Söder schließt massive Einschränkungen nicht aus - Zwei Fälle der Omikron-Virusvariante in Bayern bestätigt

München/Oberbayern - Das Coronavirus sorgt in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt nach wie vor für Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Entwicklungen am Samstag (27. November) im News-Ticker:
Die Fallzahlen im Überblick:
- Hospitalisierte Fälle/7 Tage in Bayern: 1.259 (Quelle/Stand: LGL, 26. November, 8 Uhr)*
- Hospitalisierungsrate in Bayern: gesamt 9,6; geimpft 2,8; ungeimpft 17,6 (Quelle/Stand: LGL, 26. November, 8 Uhr)
- Covid-19-Fälle auf Intensivstationen in Bayern: 1.036 (Quelle/Stand: DIVI, 27. November, 7.05 Uhr)**/***
- Intensivbetten-Auslastung ILS Rosenheim: 87,5 % (Quelle/Stand: DIVI, 27. November, 7.15 Uhr)****
- Intensivbetten-Auslastung ILS Traunstein: 81,8 % (Quelle/Stand: DIVI, 27. November, 7.15 Uhr)****
- 7-Tage-Inzidenz: Stadt Rosenheim 1114,9, Landkreis Rosenheim 1359,1, Landkreis Traunstein 1167,4, Landkreis Berchtesgadener Land 936,7, Landkreis Mühldorf 1081,7, Landkreis Altötting 851,7 (Quelle/Stand: RKI, 27. November, 3.12 Uhr)****
- Bislang infizierte Personen: Stadt Rosenheim 7292, Landkreis Rosenheim 29.148, Traunstein 23.046, Berchtesgadener Land 13.316, Mühldorf 14.154, Altötting 11.277 (Quelle/Stand: RKI, 27. November, 3.12 Uhr)
- Todesfälle: Stadt Rosenheim 81, Landkreis Rosenheim 534, Traunstein 259, Berchtesgadener Land 118, Mühldorf 216, Altötting 229 (Quelle/Stand: RKI, 26. November, 3.12 Uhr)Service: Fälle Deutschland --- Fälle weltweit --- Überblick Risikogebiete
* = Steigt der Wert auf 1200 oder höher, tritt Warnstufe Gelb in Kraft
** = Steigt der Wert auf 450 oder höher, tritt ebenfalls Warnstufe Gelb in Kraft
*** = Steigt der Wert auf 600 oder höher, tritt Warnstufe Rot in Kraft
**** = Liegt die Intensivbetten-Auslastung im Rettungsleitstellenbezirk über 80% und die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis/der Stadt bei 300 oder höher, tritt ebenfalls Warnstufe Rot in Kraft
Update, 19.51 Uhr - PCR-Test und Quarantäne für alle Einreisenden nach Großbritannien
Angesichts der als besorgniserregend eingestuften Omikron-Variante des Coronavirus verschärft Großbritannien seine Regeln für Einreisende aus aller Welt. Alle Ankommenden müssen an Tag Zwei nach ihrer Einreise einen PCR-Test machen und bis zum Erhalt eines negativen Testergebnisses in Quarantäne gehen, wie der britische Premier Boris Johnson am Samstag mitteilte.
Update, 18.40 Uhr - Zwei Fälle der Omikron-Virusvariante in Bayern bestätigt
In München sind die ersten beiden Fälle der neuen Omikron-Variante des Coronavirus in Deutschland bestätigt worden. Die beiden Reisenden seien am 24. November mit einem Flug aus Südafrika eingetroffen, sagte Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Samstag.
Update, 17.57 Uhr - Söder: Leopoldina-Vorgaben ein „Warn- und Weckruf an Berlin“
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat die Empfehlung der wissenschaftlichen Akademie Leopoldina für sofortige Kontaktbeschränkungen auch für Corona-Geimpfte als „einen Warn- und Weckruf an Berlin“ bezeichnet. „Die Lage ist ernster, als die meisten glauben“, sagte Söder der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage. „Und Omikron könnte zu einer neuen Bedrohung werden“, betonte er im Hinblick auf die im südlichen Afrika neu entdeckte Virusvariante. „Wir sollten daher die Hinweise der Leopoldina sehr ernst nehmen und rasch beraten“, sagte Söder.
Söder hat auch eine Rückkehr zu weiteren Geisterspielen im Fußball nicht ausgeschlossen. „Wir müssen uns die nächsten Tage unterhalten. Es müssen auf jeden Fall die Zuschauerzahlen deutlich reduziert werden“, sagte Söder am Samstag dem TV-Sender Sky. Abstandhalten sei zwar möglich, aber die Anfahrt sei immer ein Problem. „Wir können bei diesen ganzen Fragen nichts ausschließen“, sagte der CSU-Politiker weiter. In Sachsen wird bereits ohne Zuschauer gespielt.
Die Liga habe schon gute Konzepte, erkannte Söder an. Aber zu niedrige Impfungen auf der einen Seite verbunden mit erhöhter Sorglosigkeit der Menschen bereiteten dem bayerischen Ministerpräsidenten Sorgen.
Update, 16.46 Uhr - Holetschek: Leopoldina-Vorgaben schnell in Bund-Länder-Runde beraten
Der Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz (GMK), Bayerns Ressortchef Klaus Holetschek (CSU), hat sich angesichts neuer Forderungen der Wissenschaftsakademie Leopoldina für ein schnelles Bund-Länder-Treffen ausgesprochen. Die Äußerungen des wissenschaftlichen Beratergremiums könnten nicht ignoriert werden, sagte Holetschek am Samstag der Deutschen Presse-Agentur in München. „Ich bin immer dafür, auf die Wissenschaft zu hören“, sagte der CSU-Politiker. „Das ist ein Weckruf par excellence der Leopoldina“, sagte er. Der Bund müsse dieses Signal nun unverzüglich aufnehmen.
Die Leopoldina hatte sich kurz zuvor für sofortige umfassende Kontaktbeschränkungen, auch für Geimpfte und Genesene ausgesprochen. „Aufgrund der nachlassenden Immunität müssten diese Maßnahmen vorübergehend auch für Geimpfte und Genesene gelten, die in dieser Zeit eine Auffrischungsimpfung erhalten müssen.“ Neue Virusvarianten machten schnelles und konsequentes Handeln noch dringlicher, hieß es vom den Gremium.
Update, 15.32 Uhr - Zwei Corona-Tests bei Kapstadt-Passagieren in München positiv
Aus dem am Freitagabend in München angekommenen Flug mit Passagieren aus Kapstadt sind zwei positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das gab eine Sprecherin des bayerischen Gesundheitsministeriums am Samstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bekannt. Beide seien isoliert.
Um welche Variante des Virus es sich dabei handelt, war zunächst unklar. Es laufe die Genomsequenzierung um herauszufinden, ob es sich bei den Proben tatsächlich um die neue besorgniserregende Variante Omikron handelt. Die Öffentlichkeit werde über das Ergebnis sofort informiert, sobald es vorliege.
Update, 14.35 Uhr - Bayern setzt Verlegungsflüge aus Intensivstationen fort
Das mit Corona-Intensivpatienten überlastete Bayern hat am Samstag die Verlegung aus besonders strapazierten Krankenhäusern in andere Bundesländer fortgesetzt. „Zum Teil sind die Flüge bereits in der Luft“, sagte eine Sprecherin des Innenministeriums am Samstagmittag. Bis zum Abend sollten zwei Patienten von München aus nach Hamburg und jeweils zwei nach Köln, Düsseldorf und Dortmund geflogen werden. Mit Krankenwagen sollten weitere drei Patienten von Schwaben aus ins Saarland und nach Rheinland-Pfalz gebracht werden, sagte eine Sprecherin des Innenministeriums am Freitag.
Bereits am Freitag hatte ein Airbus der Bundeswehr sechs Intensivpatienten aus Bayern ausgeflogen. Der Luftwaffen-Airbus solle erst am Sonntag wieder im Einsatz sein und sechs weitere Intensivpatienten nach Norddeutschland bringen. Die anderen Flüge erfolgten mit Ambulanz-Flugzeugen privater Anbieter.
In der Nacht zum Samstag ging ein weiterer Flug mit zwei Patienten nach Hamburg. Insgesamt sollen bis zum Sonntagabend 30 Intensivpatienten ausgeflogen sein. Alle kämen aus den drei Regierungsbezirken Oberbayern, Niederbayern und Schwaben. Insgesamt lagen am Samstag laut Intensivregister 1047 Menschen (Stand: Samstag, 13 Uhr) mit Covid-19 auf einer bayerischen Intensivstation.
Update, 13.16 Uhr - Sieben-Tage-Inzidenz im Freistaat wieder leicht gesunken
Die Corona-Inzidenz in Bayern ist leicht gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche am Samstagmorgen mit 634,5 an - am Tag zuvor lag der Wert bei 652,3. 13.422 neue Infektionen und 72 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona meldeten die bayerischen Gesundheitsämter laut RKI innerhalb von 24 Stunden (Stand: Samstag, 9.45 Uhr).
Die höchste Inzidenz wies demnach der Landkreis Freyung-Grafenau mit 1410,2 aus - gefolgt von den Kreisen Rosenheim und Rottal-Inn. Insgesamt lagen neun Landkreise und Städte über der 1000er-Marke. Am Freitag waren es noch zwölf Regionen.
Nachdem am Freitag nach RKI-Daten auch im Landkreis Deggendorf die Inzidenz erstmals seit Geltung der neuen Hotspot-Regelung über der 1000er-Schwelle gelegen hatte, griffen nun auch dort die Vorgaben für einen regionalen Hotspot - Restaurants, Hotels, Sport- und Kulturstätten müssen schließen, obwohl die Inzidenz am Samstag wieder unter der 1000er-Grenze lag (950,0).
Nach Angaben des Divi-Intensivregisters waren am Samstagvormittag (Stand: 10 Uhr) 1041 Patienten wegen Covid-19 in intensivmedizinischer Betreuung. 435 der 3642 Intensivbetten waren noch frei, davon 328 für Erwachsene.
Update, 12.20 Uhr - Kapstadt-Passagiere haben Flughafen München wieder verlassen
Die Passagiere, die am Freitagabend mit einem Lufthansa-Flug aus dem südafrikanischen Kapstadt in München angekommen sind, haben nach Angaben eines Sprechers den Flughafen allesamt verlassen. Zum Teil seien sie vom Flughafen aus in Länder des Nicht-Schengen-Raumes weitergereist. Ein weiterer Teil der Insassen des Lufthansa-Airbus 350, dessen rund 300 Sitzplätze fast voll besetzt gewesen seien, sei in München und Umgebung zu Hause oder im Hotel und befinde sich in Quarantäne. Einige Passagiere seien auch innerhalb des Schengen-Raumes vom Flughafen aus weitergereist. Entscheidungen über Infektionsschutzmaßnahmen müssten dann am Zielort getroffen werden.
Die Passagiere stellen nach Bekanntwerden der von der Weltgesundheitsorganisation WHO als besorgniserregend eingestuften Virusvariante Omikron, die erstmals im südlichen Afrika nachgewiesen worden war, einen Sonderfall dar. Es war der erste Flug, der nach Bekanntwerden der Problematik aus der Region München erreichte. Und es war gleichzeitig der letzte planmäßige Flug, der vor Inkrafttreten der neuen Regelungen zu Virusvariantengebieten landete. Nach Inkrafttreten dürfen die Fluggesellschaften im Wesentlichen nur noch deutsche Staatsbürger oder in Deutschland lebende Personen aus den fraglichen Ländern einfliegen.
Das bayerische Gesundheitsministerium hatte am Freitag für die ankommenden Passagiere aus Kapstadt strenge Test- und Quarantäne-Bestimmungen angeordnet. Alle in München nach Deutschland Einreisenden mussten sich einem PCR-Test unterziehen. Auch im Falle eines negativen PCR-Testergebnisses gilt eine 14-tägige Quarantäne. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) berief sich auf eine Handreichung des Bundesgesundheitsministeriums, die auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts veröffentlicht ist. Danach können die örtlichen Behörden entsprechende Maßnahmen ergreifen, obwohl Südafrika erst von Sonntag an, 0.00 Uhr, zum Virusvariantengebiet erklärt worden ist.
Update, 10.56 Uhr - Neue Coronavirus-Variante „mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit“ in Deutschland angekommen
Die neue Omikron-Variante des Coronavirus ist nach Angaben des hessischen Sozialministers Kai Klose „mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit“ in Deutschland angekommen. Das teilte der Grünen-Politiker am Samstagmorgen auf Twitter mit. Bei einem Reiserückkehrer aus Südafrika seien mehrere für Omikron typische Mutationen gefunden worden. „Es besteht also ein hochgradiger Verdacht, die Person wurde häuslich isoliert. Die vollständige Sequenzierung steht zum aktuellen Zeitpunkt noch aus“, twitterte der in Hessen auch für Gesundheit zuständige Minister.
Die zuerst im südlichen Afrika nachgewiesene Omikron-Variante (B.1.1.529) wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „besorgniserregend“ eingestuft. Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC spricht von ernsthaften Sorgen, dass die Variante die Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe erheblich verringern und das Risiko von Reinfektionen erhöhen könnte. Welche genauen Auswirkungen die neue Variante hat, steht allerdings noch nicht fest. Bis es darüber Klarheit gebe, kann es laut WHO noch Wochen dauern.
Update, 10.03 Uhr - Starke Einschränkungen in zwölf Kreisen und Städten Bayerns
In zwölf besonders von Corona betroffenen Kreisen und Städten in Bayern ist das öffentliche Leben weitgehend heruntergefahren worden. Neu am Samstag hinzu kam der Landkreis Deggendorf. Dort lag die Inzidenz am Freitag wieder über der 1000er-Marke.
Wenn die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche mehr als 1000 beträgt, werden Kreise und Städte als regionale Hotspots eingestuft. Überspringt eine Kommune den Wert, greifen am Folgetag die strengeren Regelungen. Grundlage sind die vom Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichten Zahlen. Das öffentliche Leben wird dann in weiten Bereichen heruntergefahren. Gastronomie und Beherbergungsbetriebe aller Art, Sport- und Kulturstätten müssen schließen, Freizeit-, Sport- und Kulturveranstaltungen werden untersagt. Hochschulen müssen auf digitale Lehre umstellen.
Schulen und Kitas bleiben offen, der Handel ebenso - dort gilt dann aber eine verschärfte Beschränkung: eine Person pro 20 Quadratmeter. Anders als zunächst geplant dürfen auch Friseure offen bleiben. Eine Ausnahme gilt zudem für Wettkampf beziehungsweise Training von Berufs- und Leistungssportlern. Die meisten der betroffenen Regionen befinden sich im Südosten Bayerns.
Update, 9.03 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region

Die Inzidenzen in der Region sind leicht gesunken, bewegen sich dennoch auch einem hohen Niveau.
Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 851 auf 851,7 ), Landkreis Mühldorf (1132 auf 1081,7), Kreis Berchtesgadener Land (von 1029 auf 936,7), Landkreis Traunstein (von 1233 auf 1167,4), Stadt Rosenheim (von 1203 auf 1114,9) und Landkreis Rosenheim (von 1437 auf 1359,1).
In der Region wurden laut RKI acht weitere Todesfälle gemeldet. Demnach sind drei Personen im Landkreis Rosenheim, zwei Personen im Landkreis Traunstein und jeweils eine Person in den Kreisen Altötting, Berchtesgadener Land und Mühldorf. Nähere Angaben zu Alter und/oder Wohnort der Verstorbenen gab es bislang nicht.
RKI registriert 67 125 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 444,3
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut gestiegen und hat einen Höchststand erreicht. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Samstagmorgen mit 444,3 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 438,2 gelegen, vor einer Woche bei 362,2 (Vormonat: 118,0). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 67 125 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.11 Uhr wiedergeben. Am Freitag hatte die Zahl der Ansteckungen bei 76 414 gelegen, vor genau einer Woche waren es 63.924 Ansteckungen.
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 303 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 248 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 5.717.295 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 5,97 an (Donnerstag: 5,79). Der Wert spielt eine wesentliche Rolle für die Beurteilung des Infektionsgeschehens. Bei Überschreitung der Grenzwerte 3, 6 und 9 in den Bundesländern können dort jeweils schärfere Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie verhängt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Freitag mit 4.803.100 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 100.779.
fgr/mh/dpa
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