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Rund 90 Mal gegen Corona geimpft: Ermittlungen gegen Massen-Impfling – Aktuelle RKI-Zahlen

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Von: Markus Zwigl, Sebastian Aicher, M. Cihad Kökten

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Impfpass
Ein 60-jähriger Mann soll sich fast 90 Mal gegen Corona haben impfen lassen. Er steht unter dem Verdacht, Impfausweise gefälscht und dann an Dritte weiterverkauft zu haben. © Stefan Puchner/dpa

München/Oberbayern – Das Coronavirus sorgt in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt noch immer für Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Entwicklungen am Wochenende (2./3. April) im News-Ticker:

Die Fallzahlen im Überblick:

Update, 13.45 Uhr - Rund 90 mal geimpft: Ermittlungen gegen Massen-Impfling

Ein 60-jähriger Mann aus Magdeburg soll sich seit Sommer vergangenen Jahres rund 90 Mal in sächsischen Impfzentren gegen Corona haben impfen lassen. Derzeit ermittelt die Kriminalpolizei gegen den Mann, da der Verdacht besteht, er habe Impfausweise gefälscht und anschließend weiterverkauft.

Im Impfzentrum Eilenburg war dann Anfang März jedoch Schluss: „Es gab Ungereimtheiten, er war schon am Vortag zum Impfen dort.“ Bei ihm wurden mehrere Blanko-Impfausweise und seine Krankenkarte sichergestellt sowie ein Strafverfahren eingeleitet. „Er wurde aber nicht festgenommen“, erklärt die Polizei.

Die Chemnitzer „Freie Presse“ hatte zuvor berichtet, dass sich der Massen-Impfling bis zu drei Spritzen täglich geben ließ. Er sei jeweils mit neuem Blanko-Impfpass in verschiedenen Impfzentren aufgetaucht. Die Außenseiten der echten Pässe, auf denen der Patientenname steht, sollten jedes Mal nach der Spritze durch ein weiteres Blanko-Dokument ersetzt und der so gefälschte Impfpass mit den echten Chargennummern der Dosen an Impfgegner verkauft worden sein.

Update, 11.27 Uhr - Aktuelle RKI-Zahlen für die Region – zwei weitere Todesfälle

Wie bereits am Samstag (2. April) gingen auch am Sonntag (3. April) die Werte der 7-Tage-Inzidenz in der Region mehrheitlich zurück. Lediglich der Landkreis Rosenheim legte einen leichten Anstieg hin (2046,1 auf 2052,9).

Den stärksten Rückgang verzeichnete der Landkreis Altötting, der am Samstag noch einen minimalen Anstieg vermeldete. Die Inzidenz ging von 2307,1 auf 2191,6 zurück. Auch in den Landkreisen Traunstein (1431,1 auf 1331,9) und Mühldorf am Inn (2388,3 auf 2306,8) sanken die Zahlen deutlich. Etwas geringer fiel der Rückgang in der Stadt Rosenheim (1981,4 auf 1959,4) und im Berchtesgadener Land (1238,6 auf 1231,1) aus.

Die Corona-Zahlen für die Region am Sonntag (Stand: 3. April).
Die Corona-Zahlen für die Region am Sonntag (Stand: 3. April). © www.der-himmel-im-suedosten.de

Aus Stadt und Landkreis Rosenheim wurde außerdem je ein weiterer Todesfall in Zusammenhang mit einer bestätigten Corona-Infektion gemeldet. Nähere Angaben zum Alter oder Impfstatus der Verstorbenen liegen nicht vor.

Update, 9.17 Uhr - RKI registriert 74.053 Corona-Neuinfektionen: Inzidenz bei 1457,9

Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz ist weiter gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Sonntagmorgen mit 1457,9 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1531,5 gelegen.

Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1723,8 (Vormonat: 1174,1). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 74.053 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 111.224 Ansteckungen.

Bei den Werten ist zu berücksichtigen, dass einzelne Länder nicht an jedem Wochentag Daten melden, am Wochenende zum Beispiel Baden-Württemberg, Niedersachsen und Brandenburg nicht oder nicht vollständig. Das wiederum führt zu Nachmeldungen an Folgetagen.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 42 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 49 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 21.627.548 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 7,33 an (Donnerstag: 7,21). Auch hierbei gibt es Tage mit lückenhaften Meldungen. In dem Wert erfasst sind auch viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben. Am Wochenende wird der Wert nicht gemeldet.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Sonntagmorgen mit 16.972.700 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 130.029.

Update, 7.22 Uhr - Corona-Regeln um Mitternacht ausgelaufen – Maske nur noch Empfehlung

Viele hatten auf diesen Moment gewartet, andere erfüllte er aber auch mit gewisser Sorge: Um Mitternacht sind auch in Bayern die allermeisten Corona-Beschränkungen ausgelaufen.

Konkret heißt das: Seit heute gibt es bayernweit keinerlei 2G- oder 3G-Zugangsregeln mehr – auch Ungeimpfte haben damit ohne Test wieder Zugang zu allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Nur in Kliniken, Alten- und Pflegeheimen müssen Besucher und Beschäftigte tagesaktuelle beziehungsweise regelmäßige Tests machen.

Auch in Schulen und Kitas wird – zunächst bis Ostern – weiter getestet. In den Kitas, die geöffnet haben, auch in den Osterferien. Wie es danach weitergeht, muss das Kabinett noch rechtzeitig entscheiden.

Eine FFP2-Maskenpflicht gilt jetzt nur noch im öffentlichen Nahverkehr, in Arztpraxen, Krankenhäusern, in Pflegeheimen, Flüchtlingsunterkünften und ähnlichen „vulnerablen Einrichtungen“. Überall sonst ist die Maskenpflicht Geschichte, etwa im Einzelhandel, in Freizeiteinrichtungen aller Art, aber auch in sämtlichen Schulen: Von Montag an müssen in den Schulen keine Masken mehr getragen werden.

Die Staatsregierung empfiehlt allerdings, in Innenräumen auch weiterhin Masken zu tragen, etwa im Handel, in Freizeiteinrichtungen, aber auch in Schulen, außer im Klassenzimmer.

Samstag (2. April)

Update, 21.35 Uhr - Justizminister verteidigt endende Corona-Regeln

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat das Ende der meisten Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland verteidigt. Eine Studie der Universität Oxford habe zutage gefördert, dass Deutschland, neben Staaten wie Laos und Myanmar, zu den Ländern mit den einschneidendsten Corona-Schutzmaßnahmen gehöre, sagte der Minister am Samstag (2. April) bei einem Landesparteitag der nordrhein-westfälischen FDP in Duisburg.

Wenn wir die letzte liberale Demokratie auf der Welt sind, die noch mit so harten Maßnahmen arbeitet, dann sollten wir nicht den deutschen Größenwahn haben, zu sagen: Wir wissen alles besser“, mahnte Buschmann. „Vielleicht wissen auch die anderen großen Demokratien dieser Welt, was richtig ist aus der Perspektive der Grundrechte.“ Deshalb sei es richtig, die Grundrechte zu verteidigen, auch, wenn viele FDP-Politiker dafür angefeindet würden.

Hintergrund ist der Covid-Stringency-Index der britischen Universität Oxford. Dort flossen neun Indikatoren ein, unter anderem Schul- und Betriebsschließungen, Absage öffentlicher Veranstaltungen oder Beschränkungen in öffentlichen Verkehrsmitteln. Dass Deutschland in der Liste weit oben stand, liegt auch an der föderalen Struktur. Zeitweise strengere Regeln einzelner Bundesländer oder Landkreise wurden im Index so behandelt, als würden die Maßnahmen deutschlandweit gelten. Auch schrieben die Macher der Bewertung über den Index: Dieser „sollte nicht als Maß für die Angemessenheit oder Wirksamkeit der Reaktion eines Landes (auf die Pandemie) interpretiert werden“.

Buschmann sagte, er habe ehrenrührige Kritik gegen das angeblich schlechte neue Infektionsschutzgesetz auch aus Reihen der Union gehört. Er gebe zu, das Gesetz sei streng. „Wenn jetzt 14 Bundesländer klar gesagt haben, dass bei ihnen die Voraussetzungen für Hotspot-Regelungen nicht vorliegen, dann zeigt das, wie klar und streng dieses Gesetz ist“, betonte er. Anders als von vielen behauptet, seien allerdings alle wichtigen Rechtsbegriffe – etwa über drohende Infektionsgefahren und das lokale Gesundheitssystem – dort klar hinterlegt. „Wenn es um den Schutz der Freiheit der Bürgerinnen und Bürger geht, ist ein strenges Gesetz ein gutes Gesetz und das Gegenteil von einem schlampigen Gesetz“, unterstrich der Bundesjustizminister.

Update, 19.10 Uhr - Bayerische Kliniken mit Appell

Kliniken in Bayern appellieren angesichts vieler wegfallender Corona-Schutzmaßnahmen an die Eigenverantwortung der Menschen. „Nur noch ein schmaler ‚Basisschutz‘ bleibt bestehen. Doch durch Gesetze wird keine Pandemie beendet!“, sagte am Samstag (2. April) Roland Engehausen, Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG). Zahlreiche Kliniken im Freistaat rufen mit der Kampagne „Schützen Sie sich und das Gesundheitswesen in Bayern“ die Bürger auf, freiwillig Masken zu tragen, sich impfen zu lassen und sich an die Hygieneregeln zu halten.

Leider sollen am Sonntag (3. April) nahezu alle Corona-Schutzmaßnahmen außerhalb des Gesundheitswesens auslaufen“, sagte Engehausen und fügte an: „Wir schauen mit Sorge auf die damit verbundenen Risiken.“ Die Politik setze offenbar weitgehend auf die Eigenverantwortung der Bürger, was aber nicht dazu führen dürfe, dass die Infektionszahlen erneut deutlich steigen. „Weil die Kliniken schon jetzt viele planbare Behandlungen zur Sicherung der akut nötigen Versorgung verschieben müssen. Dies ist aber nicht längerfristig verantwortbar.“

In der Bayerischen Krankenhausgesellschaft sind den Angaben nach etwa 190 Krankenhausträger mit mehr als 360 Krankenhäusern und insgesamt rund 75.000 Betten zusammengeschlossen. In Bayerns Kliniken würden jährlich etwa drei Millionen Patienten stationär sowie weitere 2,5 Millionen Menschen ambulant behandelt.

Update, 16.25 Uhr - 396 Neuinfektionen im Landkreis Altötting

Das zuständige Landratsamt Altötting berichtet in seinem täglichen Corona-Statusbericht von 396 neuen PCR-bestätigten Fällen. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz liegt nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bei 2307,1 (Stand: 2. April, 3.20 Uhr).
Landkreisweit gibt es aktuell 4342 aktive Fälle, die meisten davon in Burghausen (643) gefolgt von Altötting (459) und Töging (445).

Update, 13.42 Uhr - „Wir brauchen eine Impfpflicht“: Holetschek mit eindringlichem Appell

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat an die Bundestagsfraktionen appelliert, sich auf einen Kompromiss für eine Impfpflicht zu einigen. „Wir brauchen eine Impfpflicht“, sagte der CSU-Politiker der „Augsburger Allgemeinen“. Diese müsse auf zwei Jahre befristet sein. „Danach müssen wir bewerten, ob sie was gebracht hat und wir sie noch brauchen“, sagte der Minister. „Mir ist wichtig, dass es im Herbst nicht wieder losgeht.“

Gesundheitspolitiker von Grünen und FDP hielten sich zum Stand der Bemühungen für einen mehrheitsfähigen Kompromiss bedeckt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte am Donnerstag gesagt, es mache „keinen Sinn, Wasserstandsmeldungen abzugeben“.

Update, 11.25 Uhr - Aktuelle RKI-Zahlen für die Region – sechs weitere Todesfälle

In der Region sind die Werte der 7-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag größtenteils zurückgegangen. Einzig im Landkreis Altötting stieg der Wert von 2301 auf 2307 leicht an.

Den stärksten Rückgang verzeichnete die kreisfreie Stadt Rosenheim (2205 auf 1981) gefolgt vom Landkreis Rosenheim (2234 auf 2046). Aber auch in den Landkreisen Mühldorf (2553 auf 2388), Traunstein (1591 auf 1431) und im Berchtesgadener Land (1354 auf 1239) waren die Zahlen stark rückläufig.

Die aktuelle Corona-Lage in der Region (Stand: 2. April)
Die aktuelle Corona-Lage in der Region (Stand: 2. April) © www.der-himme-im-suedosten.de

Insgesamt sind sechs weitere Todesfälle in Zusammenhang mit einer bestätigten Corona-Infektion zu beklagen. Drei Personen starben im Landkreis Mühldorf, zwei im Kreis Altötting. Eine Person verstarb im Landkreis Rosenheim. Nähere Informationen zu Alter oder Impfstatus der Verstorbenen liegen nicht vor.

Update, 9.05 Uhr - „Spät dran“: FDP-Vize Kubicki kritisiert späten Wegfall der Corona-Beschränkungen

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat den Wegfall fast aller Corona-Beschränkungen in Deutschland an diesem Sonntag als „wichtigen und erfreulichen Schritt in Richtung Normalität“ begrüßt. „Wir vollziehen das nach, was auch in den europäischen Nachbarländern zum Teil schon seit längerem umsetzt wird“, sagte der Bundestagsvizepräsident der Deutschen Presse-Agentur.

„Omikron hat den Blick auf die Pandemie deutlich verändert. Deutschland ist keine Insel. Wir sind in dieser Frage ziemlich spät dran.“ Mit Blick auf Busse und Bahnen sagte Kubicki: „Selbstverständlich wird die Maskenpflicht auch dort irgendwann fallen müssen. Aber das steht gerade noch nicht zur Debatte.“

Man werde sich zunächst ganz genau anschauen, wie die Befreiung von der Maskenpflicht im öffentlichen Nah- und Fernverkehr in anderen europäischen Ländern wirke. „Wenn dies keine Bedeutung mehr für das Pandemiegeschehen hat, sollten wir zügig die Beschränkungen auch bei uns aufheben.“

RKI registriert 196.456 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 1531,5

Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz ist weiter gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Samstagmorgen mit 1531,5 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1586,4 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1758,4 (Vormonat: 1171,9).

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 196.456 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 252.026 Ansteckungen.

Bei den Werten ist zu berücksichtigen, dass einzelne Länder nicht an jedem Wochentag Daten melden, am Wochenende zum Beispiel Baden-Württemberg, Niedersachsen und Brandenburg nicht oder nicht vollständig. Das wiederum führt zu Nachmeldungen an Folgetagen. Ein Vergleich von Tageswerten wird damit zunehmend schwierig. Zudem gehen Experten seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus – wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 292 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 278 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 21.553.495 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 7,33 an (Donnerstag: 7,21). Auch hierbei gibt es Tage mit lückenhaften Meldungen. In dem Wert erfasst sind auch viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Samstagmorgen mit 16.886.200 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 129.987.

mz/aic/mck/dpa

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