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Seit Freitag 32 neue COVID-19-Fälle im Berchtesgadener Land

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Von: Markus Zwigl, Tim Niemeyer, Martin Weidner, Martina Hunger

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Corona Test Symbolbild
Corona-Test (Symbolbild). © Karl-Josef Hildenbrand/dpa

München/Oberbayern - Das Coronavirus sorgt in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt nach wie vor für Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Entwicklungen am Montag (26. Juli) im News-Ticker:

Das Wichtigste in Kürze:

Die Fallzahlen im Überblick:

Update, 18.05 Uhr - Seit Freitag 32 neue COVID-19-Fälle im Berchtesgadener Land

Das Gesundheitsamt im Landratsamt Berchtesgadener Land informiert, dass es seit Freitag 32 weitere bestätigte COVID-19-Fälle im Landkreis gibt. Davon waren 6 Personen bereits als Kontaktperson in häuslicher Quarantäne. Die Gesamtzahl der seit März 2020 registrierten COVID-19-Fälle mit Wohnsitz im Landkreis Berchtesgadener Land beläuft sich auf 6.108. Nach derzeitigem Meldungsstand liegt der 7-Tage-Inzidenz-Wert für das Berchtesgadener Land bei 58,5.

Von den insgesamt 6.108 COVID-19-Fällen sind mittlerweile 5.938 Personen wieder genesen und ihre Quarantänezeit ist ausgelaufen. Aktuell gibt es 68 aktive COVID-19-Fälle im Landkreis, davon 8 Fälle in Einrichtungen im Landkreis Berchtesgadener Land (dazu zählen Alten- und Pflegeheime, Gemeinschaftsunterkünfte, Kindergärten und Schulen).

In den vergangenen 7 Tagen gab es insgesamt 62 neue COVID-19-Fälle. Bei 8 Befunden wurde eine Virusmutation festgestellt. Alle 8 Fälle sind der Delta-Variante zuzuordnen. Nach den Informationen des Staatlichen Gesundheitsamts im Landratsamt Berchtesgadener Land ist ein Großteil der Neuinfektionen weiterhin auf die bereits bekannten Ansteckungen im Umfeld einer Bar und mehrerer Betriebe zurückzuführen, von wo aus das Infektionsgeschehen rasch gestreut hat. Ein Zusammenhang mit dem Hochwasserereignis ist bisher nicht festzustellen. Bei allen positiv getesteten COVID-19-Fällen ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen und leitet die notwendigen Maßnahmen ein, wie z. B. eine häusliche Quarantäne. Aktuell befinden sich 91 direkte Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.

Update, 17.05 Uhr - Das ist die Corona-Lage im Landkreis Traunstein

Im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Gesundheitsamtes Traunstein liegen derzeit 42 aktive COVID-19-Fälle vor. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 11,3. Seit der letzten Mitteilung am Freitag (23. Juli) sind beim Staatlichen Gesundheitsamt acht Neuinfektionen eingegangen.

Es liegen insgesamt 11.146 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. Als genesen gelten mindestens 10.887 Personen (sieben Personen mehr seit der Meldung vom 23. Juli). Beim Gesundheitsamt Traunstein ist seit der letzten Pressemitteilung keine Todesmeldung eingegangen. Damit liegen im Landkreis Traunstein insgesamt 217 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen vor.

Derzeit wird in den Kliniken im Landkreis Traunstein ein COVID-19-Patient behandelt, dieser befindet sich auf der Intensivstation. Mittlerweile wurden im Landkreis Traunstein 88.553 Personen mit der Erstimpfung versorgt, davon haben bereits 77.379 Personen die Zweitimpfung erhalten.

Update, 16.20 Uhr - Bayerns Wirte: Noch einen Lockdown tragen wir nicht mit

Angela Inselkammer tut sich nicht allzu schwer damit, auch mal eine Maximalforderung auf den Tisch zu legen. Die resolute Chefin des Ayinger Brauergasthofes und Präsidentin des Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) in Bayern macht beim Gastgebertag am Montag in Bamberg unmissverständlich klar: „Es wird keinen neuen Lockdown für Bayerns Wirte geben.“

Entweder alle oder keiner, lautet ihr Credo, für das sie am Montag von ihren Kollegen viel Applaus bekommt. Will heißen: Wenn die Wirte wieder schließen müssen, dann sollen auch der öffentliche Nahverkehr und die Industrie herunterfahren.

Bei den Wirten in Bayern geht die Angst um, dass es im Herbst oder Winter erneut zu Einschränkungen für ihr Geschäft kommt. Die Dehoga sieht ihre Branche in der Opferrolle. Die Gastwirte hätten in zurückliegenden Lockdown-Phasen ein Sonderopfer gebracht, um die Industrie offenhalten zu können. Dies werde es nicht noch einmal geben.

Inselkammer dokumentiert die Macht der Branche: 450 000 Mitarbeiter, 10 000 Auszubildende und 19 Milliarden Euro Umsatz repräsentieren die 40 000 Betriebe des Gastgewerbes in Bayern - vom Dorfgasthof bis zur Großstadt-Diskothek, vom Landhotel bis zum Biergarten. Die Gastronomie sei der Platz, an dem Menschen Emotionen erleben und wichtige Ereignisse - von der Taufe bis zur Beerdigung- in den richtigen Rahmen gestellt werden.

Es brauche nun die „unverbrüchliche Zusage“, dass es keine weitere Schließung mehr für die Gastronomiebetriebe geben werde, fordert Inselkammer. Dies sei auch wichtig, weil der Branche das Personal davonlaufe. Schon jetzt fehlten 50 000 Arbeitskräfte. Viele davon arbeiteten gern in der Gastronomie, es fehle ihnen jedoch derzeit Verlässlichkeit. Auch deswegen sagt Inselkammer: „Wir werden die Schließung der Branche nicht mehr mittragen.“

Update, 15.18 Uhr - Baerbock schließt Einschränkungen für Ungeimpfte nicht aus

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock schließt angesichts steigender Corona-Infektionszahlen Einschränkungen für Ungeimpfte nicht aus. Das Wichtigste sei zunächst, jedem Menschen ein Impfangebot zu machen, sagte sie am Montag beim Wahlkampfauftakt der Brandenburger Grünen für die Bundestagswahl in Michendorf. „Und dann im nächsten Schritt, wenn das geleistet worden ist, darüber zu sprechen, dass in manchen Bereichen eben Leute, die geimpft sind, Dinge tun können und andere nicht“, erklärte Baerbock.

Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) hatte die Diskussion über Einschränkungen für Menschen ohne Corona-Impfung angestoßen (Siehe Update 14.33 Uhr).

Update, 14.33 Uhr - Braun: „Geimpfte werden definitiv mehr Freiheiten haben als Ungeimpfte“

Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) hat die Menschen zur Corona-Impfung aufgerufen und mögliche Einschränkungen im Herbst für Ungeimpfte angekündigt. Es gebe zwei Argumente für die Impfung, sagte Braun der „Bild am Sonntag“. Die Impfung schütze zu 90 Prozent vor einer schweren Corona-Erkrankung. „Und: Geimpfte werden definitiv mehr Freiheiten haben als Ungeimpfte.“

Solange die Impfstoffe gegen die Delta-Variante so gut helfen, sei ein klassischer Lockdown nicht mehr nötig, sagte Braun. Aber wenn Deutschland eine hohe vierte Welle bekäme, würde das nicht ohne Auswirkungen bleiben. „Bei hohem Infektionsgeschehen trotz Testkonzepten würden Ungeimpfte ihre Kontakte reduzieren müssen“, erklärte er. „Das kann auch bedeuten, dass gewisse Angebote wie Restaurant-, Kino- und Stadionbesuche selbst für getestete Ungeimpfte nicht mehr möglich wären, weil das Restrisiko zu hoch ist.“

Auf die Frage, ob das rechtlich zulässig wäre, antwortete Braun mit einem „Ja“. „Der Staat hat die Pflicht, die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen“, erklärte er. „Dazu gehört ein Gesundheitswesen, das im Winter nicht erneut Krebs- und Gelenkoperationen zurückstellen muss, um Corona-Patienten zu behandeln. Und dazu gehört auch der Schutz derjenigen, die ungeimpft sind.“

Update, 13.34 Uhr - Bundesregierung will über zusätzliche Corona-Maßnahmen beraten

Die Bundesregierung will angesichts rasch steigender Corona-Infektionszahlen über ein stärkeres Gegensteuern beraten. Die aktuelle Lage biete trotz der niedrigen Inzidenzen durchaus Anlass zur Sorge, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer am Montag in Berlin. Stand heute seien die Fallzahlen binnen einer Woche um 75 Prozent gestiegen. „Wenn sich diese Entwicklung so fortsetzt, müssen wir zusätzliche Maßnahmen ergreifen.“ Es gelte alles zu tun, um eine Situation wie im Frühjahr zu vermeiden, sagte sie mit Blick auf die zurückliegende dritte große Corona-Welle.

Gemeinsam mit den Ländern solle daher in den kommenden Tagen und Wochen überlegt werden, was möglich und zu machen sei, sagte Demmer. Dies solle auch Thema einer Runde mit den Ministerpräsidenten sein. Einen Termin dafür nannte sie noch nicht. Im Fokus stünden Bemühungen für eine höhere Impfquote, der Umgang mit Reiserückkehrern und mögliche konkrete Maßnahmen gegen die steigenden Zahlen. Demmer hob hervor, dass vollständig Geimpfte sowie Genesene mit einer einmaligen Impfung - im Unterschied zu per Schnelltest Getesteten - nicht mehr relevant zum Infektionsgeschehen beitrügen. Tests seien auch nicht zu 100 Prozent sicher und aussagekräftig. Sie betonte, die Bundesregierung wolle „keine Impfpflicht durch die Hintertür“.

Update, 12.40 Uhr - Fast die Hälfte der Bevölkerung voll gegen Corona geimpft

Fast die Hälfte der Menschen in Deutschland wurde vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) am Montag (Stand 9.45 Uhr) sind inzwischen 49,4 Prozent der Gesamtbevölkerung voll geimpft. Das sind rund 41,1 Millionen Menschen. 50,6 Millionen - 60,9 Prozent - haben mindestens eine Impfdosis erhalten. Laut RKI wurden am Sonntag 119.376 Impfungen verabreicht.

Unter den Bundesländern lag Bremen dem RKI zufolge nach wie vor an erster Stelle mit einem Anteil von 69,8 Prozent mindestens einmal geimpfter Menschen. Auch bei den vollständig Geimpften belegte Bremen mit 56,9 Prozent den Spitzenplatz. Schlusslicht bei den Erstimpfungen blieb Sachsen (51,6 Prozent), genau wie bei den vollständig Geimpften (45,6 Prozent).

Update, 11.25 Uhr - Landkreis Mühldorf meldet keinen neuen Coronafall

Im Zuständigkeitsbereich des Landkreises Mühldorf a. Inn gibt es seit der letzten Statusmeldung vom Freitag, 23. Juli keine neuen bestätigten Corona-Fälle (Stand: 26.07.2021, 0 Uhr).
Die Zahl der aktiven Fälle beträgt 16. Die 7-Tage-Inzidenz liegt zum Stichzeitpunkt laut RKI (Stand: 26. Juli 2021, 03:13 Uhr) bei 5,2.

Update, 10.38 Uhr - Justizministerin Lambrecht bekräftigt Absage an Corona-Impfpflicht

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat ihre Ablehnung einer Corona-Impfpflicht bekräftigt. „Es wird keine allgemeine Impfpflicht geben, sondern wir müssen dafür werben, dass ich mich mit dieser Impfung selbst und vor allen Dingen auch andere schütze“, sagte Lambrecht am Montag im ZDF-“Morgenmagazin“. Ihre Absage gelte auch für eine Impfpflicht bei einzelnen Berufsgruppen. „Ich glaube, wir sollten bei dem Verfahren bleiben, dass Geimpfte, Genesene und auch negativ Getestete Zugänge haben“, sagte Lambrecht. „Wenn alle, die sich Impfen lassen können, dass dann trotzdem nicht machen, dann muss man auch vielleicht darüber nachdenken, ob die Testmöglichkeiten dann eben auf deren Kosten gehen und nicht mehr auf Kosten der Allgemeinheit.“

Dass beispielsweise ein Gastronom Nicht-Geimpfte nicht bewirtet, lasse das Grundgesetz zu, sagte Lambrecht. „Wir haben heute schon die Vertragsfreiheit. Und die Vertragsfreiheit lässt beispielsweise einem Gastronom selbstverständlich offen, ob er die Bewirtung in seinem Restaurant auf Geimpfte beispielsweise beschränkt.“ Auf die Frage, ob eine Impfpflicht rechtlich möglich wäre, sagte die Justizministerin: „Ich vertrete da die Auffassung, dass das nicht möglich wäre. Das hat zum einen was damit zu tun, dass diese Impfung auch noch nicht so lange auf dem Markt ist. Und ich halte es auch nicht für geboten.“

Update, 9.52 Uhr - Landkreis Altötting meldet keinen neuen Corona-Fall

Das Gesundheitsamt Altötting hat für seinen Zuständigkeitsbereich jetzt keinen neuen Corona-Fall gemeldet. Damit blieb die Zahl der Infizierten seit Pandemie-Ausbruch in Stadt und Landkreis Altötting auf insgesamt 6078 Personen.
Aktuell gibt es im Landkreis 20 aktive Fälle. Die Fälle verteilen sich folgendermaßen: Burghausen (12), Neuötting (2), Burgkirchen (1), Kirchweidach (1), Töging (1), Tüßling (1), Unterneukirchen (1). Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Altötting liegt aktuell bei 3,6.

Update, 9.09 Uhr - Frankreichs Parlament billigt strengere Corona-Regeln

Das französische Parlament hat nach langen Debatten in der Nacht zum Montag eine Verschärfung der Corona-Regeln gebilligt. Damit wird eine Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen eingeführt. Zudem wird die Nachweispflicht über einen negativen Coronatest, eine Impfung oder Genesung ausgeweitet. Premierminister Jean Castex begrüßte die neuen Regelungen.
Die Änderungen sind umstritten. Am Samstag waren nach Angaben des Innenministeriums landesweit mehr als 160.000 Menschen dagegen auf die Straße gegangen. Am Rande von Demonstrationen gegen Impfpass und Impfpflicht kam es zu Ausschreitungen. Es gab zahlreiche Festnahmen.

Von August an wird nun ein „pass sanitaire“ - also ein Nachweis über einen negativen Coronatest, eine Impfung oder Genesung - auch für Fernzüge, Bars oder Restaurants nötig sein. Frankreich kämpft derzeit gegen eine vierte Corona-Welle. Von den etwa 67 Millionen Einwohnern haben etwa 40 Millionen zumindest eine Impfung.

Update, 8.28 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz in der Region (Stand 26. Juli).
Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz in der Region (Stand 26. Juli). © www.der-himmel-im-suedosten.de

Die Corona-Fallzahlen bzw. 7-Tage-Inzidenzen in den Städten und Kreisen der Region halten sich weiter auf einem inzwischen niedrigen Niveau. Lediglich im Kreis Berchtesgadener Land steigt die Inzidenz seit einer Woche kontinuierlich an - inzwischen auf einen Wert von 58,5. Damit weist der Landkreis bundesweit die dritthöchste Inzidenz auf. Die übrigen Inzidenzen im Detail: Kreis Altötting (stabil 3,6), Kreis Mühldorf (von 6,0 auf 5,2), Kreis Traunstein (von 9,0 auf 11,3), Kreis Rosenheim (von 9,9 auf 13,4) und Stadt Rosenheim (von 6,3 auf 12,6)
In der Region wurde laut RKI kein weiterer Todesfall gemeldet.

Update, 7.22 Uhr - Polizei löst Party mit 500 Gästen in München auf

Eine Party mit rund 500 Gästen hat die Polizei in München aufgelöst. Nach Angaben der Polizei vom Sonntag schätzte man die Situation in der Nacht an einer Brücke nahe der Isar aufgrund des hohen Wasserstands als gefährlich ein. Zusätzlich wäre der Infektionsschutz nicht mehr gewährleistet gewesen, und die Teilnehmerzahl überschritt die derzeit erlaubte Anzahl für Treffen nach dem Infektionsschutzgesetz.

Der Großteil der feiernden Jugendlichen verließ die Party nach dem Eingreifen der Polizei ruhig. Einige Partygäste wären jedoch aggressiv geworden und es wäre unter anderem ein Stein auf die Beamten geworfen worden, so die Polizei.

RKI meldet knapp 1000 neue Fälle und drei Todesfälle

Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt seit knapp drei Wochen an. Nach Angaben des zuständigen Robert Koch-Instituts (RKI) von Montagmorgen lag sie bei 14,3 - am Vortag betrug der Wert 13,8 und beim jüngsten Tiefststand am 6. Juli 4,9 (News-Ticker Sonntag, 25. Juli). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt binnen eines Tages 958 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen vom Montagmorgen hervor (Stand: 26. Juli, 0 Uhr). Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 546 Ansteckungen gelegen.

Deutschlandweit wurde nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden drei Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche war es ein Todesfall gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.756.856 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.646.100 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91.527.

mw/mh/dpa

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