Impfzentrum hatten ihm nach Angaben der Polizei klargemacht, dass eine dritte Impfung derzeit nicht vorgesehen sei. Das Impfzentrum habe angegeben, über diese Neuerung nicht offiziell informiert worden zu sein, sagte ein Polizeisprecher.
Das Gesundheitsministerium stellte am Dienstag klar, dass alle Impfzentren in Bayern bereits am Mittwoch vergangener Woche über die Möglichkeit von Auffrischungsimpfungen informiert worden waren. Hierfür sei der übliche und eingespielte Informationsweg über die Koordinatoren bei den Bezirksregierungen eingeschlagen worden. Letztlich seien jedoch die Impfzentren verantwortlich für die Impfungen. „Terminierung und Durchführung der Impfungen erfolgen in eigener Verantwortung der niedergelassenen Ärzte und der Impfzentren“, hieß es von einem Ministeriumssprecher.
Gesundheitsminister Holetschek hatte am Montag erklärt, Auffrischungsimpfungen seien ab sofort möglich. „Die Impfzentren und die niedergelassenen, behandelnden Ärzte können in Bayern schon jetzt Auffrischungsimpfungen anbieten“, hatte der Minister wörtlich am Montag erklärt. Ein Ministeriumssprecher sagte am Dienstag, dies sei jedoch kein allgemeiner Aufruf gewesen, sich für Auffrischungsimpfungen zu melden. Zunächst werde empfohlen, sich mit mobilen Teams auf Pflegeeinrichtungen zu konzentrieren.
Update, 15.29 Uhr - Acht neue Fälle und Inzidenz bei 52,9 im Berchtesgadener Land
Das Gesundheitsamt im Landratsamt Berchtesgadener Land informiert, dass es seit Montag acht weitere bestätigte Corona-Fälle im Landkreis gibt. Davon befanden sich zwei Personen bereits als direkte Kontaktpersonen in Quarantäne. Die Gesamtzahl der seit März 2020 registrierten COVID-19-Fälle mit Wohnsitz im Landkreis Berchtesgadener Land steigt somit auf 6.283. Der 7-Tage-Inzidenz-Wert für das Berchtesgadener Land liegt bei 52,9.
Aktuell gibt es 72 aktive Corona-Fälle im Landkreis, davon zwei Fälle in Einrichtungen, wie Alten- und Pflegeheimen, Gemeinschaftsunterkünften, Kindergärten und Schulen. In den vergangenen sieben Tagen gab es insgesamt 56 neue Corona-Fälle.
In den Kliniken im Berchtesgadener Land werden aktuell acht Covid-19-Patienten stationär behandelt. Davon wird kein Patient intensivmedizinisch betreut.
Update, 14.37 Uhr - Verfahren nach unerlaubter Impfung einer Neunjährigen eingestellt
Nach der unzulässigen Impfung eines neunjährigen Mädchens in einem kommunalen Impfzentrum in Schwaben hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen einen Arzt eingestellt. Zur Impfung Anfang Juni sei es nur gekommen, weil der Vater auf die Frage, wer zu impfen sei, in einem unangemessenen Scherz seine Tochter genannt haben soll, teilte die Staatsanwaltschaft Augsburg am Dienstag mit.
Der Mediziner habe dies nicht als Scherz erkannt, zumal sich das Kind statt des Vaters auf den Impfplatz setzte. Auch die weiteren Vorbereitungen seien unwidersprochen geduldet worden. Allerdings habe der Arzt die erforderliche Kontrollen unterlassen, um die unzulässige Impfung auszuschließen. Gegen ihn war wegen Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt worden.
Für die Einstellung des Verfahrens sei neben dem Scherz besonders ausschlaggebend gewesen, dass bei dem Mädchen keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen festgestellt worden seien. Die Eltern hätten auch keinen Strafantrag gestellt, so die Staatsanwaltschaft. Dem beschuldigtem Arzt sei zudem fristlos gekündigt worden. Der Vorfall habe ihn sehr mitgenommen.
Update, 13.38 Uhr - Japan verlängert Corona-Notstand für Paralympics-Stadt Tokio
Wegen der alarmierenden Corona-Infektionslage hat Japan den Notstand für die Paralympics-Stadt Tokio abermals verlängert und auf weitere Präfekturen ausgeweitet. Die Regierung beschloss am Dienstag, den in Tokio und fünf anderen Präfekturen zunächst bis 31. August verordneten Notstand bis zum 12. September zu verlängern. Er gilt damit bis nach den Paralympics, die vom 24. August bis 5. September dauern. Zugleich wird der Notstand auf sieben weitere Präfekturen ausgeweitet. Die Paralympics in Tokio werden wegen der Corona-Lage ohne Zuschauer abgehalten.
Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung von Covid-19-Patienten habe „höchste Priorität“, sagte Suga. Er hatte den Notstand bereits mehrfach verlängert. Dennoch hat sich die Zahl der Neuinfektionen in Tokio seit Beginn der Olympischen Spiele nahezu verdreifacht, wenngleich von der olympischen Blase keine Gefahr ausgegangen sein soll. Experten vergleichen die Lage mit einer Katastrophe. Die Gesundheitsämter seien inzwischen am Anschlag. Bei dem „Notstand“ in Tokio und anderen Präfekturen geht es vor allem darum, dass Restaurants keinen Alkohol anbieten und früher schließen.
Update, 12.28 Uhr - Spahn wirbt erneut für Corona-Impfungen
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat erneut dazu aufgerufen, Angebote für Corona-Impfungen wahrzunehmen. Es gehe für jeden um die Entscheidung, „ob man eine Infektion riskiert ohne Schutz mit allen möglichen Folgen einer Erkrankung - oder ob man sich mit einer Impfung schützt“, sagte der CDU-Politiker am Dienstag im ARD-“Morgenmagazin“. Angesichts steigender Fallzahlen und der ansteckenderen Delta-Virusvariante werde jeder Nicht-Geimpfte „ziemlich sicher infiziert werden in den nächsten Wochen und Monaten“. Spahn betonte, Impfstoff für jede Altersgruppe ab 12 Jahren sei da, es gebe auch immer mehr einfache Impfangebote vor Ort.
Update, 11.30 Uhr - Türkei nun Corona-Hochrisikogebiet - mitten in der Urlaubssaison
Wegen gestiegener Corona-Infektionen gilt die Türkei aus deutscher Sicht nun als Hochrisikogebiet. Mitten in der Urlaubssaison gelten damit für Menschen, die aus dem bei Touristen beliebten Land einreisen, seit Mitternacht andere Regeln, wie aus einer Mitteilung des Robert Koch-Instituts hervorgeht. Einreisende, die weder genesen noch geimpft sind, müssen sich nach ihrer Rückkehr für zehn Tage in Quarantäne begeben - ab dem fünften Tag kann diese durch einen negativen Corona-Test beendet werden. Für Kinder unter zwölf Jahren endet die Quarantänepflicht automatisch nach fünf Tagen, wie es auf der Internetseite des Gesundheitsministeriums heißt.
Die Corona-Fallzahlen in der Türkei sind Ende Juli rasant gestiegen, täglich werden derzeit rund 20.000 neue Fälle offiziell registriert. Am Montag verstarben an einem Tag 165 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19, an einem Tag wurden nach offiziellen Angaben zudem mehr als 18.000 Neuinfektionen gemeldet. Im Juli waren es pro Tag noch etwa 7000 gewesen. Zum Vergleich: In Deutschland wurden am Montag etwa 2126 neue Fälle gemeldet - bei ähnlicher Bevölkerungszahl. Anfang Juli hatte die Türkei Corona-Maßnahmen stark gelockert: So wurden nächtliche Ausgangsverbote aufgehoben, die Gastronomie öffnete wieder, Hochzeiten und ähnliche Feste mit Gästen sind wieder erlaubt.
Update, 10.28 Uhr - Derzeit 52 aktive Fälle in Stadt und Landkreis Altötting
Das Gesundheitsamt Altötting hat für seinen Zuständigkeitsbereich nun acht neue Corona-Fälle gemeldet. Es handelt sich dabei um Personen aus Burghausen, Altötting, Neuötting, Burgkirchen und Reischach. Damit stieg die Zahl der Infizierten in Stadt und Landkreis Altötting seit Ausbruch der Pandemie auf 6145 Fälle (Stand: 16. August, 16 Uhr).
Derzeit gibt es in Stadt und Landkreis Altötting nach Angaben des Landratsamtes insgesamt 52 aktive Fälle - 14 davon in Burghausen, zehn in Altötting, neun in Garching, acht in Burgkirchen, fünf in Neuötting, je zwei in Halsbach, Reischach, Teising, Töging und Tüßling, je einer in Emmerting, Haiming, Kirchweidach und Unterneukirchen. Die 7-Tage-Inzidenz lag zum o.g. Zeitpunkt bei 36,8.
Update, 9.37 Uhr - Bayern kaufte Schüler-Schnelltests für 416 Millionen Euro
Der Freistaat Bayern hat innerhalb eines halben Jahres von Februar bis Juli 2021 rund 416 Millionen Euro für den Kauf von Corona-Schnelltests ausgegeben, um Präsenzunterricht an den Schulen zu ermöglichen. Das geht aus einer Antwort des Bayerischen Gesundheitsministeriums auf eine Anfrage der Grünen im Landtag hervor, die der „Augsburger Allgemeinen“ vorliegt.
Insgesamt wurden demnach mehr als 88 Millionen Antigen-Laien-Selbsttests angeschafft. Zum Stichtag am 18. Juni 2021 hatten die Schulen demnach gut 15 Millionen Tests an die Schülerinnen und Schüler sowie das Lehr- und Schulverwaltungspersonal ausgegeben.
Update, 8.23 Uhr - Steigende Inzidenzen: Neueste RKI-Zahlen für die Region

Die Corona-Fallzahlen bzw. 7-Tage-Inzidenzen in den Städten und Kreisen der Region steigen stetig weiter an. Im Kreis Mühldorf machte die 7-Tage-Inzidenz binnen der letzten Woche einen deutlichen Sprung nach oben (aktuell 62,1). Seit heute gelten verschärfte Corona-Regeln im Landkreis. Auch zwei weitere Kreise/kreisfreie Stadt in der Region haben die 50er-Marke geknackt: Die Stadt Rosenheim (von 47,2 auf 62,9) und der Kreis Berchtesgadener Land (von 47,2 auf 52,9). Die übrigen Inzidenzen im Detail: Kreis Altötting (von 34,1 auf 36,8), Kreis Traunstein (von 24,3 auf 22,0) und Kreis Rosenheim (von 41,7 auf 45,2).
In der Region wurde laut RKI kein weiterer Todesfall gemeldet.
Update, 7.18 Uhr - Kampf gegen Corona: WHO fordert Tempo
Die Bekämpfung der Corona-Pandemie verläuft nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer noch zu schleppend. „Die Testraten in weiten Teilen der Welt sind zu niedrig, insbesondere in Ländern mit geringem Einkommen, sodass ein Großteil der Welt blind für die Entwicklung der Krankheit und anfällig für neue Varianten ist“, erklärte die WHO am Montag.
Die nun in vielen Ländern wegen der ansteckenderen Delta-Variante wieder belasteten Gesundheitssysteme bräuchten schnelle Hilfe wie zum Beispiel Sauerstoffgeräte zur Behandlung Schwerkranker. Allein in den nächsten Monaten seien mehrere Milliarden Dollar für die Anti-Corona-Strategie nötig.
Angesichts von mehr Covid-19-Fällen in den ersten fünf Monaten des Jahres 2021 als im gesamten Jahr 2020 befinde sich die Welt immer noch in der akuten Phase der Pandemie – trotz hoher Impfraten in einigen Ländern, die die Bevölkerung vor schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen schützten, so die WHO.
RKI meldet knapp 4000 neue Fälle - Inzidenz steigt
Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter an. Nach Angaben des zuständigen Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstagmorgen lag sie bei 37,4 - am Vortag hatte der Wert 36,2 betragen, vor einer Woche 23,5 (News-Ticker Montag, 16. August). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 3912 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen vom Dienstagmorgen hervor (Stand: 17. August, 0 Uhr). Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 2480 Ansteckungen gelegen.
Die Inzidenz war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden.
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 28 weitere Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 19 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.827.051 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.684.700 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91.899. In Bayern wurden seit der letzten Meldung vom Vortag fünf weitere Todesfälle registriert (gesamt nun 15.378).
mh/mw/dpa
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