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Söder über Deutschlands Umgang mit Corona-Krise: „Unter dem Strich gut gelaufen“ - Habeck hat Einwände

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Von: Max Partelly, Martina Hunger

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Der CSU-Vorsitzende Markus Söder und Grünen-Chef Robert Habeck haben Deutschland bescheinigt, die Corona-Pandemie gut bewältigt zu haben. „Unter dem Strich ist das gut gelaufen“, sagte Söder bei einem Streitgespräch mit Habeck.
Der CSU-Vorsitzende Markus Söder und Grünen-Chef Robert Habeck haben Deutschland bescheinigt, die Corona-Pandemie gut bewältigt zu haben. „Unter dem Strich ist das gut gelaufen“, sagte Söder bei einem Streitgespräch mit Habeck. © picture alliance/Michael Kappeler

München/Oberbayern - Das Coronavirus sorgt in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt nach wie vor für Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Entwicklungen am Samstag (28. August) im News-Ticker:

Das Wichtigste in Kürze:

Die Fallzahlen im Überblick:

Update, 20.20 Uhr - Söder und Habeck stellen Deutschland gutes Zeugnis in der Corona-Krise aus

Der CSU-Vorsitzende Markus Söder und Grünen-Chef Robert Habeck haben Deutschland bescheinigt, die Corona-Pandemie gut bewältigt zu haben. „Unter dem Strich ist das gut gelaufen“, sagte Söder bei einem Streitgespräch mit Habeck, das am Samstagabend von „Spiegel“, „t-online“ und dem Magazin „Vice“ ausgestrahlt werden sollte. In diesem Fall seien die Grünen und die Union in der Gefahreinschätzung sehr nah beieinander gewesen. „Wir haben in dieser extremen Ausnahmesituation unser Land gut beschützt.“

Habeck wandte ein, dass der Blick für die Probleme der Schulen zu spät geschärft worden sei. Auch habe es sehr lange gedauert, bis zum Beispiel Masken beschafft worden seien oder die Impfkampagne im Schwung gekommen sei. Insgesamt machte er aber klar, dass er die wohlwollende Einschätzung des bayerischen Ministerpräsidenten teilt: „In der Gesamtsumme haben wir gesehen, dass die Vorgaben oder das Vorgehen der Regierung richtig waren.“

Alarmiert zeigte sich Söder über Radikalisierungstendenzen unter Impfgegnern und Corona-Leugnern. „Es macht mir Sorgen, dass ein Teil dieser ganzen Querdenker-Szene nicht nur übers Impfen redet, da geht es um einen anderen Staat, um eine andere Form von Demokratie“, sagte er. Teilweise handele es sich um Leute, die vom Verfassungsschutz beobachtet würden. Die Drohungen, die er persönlich erhalte, seien „zum Teil sehr heftig“, auch rassistisch, antisemitisch. Es gebe irgendwann einen Punkt, da müssten Querdenker „im Zweifelsfall auch spüren, dass sich ein Staat das nicht gefallen lässt“.

Update, 18.15 Uhr - Maskenlose Demos gegen Corona-Politik in Berlin: Polizei aus Bayern unterstützt

Trotz des Verbots einiger Veranstaltungen haben sich am Samstag in Berlin nach Polizeiangaben einige Tausend Demonstranten aus Protest gegen die Corona-Politik versammelt. Dabei kam es zunächst zu 36 vorläufigen Festnahmen. Die Polizei begleitete die einzelnen Züge und zog dabei nach eigenen Angaben immer wieder Rädelsführer aus den Gruppen. Es gab einige Angriffe auf Einsatzkräfte, zunächst wurde ein Polizist verletzt.

Nach mehreren Verboten für einzelne Versammlungen lief ein großer Teil nach Beobachtung von Reportern der Deutschen Presse-Agentur zu Beginn eher ziellos durch die Straßen. Zunächst zogen einzelne Gruppen durch den Stadtteil Friedrichshain. Die Menschen waren in der weit überwiegenden Mehrheit ohne Masken oder andere Schutzmaßnahmen unterwegs.

Im benachbarten Stadtteil Prenzlauer Berg versuchten die Protestler dann immer wieder zu einem „Zug der Liebe“ dazuzustoßen, zu dem bei House- und Technomusik rund 10.000 Menschen erwartet wurden. Die Polizei verhinderte dies mit Absperrungen. Polizeihubschrauber waren zur Beobachtung der unübersichtlichen Szenerie eingesetzt, weite Teile des Regierungsviertels abgesperrt. Neun Demonstrationen waren von der Polizei verboten worden, darunter Kundgebungen der „Initiative Querdenken“ auf der Straße des 17. Juni. 

Die Polizei hatte sich trotz zahlreicher Demonstrationsverbote auf größere Einsätze eingestellt. Rund 2000 Kräfte standen nach eigenen Angaben bereit, darunter ist auch Unterstützung aus Bayern, Sachsen, Baden-Württemberg, und Sachsen.

Update, 17.14 Uhr - Spahn zeigt sich nach hitziger Diskussion mit Kulturbranche offen für Modellprojekte

In einem Berliner Club hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) den Ärger der Kulturbranche zu spüren bekommen. Im Gespräch mit der von Corona schwer getroffenen Club- und Kulturbranche hatte er die Rolle des Impfens betont. Offen zeigte er sich für Modellprojekte der Clubs, die das Tanzen innen möglich machen könnten.

Spahn traf sich im Kreuzberger „Ritter Butzke“ mit Vertretern der Club-, Kultur- und Veranstaltungsbranche. Diese leidet seit 18 Monaten besonders stark unter den Folgen der Pandemie. So sind die Innenräume der Berliner Clubs seit März 2020 weitgehend lahmgelegt.

Das Gespräch, das von CDU-Bundestagskandidat Kevin Kratzsch moderiert wurde, verlief zum Teil hitzig. „Ich kenne Clubs, ich sage es noch einmal, ob Sie es mir zutrauen oder nicht, besser als Sie denken“, so Spahn, als ihm vorgeworfen wurde, er wisse nicht, wie die Branche funktioniere. „Ich bin wütend bis zum Anschlag“, sagte Marcus Pohl, der für die Selbstständigen in der Veranstaltungswirtschaft sprach. Sein Verband habe keine Reaktion bekommen, als er sich an Spahn gewandt habe.

Spahn unterstrich: „Es ist die schwerste Krise seit Bestehen unseres Landes.“ Mit Blick auf die Corona-Maßnahmen sagte er: „Wir verkünden keine Wahrheiten, wir wägen ab.“ Und: „Das Virus ist der Spielverderber, nicht der Gesundheitsminister.“

Für ein Modellprojekt mit PCR-Tests zusammen mit der Charité hatten mehrere Berliner Clubs kürzlich trotz anhaltender Pandemie ein Wochenende lang öffnen dürfen. Das Ergebnis wird in der Clubszene als mutmachend gewertet.

Spahn räumte ein, er habe das Ergebnis noch nicht gekannt und zeigte sich offen. Wenn diese Modellprojekte zeigten, es gehe sicher, dann sollte ein Betrieb auch wieder möglich gemacht werden, Schritt für Schritt. Man müsse die Dinge nicht länger beschränken, als notwendig sei, da habe niemand Spaß daran. Die Vorsitzende der Berliner Clubcommission, Pamela Schobeß, sagte, es gehe auch um das Lebensgefühl. „Wir können etwas dafür tun, dass es den Menschen besser geht.“

Update, 16 Uhr - Epidemiologe: „Wieder absoluter Normalzustand“ im Sommer 2022

Der Epidemiologe Klaus Stöhr geht davon aus, dass die Corona-Pandemie in Deutschland nach dem Winter vorüber ist. „Ab dem Frühjahr werden wir eine dramatische Entspannung der Situation erleben“, sagte Stöhr dem „Münchner Merkur“ am Samstag. „Die Pandemie ist dann vorbei. Im Sommer wird trotz einiger Infektionen wieder absoluter Normalzustand herrschen.“

Die steigenden Corona-Infektionszahlen seien bislang zwar „eine erwartbare Entwicklung“ und „kein Grund zur Aufregung“, sagte Stöhr. Allerdings müsse man sich Sorgen um die mehr als vier Millionen ungeimpften über 60-Jährigen in Deutschland machen: „Die sind für das Virus noch voll empfänglich“, sagte Stöhr. „Das reicht im Winter aus für eine dramatische Zunahme von schweren Verläufen und Einweisungen in die Krankenhäuser. Darüber muss man sich Sorgen machen und hier den Impffortschritt verbessern.“ Deshalb müssten Auffrischungsimpfungen und eine bessere Impfquote in der Pflege „Priorität werden“.

Update, 14.57 Uhr - Sieben neue bestätigte Fälle im Landkreis Mühldorf a. Inn

Im Zuständigkeitsbereich des Landkreises Mühldorf a. Inn gibt es seit der letzten Statusmeldung vom Freitag (27. August) sieben neue bestätigte Corona-Fälle. (Stand: 28. August, 0 Uhr). Die Zahl der aktiven Fälle beträgt derzeit 135. Die 7-Tage-Inzidenz liegt zum Stichzeitpunkt laut RKI (Stand: 28. August, 3.15 Uhr) bei 68,7.

Unter den Neuinfektionen befinden sich drei Reiserückkehrer aus Kroatien, aus der Türkei und dem Kosovo. Die restlichen vier Fälle ergaben sich durch Ansteckungen im privaten Umfeld. Alle betroffenen Personen waren nicht geimpft.

Ein Fall ist der Altersgruppe von 5 bis 14 Jahren zuzuordnen. In der Gruppe der 15 bis 34-Jährigen sind es fünf Fälle und eine Neuinfektion ergab sich in der Altersgruppe von 35 bis 59 Jahren.

Landkreiskarte mit den aktiven Fällen nach Kommunen im Landkreis Mühldorf
Landkreiskarte mit den aktiven Fällen nach Kommunen im Landkreis Mühldorf © Landratsamt Mühldorf am Inn

Update, 13.31 Uhr - Steigende Fallzahlen: Rosenheim schreibt Reiserückkehrer an

Wegen steigender Corona-Infektionszahlen schreibt die Stadt Rosenheim gezielt Einwohner aus dem ehemaligen Jugoslawien an. 70 Prozent der Neuinfektionen gingen auf Reiserückkehrer aus dieser Region zurück, die in der Heimat Urlaub gemacht oder ihre Familie besucht haben, bestätigte ein Stadtsprecher am Freitag. Daher wolle sich die Stadt nun mit Briefen in der jeweiligen Landessprache unter anderem an Kroaten, Bosnier und Albaner aus dem Kosovo wenden. Diese stellten in der Stadt die mit Abstand größte ausländische Bevölkerungsgruppe.

In den Briefen werden die Einwohner demnach vor allem gebeten, sich impfen zu lassen. Laut dem zuständigen Gesundheitsamt sind 86 Prozent der gemeldeten Infektionen bei Menschen ohne Impfschutz aufgetreten. Die Texte für die Briefe würden derzeit aber noch mit dem Gesundheitsamt und dem Landkreis abgestimmt, sagte der Stadtsprecher. Wann die Briefe versendet werden, hänge auch davon ab, wann diese fertig übersetzt seien.

Update, 12.40 Uhr - Corona-Alarm im Bade-Paradies „Tropical Islands“

Corona-Alarm in Brandenburger Bade-Paradies: Im „Tropical Islands“ waren fünf Besucher mit einer Corona-Infektion. Das Gesundheitsamt ist informiert, rund 16.500 Besucher, die vom 18. bis 22. August im Freizeitpark gewesen sind, bekamen Post. Bei Symptomen werde dringend empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, hieß es. Bei den fünf Infizierten handelt es sich um eine Familie aus Westdeutschland, die im genannten Zeitraum im Tropical Islands Urlaub machte, wie der Sprecher der Einrichtung gegenüber „Bild“ sagte.

Noch am Donnerstag wurde das Hygienekonzept der Urlaubswelt überprüft. Das Gesundheitsamt sei vor Ort gewesen, teilte der Landkreis am Freitag mit. Das Hygienekonzept sei nach der Prüfung bestätigt worden, hieß es. Das Gesundheitsamt habe die Empfehlung ausgesprochen, die Einhaltung der sogenannten AHA-Regeln im Blick zu behalten: Abstand halten, Hygiene beachten und im Alltag Maske tragen. Alle Beteiligten arbeiteten daran, einen sicheren Besuch zu gewährleisten, sagte Gesundheitsdezernent Stefan Wichary.

Update, 11.29 Uhr - Mehr als 60 Prozent in Deutschland vollständig geimpft

Mehr als 60 Prozent der Menschen in Deutschland sind vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Die dafür meist nötige zweite Spritze haben inzwischen gut 50 Millionen Menschen (60,1 Prozent) erhalten, wie das Bundesgesundheitsministerium am Samstag bekannt gab. Knapp 65 Prozent (54 Millionen) sind demnach mindestens einmal geimpft. Am Freitag wurden den Angaben zufolge 213 092 Impfdosen verabreicht.

„Jede einzelne Impfung hilft, dass wir gemeinsam gut durch Herbst und Winter kommen“, schrieb Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bei Twitter.

Update, 10.36 - Kreis Altötting meldet 190 aktive Coronafälle

Das Gesundheitsamt Altötting hat für seinen Zuständigkeitsbereich nun 12 neue Corona-Fälle gemeldet (Stand: 27. August, 16 Uhr). Damit stieg die Gesamtzahl der Infizierten seit Pandemie-Ausbruch in Stadt und Landkreis Altötting auf 6328 Personen.

7-Tage-Inzidenz von 100 überschritten: Diese Regeln gelten im Kreis Altötting ab Montag (30. August)

Die aktuelle Sieben-Tage-Inzidenz lag zum o.g. Zeitpunkt nach Angaben des Landratsamtes bei 112,8, Aktuell gibt es in Stadt und Landkreis 190 aktive Fälle - die meisten davon in Burghausen (45), Altötting (38), Burgkirchen (24). Zudem gab es auch vier positive Schnelltest-Ergebnisse, die bislang jedoch noch nicht in die Statistik eingearbeitet wurden.

Update, 9.22 Uhr - Stadt Rosenheim mit Inzidenz über 200 bundesweit auf Platz 3

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen in der Region (Stand 28. August).
Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen in der Region (Stand 28. August). © www.der-himmel-im-suedosten.de

Die Corona-Fallzahlen bzw. 7-Tage-Inzidenzen in den Städten und Kreisen der Region steigen weiter an bzw. pendeln sich auf einem erhöhten Stand ein. In der Stadt Rosenheim übersteigt sie bereits den zehnten Tag in Folge die 100er-Marke und den zweiten Tag über 200 (von 201,3 auf 212,3) - damit belegt Rosenheim bundesweit Platz 3.
Auch der Kreis Traunstein, der bisher als einziger Landkreis in der Region eine Inzidenz unter 50 aufwies, hat den zweiten Tag in Forlge die 50er-Marke “geknackt” und steht aktuell bei 62,0.

Die übrigen Inzidenzen im Detail: Kreis Altötting (von 114,6 auf 112,8), Landkreis Mühldorf (von 64,4 auf 68,7), Kreis Berchtesgadener Land (von 59,3 auf 64,9) und Landkreis Rosenheim (von 82,5 auf 90,9).
In der Region wurde laut RKI kein weiterer Todesfall gemeldet.

Update, 8.29 Uhr - Hamburg will mit 2G-Modell mehr Freiheiten in Corona-Zeiten bieten

Hamburg geht bei den Corona-Maßnahmen von Samstag an einen Sonderweg. Mit einem bislang bundesweit einmaligen 2G-Optionsmodell ermöglicht der rot-grüne Senat Veranstaltungen fast ohne Corona-Auflagen - sofern nur Geimpfte und Genesene sie besuchen. Veranstalter und Wirte können damit entscheiden, ob sie nur Geimpfte und Genesene einlassen und dann weitgehend von den Corona-Einschränkungen befreit sind, oder ob sie weiter das 3G-Modell nutzen wollen - also auch aktuelle Tests akzeptieren. Unklar ist noch, wie viele Wirte und Veranstalter mitmachen.

Für Restaurants, Kneipen, Kinos, Theater, Museen und Zoos bedeutet 2G, dass es keine Kapazitätseinschränkungen mehr gibt. Auch das Abstandsgebot und die Testpflicht in geschlossenen Räumen sind dann aufgehoben, selbst die Sperrstunde fällt. Wer mitmachen möchte, muss sich über eine Webseite anmelden. Viele zögern noch, andere wie der Fernsehkoch Steffen Henssler machten am Freitag klar, dass sie es bei ihren Restaurants in Hamburg weiter bei 3G belassen.

RKI registriert 10.303 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 72,1

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut angestiegen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstagmorgen lag sie bei 72,1 - am Vortag hatte der Wert 70,3 betragen, vor einer Woche 51,6. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 10.303 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.42 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 8092 Ansteckungen gelegen.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 22 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 17 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.924.131 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.723.200 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 92.118.

mh/mda/dpa

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