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Nach Aus für Maskenpflicht naht nun auch Ende von Tests in Schulen – auch in Bayern

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Von: Max Partelly, Martin Weidner

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Coronavirus - Selbsttests an Schulen
Nach dem Aus der Maskenpflicht, naht nun auch das Ende der Corona-Tests an Schulen. (Symbolbild) © Julian Stratenschulte/dpa

München/Oberbayern – Das Coronavirus sorgt in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt noch immer für Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Entwicklungen am Wochenende (23./24. April) im News-Ticker:

Die Fallzahlen im Überblick:

Update, 18.30 Uhr - Nach Ende von Maskenpflicht naht nun auch Ende von Tests in Schulen

Nach der Aufhebung der Maskenpflicht geht an den Schulen nun auch die Zeit der verpflichtenden Corona-Tests zu Ende. Wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur in den 16 Bundesländern ergab, ist die Testpflicht bereits in sechs Ländern abgeschafft oder endet mit Beginn der neuen Woche, in sechs Ländern läuft sie spätestens Ende der Woche mit dem Monatswechsel aus, dann auch in Bayern.

Lediglich in Berlin und Thüringen wird darüber hinaus noch weitergetestet: In Thüringen noch bis zum 6. Mai und in Berlin „bis auf Weiteres“, wie es aus der Bildungsverwaltung hieß. Aus Hamburg und dem Saarland sind noch keine Entscheidungen über den Umgang mit Tests ab Mai bekannt. Bildungsgewerkschaften und der Deutsche Lehrerverband kritisierten das weitgehende Ende der Testpflicht.

Update, 16.15 Uhr - Festwirte fordern „Ja“ zur Wiesn in München nach Corona-Pause

Wenige Tage vor der Entscheidung über das Oktoberfest in München fordern die Festwirte ein klares „Ja“ zur Wiesn. „Die Münchner haben eine tiefe Sehnsucht nach der Wiesn“, sagte am Sonntag Peter Inselkammer, einer der beiden Sprecher der Vereinigung der Münchner Wiesnwirte. Wegen der Corona-Pandemie war das größte Volksfest der Welt in den Jahren 2020 und 2021 abgesagt worden. Im Laufe der Woche will die Stadt München bekannt geben, ob es nach zweijähriger Pause 2022 wieder ein Oktoberfest geben wird.

Dass Volksfeste wieder möglich seien, habe sich in anderen Städten Bayerns gezeigt, etwa beim Würzburger Frühlingsfest oder beim Augsburger Plärrer. Ob beim Gäubodenvolksfest in Straubing oder bei der Regensburger Dult - überall in Bayern liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren, sagte Inselkammer.

Sein Kollege Christian Schottenhamel bezeichnete die Wiesn als einen großen Wirtschaftsfaktor für München und das Umland. Die Mitarbeiter bräuchten endlich eine Perspektive. „Es geht um die Existenzen der Fieranten und Schausteller, aber auch um viele kleine Lieferanten und Produzenten in der Region.“

Sollte die Stadt München grünes Licht für das Oktoberfest geben, könnte vom 17. September bis zum 3. Oktober auf der Theresienwiese wieder gefeiert werden.

Update, 13.20 Uhr - Keine Impfpflicht in Pflege ohne allgemeine Impfpflicht?

Ohne eine allgemeine Corona-Impfpflicht muss nach Ansicht von Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) auch die Impfpflicht für Pflegeberufe schnellstmöglich ausgesetzt werden. Bis Mittwoch müsse die Bundesregierung „endlich zu einem neuen Vorstoß für eine allgemeine Impfpflicht durchringen. Nur dann macht ein Festhalten an der einrichtungsbezogenen Impfpflicht einen Sinn“, sagte Holetschek der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Dann wird sich der Bundestag bei einer öffentlichen Anhörung mit der Impfpflicht für Beschäftigte in Einrichtungen wie Kliniken und Pflegeheimen befassen, die seit Mitte März greift. 

Diese ist qua Gesetz bislang nur bis zum Jahresende vorgeschrieben und würde wieder wegfallen, sollte das Infektionsschutzgesetz nicht erneut geändert werden. Kritiker monieren, dass somit die Gesundheitsämter für ungeimpfte Mitarbeiter in der Pflege ab dem 1. Juli Betretungs- bzw. Tätigkeitsverbote aussprechen müssten, diese dann aber ab Januar 2023 wieder arbeiten dürften. Laut Holetschek muss Bundeskanzler Scholz (SPD) nun die Umsetzung einer allgemeinen Impfpflicht zur Chefsache machen. Eine einseitige Impf-Verpflichtung der Beschäftigten in der Pflege sei nicht nur unfair, sondern auch nicht verhältnismäßig. „Denn sie war immer nur als erster Schritt hin zu einer allgemeinen Impfpflicht gedacht“, sagte Holetschek.

Update, 11.30 Uhr - „Nur“ 664 neue Corona-Fälle in der Region

Corona-Fallzahlen in Südostbayern (Stand: 24. April 2022)
Corona-Fallzahlen in Südostbayern (Stand: 24. April 2022). © www.der-himmel-im-suedosten.de

In der Region wurden in den vergangenen 24 Stunden insgesamt „nur“ 664 neue Corona-Fälle registriert und damit deutlich weniger als in den vergangenen Tagen, wo es jeweils deutlich über 1000 waren. Die meisten Neuinfektionen meldete laut RKI mit 179 der Landkreis Rosenheim. 170 neue Fälle gab es im Landkreis Traunstein, gefolgt von 121 im Landkreis Mühldorf.

Ansonsten blieben die Zahlen laut neuesten RKI-Daten (Stand: 24. April, 5.18 Uhr) „zweistellig“: 94 neue Fälle wurden im Landkreis Altötting gemeldet, 86 waren es im Landkreis Berchtesgadener Land. Nur 14 neue Corona-Fälle wurden im Stadtgebiet von Rosenheim registriert. Weitere Todesfälle wurden im Vergleich zum Vortag den zuständigen Behörden glücklicherweise nicht gemeldet.

Update, 9.15 Uhr - Inzidenzen in Region entwickeln sich unterschiedlich

Sieben-Tage-Inzidenzen in Südostbayern (Stand: 24. April 2022)
Sieben-Tage-Inzidenzen in Südostbayern (Stand: 24. April 2022). © www.der-himmel-im-suedosten.de

Entgegen dem bundesweiten Trend – das RKI meldete eine insgesamt sinkende Tendenz – haben sich die 7-Tage-Inzidenzen in den Städten und Kreisen der OVB24-Region ganz unterschiedlich entwickelt. So meldeten die Landkreise Rosenheim (von 908,2 auf 914,7), Altötting (von 770,2 auf 832,0) und Berchtesgadener Land (von 493,8 auf 534,2) steigende Werte, wobei letzterer Kreis nun auch wieder über der 500er-Marke liegt.

Im Landkreis Mühldorf sank die Inzidenz hingegen deutlich – und zwar um rund 90 Zähler von 940,9 auf 853,3. Leicht gefallen ist der Wert auch in der Stadt Rosenheim (von 698,2 auf 685,6). Nahezu unverändert blieb die Inzidenz im Landkreis Traunstein, wo sich der Wert nur um rund einen Punkt von 655,3 auf 654,1 im Vergleich zum Vortag veränderte.

Update, 7.30 Uhr – RKI meldet knapp 40.000 neue Corona-Fälle

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist nach einem kurzen Anstieg wieder gesunken. Das zuständige Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Sonntagmorgen mit 807,0 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 821,7 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 834,3 (Vormonat: 1752,0). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 39.179 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.18 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 39.784 registrierte Ansteckungen.

Bei den Werten ist zu berücksichtigen, dass einzelne Länder nicht an jedem Tag der Woche Daten melden. Das wiederum führt zu Nachmeldungen an Folgetagen. Ein Vergleich von Tageswerten wird damit zunehmend schwierig. Zudem hat in einigen Bundesländern in der vergangenen Woche die Schule nach den Osterferien wieder begonnen. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 24 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 13 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 24.180.512 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 4,52 an (Donnerstag 4,24). Auch hierbei gibt es Tage mit lückenhaften Meldungen. Am Wochenende gibt das RKI keine Hospitalisierungsrate an. Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Sonntag mit 21.243.000 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 134.179.

Samstag, 23. April:

Update, 17.50 Uhr - Justizminister Buschmann verteidigt Corona-Kurs der FDP

Bundesjustizminister Marco Buschmann hat den Lockerungskurs der FDP in der Corona-Pandemie verteidigt. Die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes seien richtig gewesen, sagte der FDP-Politiker am Samstag beim Bundesparteitag der Liberalen in Berlin. Dies sei zwar heiß diskutiert worden. „Aber heute wissen wir: Es war verantwortbar, diese Schritte zu gehen.“

Das zeige sich an den Infektionszahlen sowie an der Situation in den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen. „Wenn es verantwortbar ist, den Bürgerinnen und Bürgern mehr Freiheit zu lassen, dann ist es schlicht notwendig“, betonte Buschmann. Denn die Freiheit sei kein Privileg und kein Geschenk der Politik, sie gehöre den Bürgern.

Der FDP-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Christian Dürr, sagte dazu: „Was mussten wir uns alles von den Markus Söders dieser Welt anhören“ Jetzt, da das neue Infektionsschutzgesetz seit gut vier Wochen greife und die Rückkehr zur Normalität Realität geworden sei, müsse man Bilanz ziehen: „Die FDP in der Ampel wirkt. Ohne die Freien Demokraten hätte es diese Rückkehr in Deutschland nicht gegeben. Wir machen den Unterschied.“ Der Alltag der Menschen im April 2022 würde ohne die FDP „definitiv anders aussehen“.

Update, 16 Uhr - Brite hatte 505 Tage lang Corona

Ein britischer Corona-Patient hat mit 505 Tagen bis zu seinem Tod die bislang längste bekannte Corona-Infektion durchgemacht. Das teilten Forscher des King‘s College London und des Guy‘s and St Thomas‘ NHS Foundation Trust mit. Bislang dauerte die längste bekannte Infektion 335 Tage.

Die betreffende Person habe unter einer Immunschwäche gelitten und nahm an einer Studie teil, die Aufschluss darüber geben sollte, wie sich das Virus bei langfristig Erkrankten verändert. Die Wissenschaftler fanden dabei Hinweise darauf, dass in immungeschwächten Patienten neue Virusvarianten entstehen können, wie aus der Mitteilung hervorgeht. In Menschen mit funktionierendem Immunsystem dauert eine Coronavirus-Infektion nach Angaben der Forscher in der Regel ein bis zwei Wochen.

Update, 15.30 Uhr - Corona-Zahlen aus dem Landkreis Altötting

In einer Pressemitteilung informiert das Landratsamt Altötting über 116 neue PCR-bestätigte Corona-Fälle. Damit steigt die Gesamtzahl der Corona-Fälle im Landkreis Altötting auf 42.420. Derzeit liegen 770 aktive Fälle vor. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz laut RKI liegt bei 770,2.

Update, 13.25 Uhr - Söder heizt Oktoberfest-Hoffnungen an

Gibt es nach zwei Jahren Corona-Zwangspause heuer endlich wieder ein Oktoberfest? In der kommenden Woche will die Stadt München als Veranstalter eine endgültige Entscheidung treffen. Während bei Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) offenbar noch leichte Zweifel vorhanden sind, auch wegen des Ukraine-Krieges (rosenheim24.de hatte darüber berichtet), ist Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) weit zuversichtlicher.

Söder hielt zum Auftakt des Frühlingsfestes in München eine Rede, die Hoffnung auf eine Wiesn im Herbst macht. Auszüge seiner Rede postete der CSU-Chef dann auf seinem Instagram-Account: „Wir können uns impfen lassen, wir können alle Schutzmaßnahmen machen, und drum sag ich: Die Rechtslage ist eindeutig. (...) Wenn im Herbst die Stadt München das will, ein Oktoberfest ist möglich, und ich würde auch hingehen!“ Anschließend hob Söder im Rahmen des Bieranstiches seinen Maßkrug und ließ sich von der johlenden Meute im Festzelt feiern.

Update, 11.15 Uhr - Über 1000 neue Corona-Fälle in der Region

Corona-Fallzahlen in Südostbayern (Stand: 23. April 2022)
Corona-Fallzahlen in Südostbayern (Stand: 23. April 2022). © www.der-himmel-im-suedosten.de

In der Region sind in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 1081 neue Corona-Fälle registriert worden – mehr als die Hälfte davon alleine im Landkreis Rosenheim mit 547. Dort schoss auch die Inzidenz um rund 100 Punkte nach oben. 162 neue Fälle gab es im Landkreis Traunstein, 116 im Landkreis Altötting. Die Stadt Rosenheim meldete 99 Neuinfektionen, gefolgt vom Landkreis Mühldorf mit 83 und dem Landkreis Berchtesgadener Land mit 74.

Zudem wurde ein weiterer Todesfall im Landkreis Rosenheim registriert. Nähere Angaben zu Alter, Geschlecht und/oder Wohnort des Opfers machte das zuständige Landratsamt bislang allerdings nicht.

Update, 9.20 Uhr - Inzidenz im Landkreis Rosenheim schießt nach oben

Sieben-Tage-Inzidenzen in Südostbayern (Stand: 23. April 2022)
7-Tage-Inzidenzen in Südostbayern (Stand: 23. April 2022). © www.der-himmel-im-suedosten.de

Die 7-Tage-Inzidenzen in den Städten und Kreisen der Region haben sich im Vergleich zum Vortag größtenteils nach oben entwickelt. Lediglich im Landkreis Berchtesgadener Land sank der Wert um knapp 20 Zähler von 510,7 auf 493,8. Damit liegt der Landkreis nun wieder unter der 500er-Marke.

Aus den anderen Kreisen und Städten wurden dagegen Steigerungen gemeldet – am deutlichsten fiel diese im Landkreis Rosenheim aus, wo die Inzidenz von 811,9 auf 908,2 um fast 100 Zähler stieg. In der Stadt Rosenheim liegt die Inzidenz nun bei 698,2 (Vortag: 665,2). Steigerungen gab es auch in den Landkreisen Traunstein (von 631,6 auf 655,3), Mühldorf (von 869,7 auf 940,9) und Altötting (von 746,1 auf 770,2).

RKI meldet über 137.000 neue Corona-Fälle

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist im Vergleich am vierten Tag in Folge gestiegen (News-Ticker Freitag, 22. April). Das zuständige Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Samstagmorgen mit 821,7 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 733,4 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 876,5 (Vormonat: 1734,2). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI außerdem binnen eines Tages 135.079 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 37.568 registrierte Ansteckungen.

Bei den Werten ist zu berücksichtigen, dass einzelne Länder nicht an jedem Wochentag Daten melden, am Wochenende zum Beispiel Baden-Württemberg, Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen nicht oder nicht vollständig. Das wiederum führt zu Nachmeldungen an Folgetagen. Ein Vergleich von Tageswerten wird damit zunehmend schwierig. Zudem hat in einigen Bundesländern die Schule nach den Osterferien bereits wieder begonnen. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 234 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 29 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 24.141.333 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 4,52 an (Donnerstag 4,24). Auch hierbei gibt es Tage mit lückenhaften Meldungen. Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Samstag mit 21.179.400 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 134.155.

mw/dpa

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