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„Tendenz steigt, viele Tote“: Lauterbach mahnt angesichts Rekord-Corona-Zahlen zum Impfen

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Von: Benjamin Schneider, Martina Hunger

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Karl Lauterbach
Angesichts der im europäischen Vergleich aktuell besonders starken Verbreitung von Corona in Deutschland hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ungeimpfte Menschen erneut eindringlich zur Impfung gemahnt. © Kay Nietfeld / dpa

München/Oberbayern – Das Coronavirus sorgt in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt noch immer für Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Entwicklungen am Wochenende (12./13. März) im News-Ticker:

Die Fallzahlen im Überblick:

Update, 19.17 Uhr - Lauterbach mahnt angesichts Rekord-Corona-Zahlen zum Impfen

Angesichts der im europäischen Vergleich aktuell besonders starken Verbreitung von Corona in Deutschland hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ungeimpfte Menschen erneut eindringlich zur Impfung gemahnt

Deutschland habe jetzt die höchste Corona-Inzidenz in Europa, so Lauterbach am Sonntag unter Verweis auf eine Karte des Unternehmens Risklayer auf Twitter, die unter anderem Daten der Weltgesundheitsorganisation beinhaltet. „Tendenz steigt, viele Tote“, schrieb Lauterbach. Geimpfte seien jetzt oft unvorsichtig, weil sie wüssten, dass sie sich infizieren könnten, aber meist nicht schwer erkrankten. Ungeimpfte aber seien dem Virus jetzt schutzlos ausgeliefert.

Die Originalkarte, auf die sich Lauterbach bezieht, zeigt besonders hohe regionale Inzidenzen in Deutschland, aber für Island weist sie eine Sieben-Tages-Inzidenz von 5608 aus – sie liegt also weit über der von Deutschland. Zudem weisen die Verfasser der Karte darauf hin, dass andere Länder aufgehört haben, die Corona-Inzidenzen richtig zu zählen.

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg am Sonntag laut Robert Koch-Institut auf 1526,8 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche. Binnen eines Tages wurden 146.607 Corona-Neuinfektionen und 50 Todesfälle gezählt. Die wachsende Omikron-Welle wird nach Einschätzung der Bundesregierung größtenteils durch die ansteckendere Variante BA.2 getrieben. Lauterbach hatte in den vergangenen Tagen bereits mehrfach vor womöglich steigenden Totenzahlen gewarnt.

Ab 20. März sollen die meisten bundesweiten Corona-Auflagen wegfallen. Auf Basis eines Gesetzentwurfs von Lauterbach und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) sollen dann die Länder dafür verantwortlich sein, welche weitergehenden Schutzmaßnahmen in extra zu bestimmenden Hotspots noch gelten sollen.

Update, 14.05 Uhr - Bayern verzeichnet neues Inzidenz-Allzeithoch

Die 7-Tage-Inzidenz in Bayern hat am Wochenende ein neues Allzeithoch erreicht. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche am Sonntag mit 1938,7 an. Am Samstag waren es 1876,3 gewesen - zuvor hatte dieser Wochen-Wert den Höchststand am 9. Februar mit 1840,4 gehabt.

Die Inzidenz war im Freistaat seit vergangenem Montag täglich angestiegen. Bundesweit lag sie am Sonntag laut RKI bei 1526,8. Bayern war an dem Tag das Bundesland mit der zweithöchsten Inzidenz hinter Mecklenburg-Vorpommern (2150,6).

Die Gesundheitsämter in Bayern meldeten dem RKI innerhalb eines Tages 33.956 neue Infektionen. Es wurden sieben weitere Todesfälle gemeldet, die Zahl der Toten im Zusammenhang mit Corona stieg damit auf 21.884. Auf Kreisebene verzeichneten am Sonntag die Landkreise Haßberge (3142,1) und Regen (2928,4) die höchste Inzidenz im Freistaat.

Update, 11.28 Uhr - Söder rechnet mit Corona-Politik ab: „Aber das ist doch nicht die Realität”

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sieht Deutschland mit dem überarbeiteten Infektionsschutzgesetz der Bundesregierung neuen Virus-Varianten schutzlos ausgesetzt. Der Entwurf der Ampel habe echte Lücken und Schwächen, sagte Söder der „Bild am Sonntag“. „Im Grunde gibt es keine echten Schutzmaßnahmen mehr. Damit stehen wir im Herbst neuen Mutationen schutz- und wehrlos gegenüber. So ist das weitgehende Weglassen der Maske verfrüht und kann zum Beispiel in der Schule rasch zu einer sogenannten Durchseuchung führen“, meinte er.

Söder kritisierte insbesondere Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). „Der Bundesgesundheitsminister rechnet mit neuen Wellen, und die Ampel schafft gleichzeitig alle Maßnahmen ab“, sagte er mit Blick auf die rot-grün-gelbe Bundesregierung. „Wenn es nach dem Willen der Ampel geht, ist Corona ab nächster Woche Geschichte. Aber das ist doch nicht die Realität.“

Lauterbach hatte die von ihm und Justizminister Marco Buschmann (FDP) gemachten Vorschläge für ein geändertes Infektionsschutzgesetz am Freitag verteidigt. Gemäß eines Bund-Länder-Beschlusses sollen ab 20. März die meisten Auflagen entfallen. Bundesweit soll nur noch ein Basisschutz möglich sein: Maskenpflichten in Pflegeheimen, Kliniken und Nahverkehr - und Testpflichten in Heimen und Schulen. Bundesweit bleiben soll außerdem die Maskenpflicht in Fernzügen und Flugzeugen.

Update, 9.06 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region

Die Corona-Inzidenzen in der Region haben sich laut RKI in den vergangenen 24 Stunden unterschiedlich entwickelt. Während die meisten Inzidenzen in den Städten/Kreisen der Region stiegen, sank sie im Kreis Traunstein um 92 Zähler.

Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 2172 auf 2317), Landkreis Mühldorf (von 2522 auf 2625), Kreis Berchtesgadener Land (von 1990 auf 1993), Landkreis Traunstein (von 1615 auf 1522), Stadt Rosenheim (von 719 auf 739) und Landkreis Rosenheim (von 766 auf 819). Das RKI meldete für die Region keinen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus.

Update, 6.58 Uhr - RKI registriert 146.607 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 1526,8

Die vom Robert Koch-Institut (RKI) gemeldete bundesweite 7-Tage-Inzidenz hat erstmals die Schwelle von 1500 überschritten. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Sonntagmorgen mit 1526,8 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1496,0 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1231,1 (Vormonat: 1466,5). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 146.607 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 116.889 Ansteckungen.

Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 50 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 51 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 17.141 351 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 7,0 an (Donnerstag: 6,74). Darunter sind auch viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben. Am Wochenende wird der Wert nicht gemeldet.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Sonntag mit 13.349.900 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 125.571.

Samstag (12. März)

Update, 20.19 Uhr - Neues Inzidenz-Allzeithoch in Bayern

Die 7-Tage-Inzidenz in Bayern hat ein neues Allzeithoch erreicht. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche am Samstag mit 1876,3 an. Den bisherigen Höchststand hatte dieser Wochen-Wert am 9. Februar mit 1840,4 gehabt.

Die Inzidenz war im Freistaat seit Montag täglich angestiegen, am Freitag betrug sie noch 1788,6. Bundesweit lag sie Samstag laut RKI bei 1496. Bayern ist derzeit das Bundesland mit der dritthöchsten Corona-Inzidenz hinter Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen. Die Gesundheitsämter in Bayern meldeten dem RKI innerhalb eines Tages 44.896 neue Infektionen. Die Zahl der Toten im Zusammenhang mit Corona stieg um 42 auf insgesamt 21.877.

Experten gehen von einer hohen Zahl an Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind. Ein Grund sind die begrenzten Kapazitäten etwa von Gesundheitsämtern, oft werden Kontakte nur noch eingeschränkt nachverfolgt.

Update, 18.35 Uhr - Regierung will Corona-Schutzvorschriften in Betrieben lockern

Trotz steigender Infektionszahlen sollen in Deutschlands Betrieben ab dem Frühlingsanfang in einer Woche lockerere Corona-Regeln gelten. Im Entwurf einer Verordnung des Bundesarbeitsministeriums ist vorgesehen, dass die Arbeitgeber selbst die Gefährdung durch das Virus einschätzen und in einem betrieblichen Hygienekonzept entsprechende Maßnahmen festlegen sollen. 

Die Arbeitgeber sollen dabei auch das regionale Infektionsgeschehen berücksichtigen. Prüfen sollen sie dann dem Entwurf zufolge, ob sie den Beschäftigten einen Corona-Test pro Woche anbieten, ob sie Schutzmasken bereitstellen und ob Beschäftigte im Homeoffice arbeiten sollen. Auch über Schutzmaßnahmen wie Abstands- und Hygieneregeln oder eine Maskenpflicht sollen Betriebe künftig selbst entscheiden.

Bis einschließlich 19. März sind Arbeitgeber noch verpflichtet, in ihren Betrieben mindestens zweimal pro Woche Tests anzubieten. Wo es nicht durch andere Maßnahmen genügend Schutz gibt, gilt derzeit auch noch eine Maskenpflicht. Neben diesen Regeln gelten betriebliche 3G-Regelungen, nach denen Beschäftigte Impf-, Genesenen- oder Testnachweise mitführen müssen. Homeoffice ist Pflicht, wenn es von der Art der Arbeit her möglich ist.

Geplant ist, dass die neue Verordnung am Mittwoch im Kabinett beschlossen wird. Im Bundestag soll ebenfalls am Mittwoch ein umstrittener Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Justizminister Marco Buschmann (FDP) erstmals beraten werden, der den Wegfall der meisten bundesweiten Corona-Schutzauflagen vorsieht. Seit Tagen steigen die Infektionszahlen an, am Samstag lag die 7-Tage-Inzidenz bei 1496 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner; es gab 237.086 neu registrierte Corona-Infektionen und 249 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona.

Update, 15.23 Uhr - 367 neue Corona-Fälle im Kreis Altötting

Am Freitag wurden beim Gesundheitsamt in Altötting 367 neue PCR-bestätigte Fälle gemeldet. Insgesamt wurden damit 29.504 Corona-Fälle im Kreis Altötting seit Beginn der Pandemie registriert. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Altötting liegt laut RKI bei 2171,9.

Update, 13.14 Uhr - Jeder 22. Schüler wegen Corona zu Hause - viele Kitas betroffen

In Bayern hat zuletzt jeder 22. Schüler wegen Corona den Präsenzunterricht verpasst. Stand Freitag fehlten 3,05 Prozent der Schülerinnen und Schüler wegen eines positiven Tests und weitere 1,49 Prozent wegen Quarantäne, wie das Kultusministerium auf Nachfrage mitteilte.

Auch viele Kinderbetreuungseinrichtungen sind von der Pandemie betroffen. Nach Auskunft des Sozialministeriums waren Stand Freitag 3,57 Prozent der rund 10 200 Einrichtungen von Schließungen betroffen. 26 waren komplett geschlossen, 343 teilweise. In weiteren 1032 Kitas wurde nach einzelnen Corona-Fällen zudem intensiver gestestet.

Update, 11.17 Uhr - Ärztevertreter für Beibehaltung von Maskenpflicht in Innenräumen

Der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx, hat angesichts steigender Corona-Infektionszahlen vor einem Ende der Maskenpflicht in öffentlichen Innenräumen gewarnt. „Das Tragen von Masken ist eine erprobte und einfache Schutzmaßnahme. Es wäre ein Fehler, dieses Mittel ohne Not aus der Hand zu geben“, sagte Marx den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag). Mit Masken könne man sich und andere effektiv gegen eine Infektion schützen. „Die Länder sollten deswegen in jedem Fall auch nach dem 20. März die Maskenpflicht in öffentlichen Innenräumen beibehalten.“

Ein von der Bundesregierung vorgelegter Entwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes in der Corona-Pandemie soll regeln, was die Länder weiter verordnen können, wenn zum 20. März wie vereinbart alle tiefgreifenden Schutzmaßnahmen entfallen. Möglich sein sollen noch Maskenpflichten in Pflegeheimen, Kliniken und öffentlichem Nahverkehr sowie Testpflichten in Pflegeheimen und Schulen. Bundesweit bleiben soll außerdem die Maskenpflicht in Fernzügen und Flugzeugen.

An Orten, wo die Corona-Lage zuspitzt, sollen schärfere Auflagen verhängt werden können: Maskenpflichten, Abstandsgebote, Hygienekonzepte sowie Impf-, Genesenen- oder Testnachweise (3G/2G/2G plus) - aber nur, wenn sich vorher das jeweilige Landesparlament damit befasst hat.

Update, 9.09 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region

Die Entwicklung der Inzidenzen in Südostbayern (Stand 12. März).
Die Entwicklung der Inzidenzen in Südostbayern (Stand 12. März). © www.der-himmel-im-suedosten.de

Die Corona-Inzidenzen in der Region haben sich laut RKI in den vergangenen 24 Stunden unterschiedlich entwickelt. Langsam steigen sowohl die Inzidenzen in Stadt und Landkreis Rosenheim, nachdem das Rosenheimer Gesundheitsamt nach zehn Tagen eine Datenstörung beheben konnte (es müssen rund 6000 Fälle nachgearbeitet werden).

Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 2093 auf 2172), Landkreis Mühldorf (von 2389 auf 2522), Kreis Berchtesgadener Land (von 2029 auf 1990), Landkreis Traunstein (von 1663 auf 1615), Stadt Rosenheim (von 341 auf 719) und Landkreis Rosenheim (von 400 auf 766). Das RKI meldete für die Region zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Demnach sind zwei Personen im Kreis Altötting verstorben. Nähere Angaben zu Alter/Wohnort liegen nicht vor.

RKI registriert 237.086 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 1496,0

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat bei der bundesweiten 7-Tage-Inzidenz einen Höchstwert gemeldet. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Samstagmorgen mit 1496,0 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1439,0 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1220,8 (Vormonat: 1474,3). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 237.086 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.03 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 192.210 Ansteckungen.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 249 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 255 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 16.994.744 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 7,0 an (Donnerstag: 6,74). Darunter sind auch viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Samstag mit 13.273.700 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 125.521.

mh/bcs/dpa

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