Wegen Corona: Betrieb der Intensivstationen in Deutschland immer noch extrem belastet

München/Oberbayern – Das Coronavirus sorgt in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt noch immer für Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Entwicklungen von Dienstag (5. Juli) bis Samstag (9. Juli) im News-Ticker:
Die Fallzahlen im Überblick:
- Covid-19-Fälle auf Intensivstationen in Bayern: 146 (Quelle/Stand: DIVI, 9. Juli, 7.18 Uhr)
- 7-Tage-Inzidenz: Stadt Rosenheim 676,2, Landkreis Rosenheim 596,4, Landkreis Traunstein 498,6, Landkreis Berchtesgadener Land 437,3, Landkreis Mühldorf 722,9, Landkreis Altötting 669,0 (Quelle/Stand: RKI, 9. Juli, 5 Uhr)*
- Bislang infizierte Personen: Stadt Rosenheim 27.789, Landkreis Rosenheim 116.989, Traunstein 82.755, Berchtesgadener Land 45.403, Mühldorf 55.276, Altötting 49.243 (Quelle/Stand: RKI, 9. Juli, 5 Uhr)*
- Todesfälle: Stadt Rosenheim 132, Landkreis Rosenheim 750, Traunstein 382, Berchtesgadener Land 189, Mühldorf 311, Altötting 342 (Quelle/Stand: RKI, 9. Juli, 5 Uhr)*
- /* Die Gesundheitsämter in Bayern liefern ab sofort nur noch von Montag bis Freitag aktuelle Fallzahlen an das RKI. Dementsprechend aktualisiert das RKI von Dienstag bis Samstag ihre aktuellen Corona-Zahlen.
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Update, 18 Uhr - Betrieb der Intensivstationen in Deutschland immernoch extrem belastet
Steigende Corona-Zahlen und hoher Krankenstand belasten den Betrieb der Intensivstationen in deutschen Kliniken. „Vor allem die hohe Zahl erkrankter Mitarbeiter macht uns deshalb gerade im Gesundheitssystem zu schaffen - zudem einige auch endlich noch ihren verdienten Urlaub antreten, um mit neuer Kraft in die Wintermonate zu starten“, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag). 55 Prozent der Intensivstationen - 736 an der Zahl - arbeiteten derzeit im teilweise eingeschränkten oder eingeschränkten Betrieb. „Das ist leider schon eine sehr hohe Zahl, die wir sonst nur in den kälteren Jahreszeiten und einer höheren Covid-Belastung gesehen haben“, sagte Marx.
Intensivmedizinisch behandelt werden nach dem Divi-Tagesreport vom Freitag 1072 Patienten, 25 mehr als am Tag zuvor. Das seien etwa doppelt so viele wie zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr und knapp viermal so viele wie 2020, betonte Marx. Zugleich stünden vor allem wegen Personalmangels fast 2000 Intensivbetten weniger zur Verfügung als im vergangenen Jahr. Zwar sei die Versorgung der lebensbedrohlich erkrankten Patienten und Notfallpatienten überall gesichert. „Aber in den Krankenhäusern werden schon wieder zahlreiche Operationen verschoben und Personal muss umgesetzt werden“, machte Marx deutlich.
Update, 16 Uhr - Keine Durchseuchung durch die Hintertür
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist Vorwürfen entgegengetreten, die Regierung unternehme zu wenig gegen die Verbreitung des Coronavirus und schwere Erkrankungen. Viele Bürger fragten sich, ob jetzt eine Durchseuchung durch die Hintertür komme, schrieb der Minister am Samstag im Kurznachrichtendienst Twitter. „Nein“, versicherte er - der von ihm im Juni vorgestellte Sieben-Punkte-Plan zur Vorbereitung auf den Herbst laufe schon an. Dazu gehöre unter anderem „ein für alle Infektionsstufen ausreichendes Infektionsschutzgesetz“, betonte der SPD-Politiker und fügte hinzu: „Ich verzichte gerne auf Urlaub dafür“.
Mit Blick auf Medikamente, die bei Risikopatienten einen schweren Krankheitsverlauf verhindern sollen, schrieb der Minister: „Wir haben die Medikamente und setzen sie nicht ein. Das ändert sich.“ Man stehe dazu in Kontakt mit der Ärzteschaft. In Deutschland ist seit Februar das Medikament Paxlovid auf dem Markt. Mit dem Mittel soll schweren Verläufen entgegengewirkt werden. Der Chef des Deutschen Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, hatte sich im Juni in einem Interview eher skeptisch geäußert.
Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland sagte er damals: „Paxlovid kann für eine kleine Gruppe an Hochrisikopatientinnen und Patienten sehr hilfreich sein, es ist jedoch kein „Gamechanger“ für die breite Bevölkerung.“ Das Medikament habe eine Reihe an Wechselwirkungen und müsse außerdem bereits sehr früh in der Erkrankung eingenommen werden.
Update, 7.30 Uhr - Bundesweite Inzidenz jetzt über 700
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Samstagmorgen mit 700,3 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 699,5 gelegen (Vorwoche: 696,5; Vormonat: 276,9). Allerdings liefert die Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus – vor allem, weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 95.919 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 98.669) und 104 Todesfälle (Vorwoche: 103) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 29.022.265 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Freitag, 8. Juli:
Update, 8.34 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region
Die Corona-Inzidenzen in der Region haben sich laut dem RKI fast ausnahmslos negativ entwickelt. Gesunken ist die Inzidenz demnach lediglich im Kreis Mühldorf. In den übrigen Städten/Landkreisen der Region sind sie teils deutlich angestiegen.
Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 671 auf 677), Landkreis Mühldorf am Inn (von 704 auf 687), Kreis Berchtesgadener Land (von 433 auf 461), Landkreis Traunstein (von 480 auf 498), Stadt Rosenheim (von 588 auf 668) und Landkreis Rosenheim (von 535 auf 583).
Das RKI meldete für die Region zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Demnach ist je eine Person aus den Landkreisen Traunstein und Altötting verstorben. Nähere Informationen zu Alter/Wohnort liegen nicht vor.
Update, 5.31 Uhr - RKI registriert 117.732 Corona-Neuinfektionen
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite 7-Tage-Inzidenz am Freitagmorgen mit 699,5 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 690,6 gelegen (Vorwoche: 682,7; Vormonat: 238,1). Allerdings liefert die Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage.
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 117.732 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 113 099) und 131 Todesfälle (Vorwoche: 84) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 28.926.346 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Donnerstag (8. Juli):
Update, 8.46 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region

Die Corona-Inzidenzen in der Region haben sich laut dem RKI unterschiedlich entwickelt. Gesunken sind die Inzidenzen demnach in den Kreisen Mühldorf und Altötting. Gestiegen sind Inzidenzen dagegen in den übrigen Städten/Landkreisen der Region.
Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 688 auf 671), Landkreis Mühldorf am Inn (von 747 auf 704), Kreis Berchtesgadener Land (von 387 auf 433), Landkreis Traunstein (von 418 auf 480), Stadt Rosenheim (von 552 auf 588) und Landkreis Rosenheim (von 514 auf 535).
Das RKI meldete für die Region zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Demnach ist je eine Person aus den Landkreisen Traunstein und Mühldorf verstorben. Nähere Informationen zu Alter/Wohnort liegen nicht vor.
Update, 6.42 Uhr - RKI registriert 135.402 Corona-Neuinfektionen
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite 7-Tage-Inzidenz am Donnerstagmorgen mit 690,6 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 678,8 gelegen (Vorwoche: 668,6; Vormonat: 199,9). Allerdings liefert die Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage. Der Vormonatstag (7. Juni) war der Dienstag nach Pfingsten mit vergleichsweise wenigen angegebenen Fällen.
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 135.402 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 132 671) und 108 Todesfälle (Vorwoche: 83) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen und Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 28 808 614 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Mittwoch (6. Juni):
Update, 8.50 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region

Die Corona-Inzidenzen in der Region haben sich in den vergangenen 24 Stunden laut dem RKI unterschiedlich entwickelt. Gestiegen ist die Inzidenz demnach in der Stadt Rosenheim (+24) und im Kreis Mühldorf (+36). In den übrigen Landkreisen der Region sanken die Inzidenzen.
Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 713 auf 688), Landkreis Mühldorf am Inn (von 711 auf 747), Kreis Berchtesgadener Land (von 411 auf 387), Landkreis Traunstein (stabil 418), Stadt Rosenheim (von 528 auf 552) und Landkreis Rosenheim (von 536 auf 514).
Das RKI meldete für die Region zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Demnach ist je eine Person aus den Landkreisen Altötting und Mühldorf verstorben. Nähere Informationen zu Alter/Wohnort liegen nicht vor.
Update, 6 Uhr - RKI meldet über 130.000 neue Corona-Fälle
Das zuständige Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwochmorgen mit 678,8 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 687,7 gelegen (Vorwoche: 646,3; Vormonat: 253,8). Allerdings liefert die Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 130.728 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 133.950) und 122 Todesfälle (Vorwoche: 175) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen und Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
Das RKI zählte zudem seit Beginn der Pandemie 28.673.212 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Dienstag, 5. Juli:
Update, 11.13 Uhr - Holetschek wirbt eindringlich für Corona-Impfung
Corona-Impfungen sind auch bei der zu erwartenden Herbstwelle eine der wichtigsten Präventionsmaßnahmen, um gut geschützt gegen schwere Verläufe von Coronavirus-Erkrankungen zu sein. Darauf hat Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) nun hingewiesen: „Bei der Sondersitzung der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Impfen (LAGI) am waren sich unsere Experten einig: Den besten Schutz vor einem schweren Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion bietet die Impfung. Insbesondere ältere und vorerkrankte Menschen sollten sich impfen lassen.“
Nach einer bundesrechtlichen Neuregelung braucht jeder Erwachsene ab 1. Oktober drei Impfungen bzw. zwei Impfungen und eine Genesung, um einen vollständigen Impfschutz zu haben. Holetschek appellierte: „Nehmen Sie die Angebote zur Auffrischungsimpfung wahr! Für Risikogruppen empfiehlt die STIKO eine zweite Auffrischungsimpfung, da sie das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs deutlich reduziert.“ Aktuell wird eine Kampagne namens ‚Na sicher!‘ vorbereitet, die sich auch an Bewohner von Alten- und Pflegeheimen richtet. Sie starte Ende August und bewerbe später auch die Grippeimpfung, betonte Holetschek.
Update, 8.54 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region

Die Corona-Inzidenzen in der Region haben sich seit Samstag laut dem RKI fast ausnahmslos negativ entwickelt. Lediglich im Kreis Altötting sank die Inzidenz um 91 Zähler. In den übrigen Städten/Landkreisen der Region stieg sie teils deutlich an, beispielsweise im Berchtesgadener Land um 112 Zähler.
Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 803 auf 713), Landkreis Mühldorf am Inn (von 635 auf 711), Kreis Berchtesgadener Land (von 299 auf 411), Landkreis Traunstein (von 373 auf 418), Stadt Rosenheim (von 444 auf 528) und Landkreis Rosenheim (von 470 auf 536).
Das RKI meldete für die Region einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Demnach ist eine Person aus dem Landkreis Berchtesgadener Land verstorben. Nähere Informationen zu Alter/Wohnort liegen nicht vor.
RKI meldet rund 150.000 neue Corona-Fälle
Das zuständige Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstagmorgen mit 687,7 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.16 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 650,7 gelegen (Vorwoche: 635,8; Vormonat: 257,6). Allerdings liefert die Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 147.489 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 142.329) und 102 Todesfälle (Vorwoche: 113) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen und Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
Das RKI zählte außerdem seit Beginn der Pandemie 28.542.484 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
mh/mw/dpa