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Fast 60 Prozent aller Deutschen vollständig geimpft - Spahn: Schwellenwerte bei Klinikbelegung nicht zentral vorzugeben

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Von: Benjamin Schneider, Sebastian Aicher, Martina Hunger

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Jens Spahn
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) rief erneut dazu auf, Angebote zu Impfungen zu nutzen. Die vierte Corona-Welle komme mit zunehmender Wucht, schrieb er auf Twitter. „Der beste Schutz ist eine rechtzeitige Impfung.“ © Michael Kappeler / dpa

München/Oberbayern - Das Coronavirus sorgt in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt nach wie vor für Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Entwicklungen am Freitag (27. August) im News-Ticker:

Das Wichtigste in Kürze:

Die Fallzahlen im Überblick:

Update, 21.34 Uhr - Scholz ruft zur Werbung fürs Impfen auf

Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Menschen mit Corona-Impfung in Deutschland dazu aufgerufen, die Ungeimpften von der Impfung zu überzeugen.

„Überzeugt eure Liebsten, überzeugt die Freunde am Stammtisch, überzeugt den Sportverein, überzeugt die Kolleginnen und Kollegen im Betrieb“, sagte Scholz am Freitag bei einer Wahlkampfveranstaltung in Berlin. „Wir alle waren gerne eure Versuchskaninchen – bei uns ist das mit der Impfung gut gegangen, jetzt bitte macht es auch.“

Scholz sagte: „Einen neuen Lockdown, wieder eine Zeit ohne Präsenzunterricht in den Schulen, das kann es und das darf es unter diesen Umständen nicht geben.“ Deshalb werde es weiter „noch ein paar Vorsichtsregeln“ geben müssen - „also das mit den Masken, nicht nur hier, sondern auch in Bus und Bahn“. Wer in ein Restaurant oder ein Club gehe, solle geimpft, genesen oder getestet sein. Das sei beschwerlich, aber besser als die harten Lockdown-Maßnahmen der Vergangenheit.

Update, 21 Uhr - Fast 60 Prozent aller Menschen in Deutschland vollständig geimpft

Bei den Corona-Impfungen in Deutschland ist die Marke von 60 Prozent vollständig geimpften Einwohnern fast erreicht.

Die dafür meist nötige zweite Spritze haben inzwischen 59,9 Prozent der Bevölkerung bekommen, wie das Bundesgesundheitsministerium am Freitag bekannt gab. Dies sind knapp 49,9 Millionen Menschen.

Als erstes Bundesland hat Bremen jetzt schon die Marke von 70,0 Prozent voll geimpften Einwohnern erreicht. Bundesweit mindestens eine Impfung haben nun 53,9 Millionen Menschen oder 64,8 Prozent der Bevölkerung.

Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) rief erneut dazu auf, Angebote zu Impfungen zu nutzen. Die vierte Corona-Welle komme mit zunehmender Wucht, schrieb er auf Twitter. „Der beste Schutz ist eine rechtzeitige Impfung.“

Update, 19.46 Uhr - Spahn: Schwellenwerte bei Klinikbelegung nicht zentral vorzugeben

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat Pläne für regionale Entscheidungen verteidigt, ab welcher Klinikbelegung künftig strengere Corona-Beschränkungen greifen sollen.

„Aus meiner Sicht ist das nicht ein Wert, den man sozusagen einheitlich zentral vorgeben kann, weil das regional unterschiedlich ist“, sagte der CDU-Politiker dem SWR-Hauptstadtstudio (Freitag). In Städten wie Berlin oder München und Ballungsräumen gebe es natürlich ganz andere Behandlungskapazitäten als in ländlichen Flächenregionen.

Nach einem Entwurf des Gesundheitsministeriums soll die Zahl der Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen in den regionalen Kliniken zur wichtigsten Messlatte werden - auch als Auslöser für neue Alltagsbeschränkungen. Die Schwellen, ab denen Schutzvorkehrungen greifen, sollen jeweils die Länder festlegen.

Dies soll die Ausrichtung an der Inzidenz - also der Zahl der Neuansteckungen - ersetzen. Bisher gibt es bundesweit einheitliche Auslöse-Schwellen für Alltagsbeschränkungen etwa ab 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen.

Update, 18.58 Uhr - Verkehrsministerin Schreyer bei 3G-Regel in Zügen „skeptisch“

Die bayerische Verkehrsministerin Kerstin Schreyer (CSU) steht einer 3G-Regel in Zügen „skeptisch“ gegenüber. „Unter anderem sehe ich viele Fragezeichen bei den Kontrollmöglichkeiten“, sagte sie dem „Münchner Merkur“. Nur Getestete, Geimpfte und Genesene in Bahnen zu lassen, „würde Zugfahren unattraktiver machen, weil sie Menschen ausschließt. Es handelt sich um eine Grundversorgung und wir sollten deshalb schauen, dass wir alle Menschen befördern können.“ Schreyer sagte, sie werde „genau beobachten, welche konkreten Vorschläge hierzu aus Berlin kommen“.

Regierungssprecher Steffen Seibert hatte am Freitag in Berlin gesagt, die Bundesregierung prüfe, ob zur Eindämmung der Corona-Pandemie künftig nur noch Geimpfte, Getestete und Genesene Fernzüge und Inlandsflüge nutzen dürfen: „Wir haben sehr stark steigende Fallzahlen und deswegen ist es richtig, zu prüfen, was helfen kann, diesen Anstieg der Fallzahlen zu dämpfen und möglichst zu stoppen.“

Update, 18.16 Uhr - 17 neue Corona-Fälle im Landkreis Traunstein

Im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Gesundheitsamtes Traunstein gibt es 17 Neuinfektionen, landkreisweit liegen derzeit 145 aktive Corona-Fälle vor.

Derzeit werden vier Patienten mit bestätigter Covid-19-Infektion in den Kliniken im Landkreis Traunstein stationär behandelt, alle vier befinden sich auf der Normalstation. Seit Donnerstag, den 26. August, wurden drei Corona-Patienten in den Kliniken neu aufgenommen.

Mittlerweile wurden im Landkreis Traunstein 94.308 Personen mit der Erstimpfung versorgt, davon haben bereits 90.277 Personen die Zweitimpfung erhalten.

Update, 17.23 Uhr - Holetschek sieht eine „Pandemie der Ungeimpften“

Die 7-Tage-Inzidenz ist bei Menschen mit Corona-Impfung in Bayern weiterhin sehr niedrig. Darauf hat Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Freitag hingewiesen. Während die Inzidenz bei Geimpften bei gerade einmal 9,2 liege, sei sie bei Ungeimpften bei 110,6. Der Inzidenz-Durchschnittswert lag am Freitag laut Robert Koch-Institut (RKI) im Freistaat bei 61,8.

„Wir haben derzeit eine Pandemie der Ungeimpften“, sagte Holetschek zu den Zahlen. Er schloss nicht aus, dass es künftig auch in Bayern das 2G-Modell geben könnte.

Holetschek betonte, dass in Bayern 58 Prozent der Menschen vollständig geimpft seien. Es gebe zwar Bürgerinnen und Bürger, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen könnten. Es gebe laut RKI aber nur wenige Gründe, die einer Impfung entgegenstünden. „Und wenn ich sehe, dass von Ende Juli bis Mitte August rund 85 Prozent aller in bayerischen Krankenhäusern behandelten Covid-19-Patienten ungeimpft waren, spricht das eine wirklich ganz deutliche Sprache“, sagte er.

Update, 16.24 Uhr - Zehn Neuinfektionen im Berchtesgadener Land

Das Landratsamt Berchtesgadener Land meldet zehn weitere Corona-Fälle. Vier Personen davon befanden sich bereits als direkte Kontaktpersonen in Quarantäne.

Aktuell gibt es 109 aktive Fälle im Landkreis, davon zwei in Einrichtungen wie Alten- und Pflegeheimen, Gemeinschaftsunterkünften, Kindergärten und Schulen.

In den Kliniken im Berchtesgadener Land werden derzeit zehn Covid-19-Patienten stationär behandelt. Davon haben fünf Personen ihren Wohnsitz im Berchtesgadener Land, wovon ein Patient intensivmedizinisch betreut wird.

Im Landkreis Berchtesgadener Land wurden mit Stand 25. August, 20 Uhr bislang insgesamt 109.674 Impfungen durchgeführt, davon 56.187 Erstimpfungen (52,91 Prozent) und 53.487 Zweitimpfungen (50,36 Prozent).

Update, 15.14 Uhr - Bayerns Hallen-Profisport fordert Vollauslastung mit 3G

Kurz vor dem Saisonstart haben mehrere bayerische Profivereine aus dem Hallensport die Landesregierung scharf kritisiert und eine Vollauslastung ihrer Hallen unter Einhaltung der sogenannten 3G-Regeln gefordert. Die Interessengemeinschaft „Indoor-Teamsport-Bayern“ verlangte von der Landesspitze Änderungen an der geltenden Infektionsschutzmaßnahmenverordnung und beklagte eine Benachteiligung gegenüber Hallenclubs aus anderen Bundesländern.

„Die wirtschaftlichen Folgen sind extrem. Es ist für viele, viele Vereine in Bayern existenzbedrohend. Da muss gehandelt werden“, sagte der Geschäftsführer des Eishockey-Erstligisten Nürnberg Ice Tigers, Wolfgang Gastner, am Freitag in Nürnberg. Die in Bayern gültige Corona-Maßnahmenverordnung sei eine „schallende Ohrfeige, ein Schlag ins Gesicht“, da die Vereine nur wenige Fans in ihre Hallen lassen dürften.

Update, 14.06 Uhr - Neue Corona-Regeln in der Stadt Rosenheim

Ab Samstag (28. August) gelten in der Stadt Rosenheim aufgrund der anhaltend hohen 7-Tage-Inzidenz wieder verschärfte Corona-Regeln. In einer entsprechenden Allgemeinverfügung informiert die Stadt über die geltenden Maßnahmen.

Es gibt Neuerungen bei den allgemeinen Kontaktbeschränkungen, privaten und öffentlichen Veranstaltungen, Freizeiteinrichtungen, Gastronomie, betrieblichen Unterkünften, außerschulischer Bildung und Kultur.

Die Allgemeinverfügung im Wortlaut gibt es in einem extra-Artikel auf rosenheim24.de.

Update, 13.03 Uhr - Infektiologe begrüßt geplante Krankenhausampel für Corona-Verordnung

Der Pandemiebeauftragte des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München begrüßt die für die neue Corona-Verordnung im Freistaat geplante Krankenhausampel. Die Inzidenzzahlen seien zwar wichtig, um einen allgemeinen Blick über die Pandemiesituation zu bekommen, sagte Christoph Spinner am Freitag dem Radiosender „Bayern2“. „Auf der anderen Seite spielen aber für uns die Krankenhausbelegungen und -aufnahmen eine sehr viel größere Rolle.“

Der Münchner Infektiologe plädierte aber auch für eine Mischung aus verschiedenen Werten als Gradmesser für Corona-Maßnahmen: „Es eignen sich die Krankenhausbelegungszahlen sehr gut, man darf aber auch die Intensivzahlen nicht aus dem Auge verlieren.“

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte am Donnerstag in München angekündigt, dass die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen binnen sieben Tagen, in der geplanten Corona-Verordnung nicht mehr entscheidend sei und auch die FFP-2-Maskenpflicht fallen werde.

Update, 12.12 Uhr - Elf neue Corona-Fälle im Landkreis Mühldorf

Im Zuständigkeitsbereich des Landkreises Mühldorf am Inn gibt es seit der letzten Statusmeldung vom Donnerstag, 26. August, elf neue bestätigte Corona-Fälle. Landkreisweit gibt es derzeit 134 aktive Fälle.

Unter den Neuinfektionen befinden sich laut Informationen des Landratsamtes zwei Reiserückkehrer aus Kroatien und dem Kosovo. Die restlichen Fälle ergaben sich durch Ansteckungen im privaten Umfeld.

Zwei Personen wurden trotz Corona-Schutzimpfung positiv getestet, sie weisen derzeit keine Symptome auf.

Update, 11.19 Uhr - Mehr als 18.000 Infektionen trotz Impfung

Bislang sind mehr als 18.000 Menschen in Deutschland trotz vollständigem Impfschutz an Covid-19 erkrankt. Das geht aus dem jüngsten Lagebericht des Robert-Koch-Institut (RKI) hervor. Seit dem 1. Februar seien 18.333 sogenannte Impfdurchbrüche – also symptomatische Coronainfektionen mindestens zwei Wochen nach vollständiger Impfung – registriert worden. Die Effektivität der Impfung bewertet das RKI dennoch als hoch: Sie liege bei Erwachsenen bei rund 87 Prozent.

Update, 10.26 Uhr - Mann erinnert Gruppe an Maskenpflicht und wird krankenhausreif geschlagen

Wegen eines Streits um die Maskenpflicht sollen vier junge Männer in Bamberg einen 32-Jährigen verprügelt haben. In einem rund um die Uhr geöffneten Selbstbedienungsladen mit Getränke- und Snackautomaten habe der 32-Jährige die vier gemaßregelt, weil diese keine Masken trugen, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Einen von ihnen habe der Mann aus dem Laden schieben wollen, hieß es. Darauf hätten die 19 bis 20 Jahre alten Tatverdächtigen den 32-Jährigen zu Boden gebracht und auf ihn eingetreten

Nach Angaben der Polizei wurde diesem das Nasenbein gebrochen und er erlitt eine Gehirnerschütterung. Als schließlich Polizisten eintrafen und die Männer festnehmen wollten, soll einer von ihnen auch die Einsatzkräfte attackiert haben. Drei Beamte wurden den Angaben zufolge leicht verletzt. Atemalkoholtests ergaben, dass die mutmaßlichen Täter mit 1,5 bis 2,5 Promille alkoholisiert waren. Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Update, 9.22 Uhr - 30 neue Fälle im Kreis Altötting, davon fünf Reiserückkehrer

Das Gesundheitsamt Altötting hat für seinen Zuständigkeitsbereich nun 30 neue Corona-Fälle gemeldet (Stand: 26. August, 16 Uhr). Die Neu-Infizierten stammen aus Burghausen, Altötting, Burgkirchen, Teising, Marktl, Erlbach, Töging, Neuötting und Tüßling. Damit stieg die Gesamtzahl der Infizierten seit Pandemie-Ausbruch in Stadt und Landkreis Altötting auf 6316 Personen.

Die aktuelle Sieben-Tage-Inzidenz lag zum o.g. Zeitpunkt nach Angaben des Landratsamtes bei 114,6. Aktuell gibt es in Stadt und Landkreis 186 aktive Fälle - die meisten davon in Burghausen (48), Altötting (38), Burgkirchen (19), Garching (15) und Neuötting (15). Zudem gab es auch ein positives Schnelltest-Ergebnis, die bislang jedoch noch nicht in die Statistik eingearbeitet wurden.

Update, 8.24 Uhr - Stadt Rosenheim mit Inzidenz über 200 bundesweit auf Platz 3

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz in der Region (Stand 27. August).
Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz in der Region (Stand 27. August). © www.der-himmel-im-suedosten.de

Die Corona-Fallzahlen bzw. 7-Tage-Inzidenzen in den Städten und Kreisen der Region steigen weiter an bzw. pendeln sich auf einem erhöhten Stand ein. In der Stadt Rosenheim übersteigt sie bereits den neunten Tag in Folge die 100er-Marke und den ersten Tag über 200 (von 196,6 auf 201,3) - damit belegt Rosenheim bundesweit Platz 3. Die Städte Wuppertal (238,3) und Leverkusen (224,5) belegen die „Hotspot-Plätze” 1 und 2.

Auch der Kreis Traunstein, der bisher als einziger Landkreis in der Region eine Inzidenz unter 50 aufwies, hat diese Marke nun „geknackt” und steht aktuell bei 57,5. Die übrigen Inzidenzen im Detail: Kreis Altötting (von 105,7 auf 114,6), Landkreis Mühldorf (stabil 64,4), Kreis Berchtesgadener Land (von 65,8 auf 59,3) und Landkreis Rosenheim (von 72,6 auf 82,5).
In der Region wurde laut RKI kein weiterer Todesfall gemeldet.

Update, 7.20 Uhr - Freie Wähler wollen Garantie auf Präsenzunterricht

Die Freien Wähler (FW) wollen eine Garantie auf Präsenzunterricht an den Schulen nach den Sommerferien auch bei einer sich verschärfenden weiteren Corona-Welle. „Wir müssen den Präsenzunterricht aufrechterhalten, egal wie die Inzidenz sich entwickelt“, sagte der parlamentarische Geschäftsführer der FW-Fraktion im bayerischen Landtag, Fabian Mehring, der „Augsburger Allgemeinen“.

Bei einem „eskalierenden Infektionsgeschehen“ müssten bestehende Maßnahmen angepasst werden, anstatt Schulen zu schließen. „Man kann vorübergehend noch häufiger testen, man kann schlimmstenfalls wieder über eine befristete Maskenpflicht im Klassenzimmer nachdenken“, sagte Mehring.

RKI registriert 12 029 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 70,3

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut angestiegen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitagmorgen lag sie bei 70,3 - am Vortag hatte der Wert 66,0 betragen, vor einer Woche 48,8. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 12.029 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 4.00 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 9280 Ansteckungen gelegen.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 14 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 13 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3 913 828 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.718.900 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 92.096.

mh/aic/dpa

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