1. rosenheim24-de
  2. Bayern

Wieder Spiel von Münchner EHC wegen Ausbruch verschoben - Schwerpunkt Südostbayern: Zahlen steigen

Erstellt:

Von: Julia Volkenand, Felix Graf, Martin Weidner, Martina Hunger

Kommentare

Coronavirus: Testcenter
Symbolbild: Corona-Test © Julian Stratenschulte/dpa

München/Oberbayern - Das Coronavirus sorgt in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt nach wie vor für Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Entwicklungen am Dienstag (19. Oktober) im News-Ticker:

Die Fallzahlen im Überblick:

Update, 19.50 Uhr - Aktuelle Lage im Kreis Altötting

Bislang wurden im Landkreis Altötting 7279 Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 nachgewiesen. 6822 Landkreisbürger/Innen sind bislang von der Erkrankung an Covid-19 wieder genesen. 216 Personen sind an der Erkrankung verstorben.

241 sind aktuell mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert. Die Differenzierung positiver PCR-Ergebnisse ergab im Landkreis Altötting bislang 1563 mal die Alpha-Variante.

Bei 186 Ergebnissen wurde die Delta-Variante des SARS-CoV-2 nachgewiesen, bei weiteren 820 Ergebnissen liegt der Verdacht auf die Delta-Variante vor. Seit März 2021 gab es im Landkreis Altötting 218 Nachweise des SARS-CoV2-Virus bei Impfdurchbrüchen.

Update, 18 Uhr - 22 Infektionen beim EHC Red Bull München

Aufgrund zahlreicher Corona-Fälle beim EHC Red Bull München ist ein weiteres Spiel des Clubs in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verlegt worden. Die für Freitag angesetzte Auswärtspartie bei Aufsteiger Bietigheim Steelers werde auf den 26. Oktober verschoben und finde wegen eines Heimrechttauschs dann in München statt, teilte der EHC am Dienstagabend mit.

Demnach hat sich nach weiteren Testungen die Anzahl der positiven Corona-Ergebnisse bei dem dreimaligen deutschen Meister von 18 auf 22 erhöht. Betroffen seien 16 Spieler sowie sechs Personen aus dem Betreuer- und Trainerstab, hieß es. Alle positiv Getesteten befänden sich derzeit in häuslicher Quarantäne.

Update, 16.45 Uhr - 69 Neuinfektionen und ein Todesfall im Kreis Traunstein

Insgesamt werden in den Kliniken Südostbayern 48 Covid-Patienten behandelt. Davon befinden sich 42 auf der Normalstation und sechs auf der Intensivstation. Mittlerweile wurden im Landkreis Traunstein 101.724 Personen mit der Erstimpfung versorgt, davon haben bereits 96.340 Personen die Zweitimpfung erhalten.

Im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Gesundheitsamtes Traunstein liegen derzeit 662 aktive COVID-19-Fälle vor. Seit der letzten Pressemitteilung am 18. Oktober sind beim Staatlichen Gesundheitsamt 69 Neuinfektionen eingegangen. Es liegen insgesamt 14.236 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. Als genesen gelten mindestens 13.350 Personen (70 Personen mehr seit der Meldung vom 18. Oktober).

Beim Gesundheitsamt Traunstein ist seit der letzten Pressemitteilung eine Todesmeldung eingegangen. Es handelt sich um einen Mann im Alter von 87 Jahren. Damit liegen im Landkreis Traunstein insgesamt 224 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen vor. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 304,8.

Update, 16 Uhr - Corona-Zahlen in Bayern steigen - Krankenhaus-Ampel aber weiter auf Grün

In Bayern werden weiter steigende Corona-Zahlen registriert - die sogenannte Krankenhaus-Ampel steht aber weiterhin klar auf Grün. Es sei nach wie vor eine Dynamik erkennbar, mit einem regionalen Schwerpunkt im südostbayerischen Raum, sagte Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung in München. Dies sei aber bisher nicht alarmierend.

Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg nach Worten Herrmanns zuletzt von 112,9 auf jetzt 116,1. 262 (Vorwoche: 259) Menschen mussten binnen sieben Tagen wegen einer Corona-Infektion neu in Klinken aufgenommen werden - beim Wert 1200 würde die Krankenhaus-Ampel auf Gelb springen. 263 Corona-Patienten werden auf einer Intensivstation behandelt - beim Wert 600 würde die Ampel auf Rot springen. Man sei von den Grenzwerten also noch relativ weit weg, sagte Herrmann.

Eine Abschaffung der regelmäßigen Tests an Schulen lehnte er klar ab - diese hätten sich bewährt, um den Präsenzunterricht zu sichern.

Update, 15.15 Uhr - 7-Tage-Inzidenz im Berchtesgadener Land bei 343,3

Das Gesundheitsamt im Landratsamt Berchtesgadener Land informiert, dass es seit gestern sieben weitere bestätigte Corona-Fälle im Landkreis gibt. Davon befanden sich vier Personen als direkte Kontaktpersonen in Quarantäne. Die Gesamtzahl der seit März 2020 registrierten Corona-Fälle mit Wohnsitz im Landkreis Berchtesgadener Land steigt somit auf 8150 (Stand RKI: 19. Oktober, 0 Uhr). Nach derzeitigem Meldungsstand liegt der 7-Tage-Inzidenz-Wert für das Berchtesgadener Land bei 343,3 (Stand RKI: 19. Oktober, 0 Uhr).

Von den insgesamt 8150 Corona-Fällen sind mittlerweile 7603 Personen wieder genesen und ihre Quarantänezeit ist ausgelaufen. Aktuell gibt es 443 aktive Corona-Fälle im Landkreis. Derzeit gibt es insgesamt 219 Fälle in Einrichtungen im Landkreis Berchtesgadener Land, davon 42 in Alten- und Pflegeheimen, einen in Gemeinschaftsunterkünften, 29 in Kindergärten und 147 in Schulen. In den vergangenen 7 Tagen gab es insgesamt 365 neue COVID-19-Fälle.

Bei allen positiv getesteten Corona-Fällen ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen und leitet die notwendigen Maßnahmen ein, wie z. B. eine häusliche Quarantäne. Aktuell befinden sich 369 direkte Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.

Insgesamt werden in den Kliniken der KSOB an ihren Standorten im Berchtesgadener Land und Traunstein 48 COVID-19-Patienten behandelt. Davon befinden sich 42 Patienten auf der Normalstation und 6 Patienten auf der Intensivstation.

Update, 14.30 Uhr - Hamburg weitet 2G-Regel aus - Ohne Maske einkaufen und zum Friseur

Hamburg weitet die 2G-Regelung aus: In Zukunft sollen Friseure, körpernahe Dienstleistungen und Teile des Einzelhandels auch unter diese Regelung fallen. Corona-Geimpfte und Genesene können teilnehmende Einrichtungen dann von Samstag an ohne Maske nutzen, Ungeimpfte haben dann keinen Zutritt, wie Vize-Senatssprecherin Julia Offen am Dienstag sagte.

So könnten die Betreiber selbst entscheiden, ob sie künftig nach 2G ohne Maske oder weiter auch ungeimpfte Kunden, dann aber mit Maske, bedienen wollen. Ausgenommen von der Wahlmöglichkeit sind Läden für den täglichen Bedarf wie der Lebensmitteleinzelhandel, Drogerien und Apotheken. Dort sollen auch künftig Ungeimpfte einkaufen können.

Die neue Corona-Verordnung tritt am Samstag in Kraft. Eine Aufhebung aller Corona-Einschränkungen wird es den Angaben zufolge aber nicht geben. So soll das stadtweite Außer-Haus-Alkoholverkaufsverbot ab 22 Uhr auch weiter gelten. Weihnachtsmarktbetreibende sollen entscheiden können, ob sie ihre Märkte nach 2G- oder 3G-Regel betreiben wollen.

Update, 13.55 Uhr - Bayern sieht Auslaufen der „epidemischen Lage“ aktuell skeptisch

Die bayerische Staatsregierung sieht den Plan von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CSU) für ein Auslaufen der sogenannten „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ aktuell sehr skeptisch. „Wir sind, was dieses Apodiktische von Herrn Spahn betrifft, zurückhaltend, weil wir nach wie vor den Kurs der Vorsicht und Umsicht verfolgen“, sagte Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) am Dienstag nach der Kabinettssitzung in München. Die Frage stelle sich aber auch erst Ende November - bis dahin müsse man die Corona-Lage sehr genau beobachten. Bayern sei deshalb aktuell auch noch nicht festgelegt - „aber wir sind da insgesamt sehr vorsichtig“.

Das Virus richte sich nicht nach Beschlüssen von Parlamenten, sagte Herrmann und mahnte: „Man muss bedenken, dass von diesem Beschluss auf der Bundesebene sehr viel rechtliche Folgen abhängen.“ Insbesondere, ob man wie bisher auf der Basis der Corona-Verordnungen Regelungen zum Schutz der Bevölkerung treffen könne. Das betreffe dann nicht nur die 2G- oder 3G-Regeln, sondern auch Dinge wie die Maskenpflicht im Nahverkehr oder die Testpflicht an Schulen. „Das muss man sich halt vor Augen halten, ob man diese Konsequenz will“, sagte Herrmann, vor allem wenn man den Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenzen bei Jüngeren sehe. Die Frage sei deshalb, ob man sich dem Ganzen nicht differenzierter nähern müsse.

Update, 12.48 Uhr - 56 Infizierte und drei Tote in bayerischem Seniorenheim für Behinderte

In einer Senioreneinrichtung für Behinderte in Hilpoltstein im mittelfränkischen Landkreis Roth, gab es einen Corona-Ausbruch mit bisher drei Todesfällen. Nachdem bereits in der letzten Woche bei 31 Bewohnern und zehn Mitarbeitenden das Virus nachgewiesen worden war, sind die Zahlen nach einer Reihentestung weiter gestiegen.

Am Montag wurden insgesamt 56 Infizierte gemeldet, berichtete das Nachrichtenportal „News5“. Davon sind 50 Personen bereits zweifach geimpft. Unter den Betroffenen befinden sich 19 Betreuer und Betreuerinnen. Insgesamt starben bisher drei Bewohner, die sich trotz Impfung mit Corona infiziert hatten, im Krankenhaus.

Update, 11.34 Uhr - Neujahrsempfang, Rosenball und Stadt-und-Land-Ball in Rosenheim abgesagt

Aufgrund der nach wie vor hohen Infektionszahlen hat sich die Stadt Rosenheim jetzt dazu entschieden, den traditionellen Neujahrsempfang im Januar 2022 abzusagen. „Die Durchführung des Neujahrsempfangs mit über 1000 Gästen wäre angesichts der in den letzten Wochen wieder steigenden Inzidenzen und der hohen Belastung, speziell der Intensivstationen unseres RoMed Klinikums, im Verlauf dieses Jahres nicht zu verantworten (...)“, sagte Oberbürgermeister Andreas März (CSU).

Die Entscheidung der Stadt ist im Benehmen mit dem Wirtschaftlichen Verband erfolgt, der seinerseits die traditionellen Faschingsbälle (Rosenball, Stadt-Land-Ball und Kinderball) für die Saison 2021/22 abgesagt hat.

PK im Livestream:

Update, 11.13 Uhr - „Lage und Hospitalisierung weiter genau beobachten!“

Am Vormittag hat sich die bayerische Staatsregierung einmal mehr zu einer Kabinettssitzung getroffen. Im Mittelpunkt stand - wieder einmal - der weitere Umgang mit der Corona-Pandemie im Freistaat. Anschließend ist Staatskanzleichef Dr. Florian Herrmann (CSU) vor die Öffentlichkeit getreten, um auf einer Pressekonferenz über die Ergebnisse der Beratungen zu informieren.

Neue Maßnahmen seien nicht beschlossen worden, betonte Herrmann. Vielmehr sei am Dienstag (19. Oktober) der Beschluss, der letzte Woche gefasst wurde, bezüglich der Gleichstellung von Besuchern und Beschäftigten in Zusammenhang mit 3G, 3G Plus bzw. 2G in Kraft getreten. Die Erfassung der Kontaktdaten (z.B. für Gastronomen) sei bereits seit Freitag erleichtert worden, so Herrmann.

Die Krankenhaus-Ampel in Bayern steht unterdessen nach wie vor klar auf Grün. Es gelte nun die Lage weiterhin „genau zu beobachten - insbesondere die Hospitalisierungszahlen“, so Herrmann. Schließlich habe die Freistaat die Aufgabe, sicherzustellen, dass jeder Bürger, der ein Krankenhausbett braucht, gegebenenfalls auch eines zur Verfügung gestellt zu bekommen.

Update, 11.01 Uhr - Kreis Altötting meldet zwei neue Coronafälle

Das Gesundheitsamt Altötting hat für seinen Zuständigkeitsbereich nun zwei neue Corona-Fälle gemeldet (Stand: 18. Oktober). Damit stieg die Gesamtzahl der Infizierten seit Pandemie-Ausbruch in Stadt und Landkreis Altötting auf 7250 Personen.

Die aktuelle Sieben-Tage-Inzidenz lag zum o.g. Zeitpunkt nach Angaben des Landratsamtes bei 151,4. Aktuell gibt es in Stadt und Landkreis 233 aktive Fälle - die meisten davon in Burghausen (42) und Altötting (37). Zudem gab es auch neun positive Schnelltest-Ergebnisse, die bislang jedoch noch nicht in die Statistik eingearbeitet wurden.

Update, 9.48 Uhr - Pressekonferenz nach Kabinettssitzung ab 11 Uhr live

Ab 10 Uhr tagt am Dienstag das bayerische Kabinett, dabei geht es einmal mehr um die Folgen der Corona-Pandemie. Im Anschluss informieren ab 11 Uhr Staatskanzleiminister Dr. Florian Herrmann in einer Pressekonferenz über die wesentlichen Ergebnisse der Beratungen.

Update, 8.29 Uhr - Neueste RKI-Zahlen: Fünf Todesfälle in der Region

7-Tage-Inzidenzen in Südostbayern und Krankenhaus-Ampel in Bayern (Stand: 19. Oktober 2021).
7-Tage-Inzidenzen in Südostbayern und Krankenhaus-Ampel in Bayern (Stand: 19. Oktober 2021). © www.der-himmel-im-suedosten.de

Weiterhin führen Kreise aus der Region die bundesweite Hotspot-Liste an. So belegt der Kreis Berchtesgadener Land aktuell noch immer Platz 1 vor dem Kreis Traunstein auf Platz 2.

Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 153,2 auf 151,4), Landkreis Mühldorf (von 247,2 auf 255,8), Kreis Berchtesgadener Land (von 353,6 auf 343,3), Landkreis Traunstein (von 298,6 auf 304,8), Stadt Rosenheim (von 226,4 auf 217,0) und Landkreis Rosenheim (von 218,2 auf 214,7). In der Region wurde laut RKI fünf weitere Todesfälle gemeldet. Demnach ist eine Person im Kreis Mühldorf und vier Personen im Kreis Rosenheim verstorben. Nähere Angaben zu Alter und/oder Wohnort der Verstorbenen gab es bislang nicht.

262 hospitalisierte Corona-Fälle in den vergangenen sieben Tagen gibt es aktuell in Bayern, damit liegt die Hospitalisierungsinzidenz bei 2,0 (Quelle/Stand: LGL, 18. Oktober, 8 Uhr). Die Krankenhausampel ist damit aktuell grün.

Update, 7.08 Uhr - Corona beschert „Reichsbürgern“ wieder mehr Zulauf

Fünf Jahre nach dem Mord an einem Polizisten durch einen Angehörigen der sogenannten Reichsbürger-Bewegung im mittelfränkischen Georgensgmünd (Landkreis Roth) hat die Szene im Freistaat wieder mehr Zulauf. „Der Trend, dass Reichsbürger und Selbstverwalter die Pandemie ausnutzen und instrumentalisieren und über die damit verbundenen Themenbereiche ihre Ideologie versuchen zu transportieren, hat sich auch im Jahr 2021 fortgesetzt“, sagte ein Sprecher des Landesamtes für Verfassungsschutz auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

2016 hatte ein damals 49 Jahre alter Angehöriger dieser Szene bei einer Razzia um sich geschossen und einen Polizisten getötet sowie weitere verletzt.

Bundesweite 7-Tage-Inzidenz jetzt wieder über 75

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist am sechsten Tag in Folge gestiegen. Das zuständige Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Dienstagmorgen mit 75,1 an (News-Ticker Montag, 18. Oktober). Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 74,4 gelegen, vor einer Woche bei 65,8 (Vormonat: 70,5). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 6771 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus den neuesten RKI-Zahlen hervor (Stand: 19. Oktober, 0 Uhr). Vor einer Woche hatte der Wert bei 4971 Ansteckungen gelegen.

Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 88 Todesfälle verzeichnet - genau so viele wie vor einer Woche. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 4.384.616 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen - den für eine mögliche Verschärfung der Corona-Beschränkungen wichtigsten Parameter - gab das RKI am Montag mit 1,92 (Freitag 2,02) an. Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 4.164.600 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 94.716.

mw/mh/dpa

Auch interessant

Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion