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RKI meldet über 41.000 neue Corona-Fälle – Bundesweite 7-Tage-Inzidenz steigt weiter

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Von: Martin Weidner, Martina Hunger

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Corona Teströhrchen Symbolbild
Coronavirus (Symbolbild). © Sven Hoppe/dpa

München/Oberbayern – Das Coronavirus sorgt in der Region, in Bayern, in Deutschland und der Welt noch immer für Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Entwicklungen von Dienstag (31. Mai) bis Samstag (4. Juni) im News-Ticker:

Die Fallzahlen im Überblick:

Update, 8.45 Uhr - RKI meldet über 41.000 neue Fälle

Das zuständige Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Samstagmorgen mit 270,3 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.05 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 261,3 gelegen (Vormonat: 591,8). Allerdings liefert die Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen.

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 41.087 Corona-Neuinfektionen und 73 Todesfälle innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende immer mehr Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 26.493.235 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Freitag, 3. Juni:

Update, 8.34 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen in Südostbayern (Stand 3. Juni).
Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen in Südostbayern (Stand 3. Juni). © www.der-himme-im-suedosten.de

Die Corona-Inzidenzen in der Region haben sich laut RKI in den vergangenen 24 Stunden ausnahmslos negativ entwickelt. In jeder Stadt/jedem Landkreis stieg die Inzidenz an.

Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 297 auf 372), Landkreis Mühldorf (von 249 auf 258), Kreis Berchtesgadener Land (von 193 auf 218), Landkreis Traunstein (von 234 auf 277), Stadt Rosenheim (von 170 auf 200) und Landkreis Rosenheim (von 215 auf 269). Das RKI meldete für die Region in den vergangenen 24 Stunden einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Demnach ist eine Person im Kreis Mühldorf verstorben. Nähere Angaben zu Alter/Wohnort liegen nicht vor.

Update, 5.29 Uhr - RKI registriert 42.693 Corona-Neuinfektionen

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite 7-Tage-Inzidenz am Freitagmorgen mit 261,3 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 221,4 gelegen (Vormonat: 632,2).

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 42.693 Corona-Neuinfektionen und 91 Todesfälle innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich.

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 26.452.148 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Donnerstag (2. Juni):

Update, 8.42 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen in Südostbayern (Stand 2. Juni).
Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen in Südostbayern (Stand 2. Juni). © www.der-himmel-im-suedosten.de

Die Corona-Inzidenzen in der Region haben sich laut RKI in den vergangenen 24 Stunden unterschiedlich entwickelt. Während die Inzidenzen in den Kreisen Altötting, Berchtesgadener Land und Rosenheim stiegen, sanken sie in den restlichen Kreisen/Städten der Region.

Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 286 auf 297), Landkreis Mühldorf (von 249 auf 249), Kreis Berchtesgadener Land (von 156 auf 193), Landkreis Traunstein (von 241 auf 234), Stadt Rosenheim (von 171 auf 170) und Landkreis Rosenheim (von 205 auf 215). Das RKI meldete für die Region in den vergangenen 24 Stunden keinen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus.

Update, 5.32 Uhr - RKI registriert 48.502 Corona-Neuinfektionen

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite 7-Tage-Inzidenz am Donnerstagmorgen mit 221,4 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 207,0 gelegen (Vorwoche: 262,6, Vormonat: 639,5).

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 48.502 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 39 705 registrierte Ansteckungen) und 131 Todesfälle (Vorwoche: 136) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich.

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 26.409.455 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Mittwoch (1. Juni):

Update, 8.39 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen in Südostbayern (Stand 1. Juni).
Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen in Südostbayern (Stand 1. Juni). © www.der-himmel-im-suedosten.de

Die Corona-Inzidenzen in der Region haben sich laut RKI in den vergangenen 24 Stunden fast ausnahmslos negativ entwickelt. Die Inzidenzen stiegen im Rahmen von minimal neun Zählern im Landkreis Rosenheim und maximal um 28 Zähler im Kreis Berchtesgadener Land. Lediglich im Kreis Mühldorf sank die Inzidenz um 7 Zähler.

Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 262 auf 286), Landkreis Mühldorf (von 256 auf 249), Kreis Berchtesgadener Land (von 128 auf 156), Landkreis Traunstein (von 230 auf 241), Stadt Rosenheim (von 157 auf 171) und Landkreis Rosenheim (von 196 auf 205). Das RKI meldete für die Region in den vergangenen 24 Stunden zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus.

Update, 6 Uhr - RKI meldet knapp 55.000 neue Fälle

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwochmorgen mit 207,0 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 201,7 gelegen (Vorwoche: 281,8, Vormonat: 666,4). Allerdings liefert die Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen.

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 54.957 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 49 141 registrierte Ansteckungen) und 91 Todesfälle (Vorwoche: 158) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie außerdem 26.360.953 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Dienstag, 31. Mai:

Update, 9.54 Uhr - Italien schafft Corona-Einreiseregeln ab

Italien schafft seine Corona-Einreiseregeln zum Monatsende ab. Mit dem Auslaufen der bisherigen Regelung ist es dann nicht mehr notwendig, bei der Einreise eine Corona-Impfung, -Genesung oder einen negativen Test nachzuweisen, wie das Außenministerium in Rom am Montag erklärte.

Italien war Anfang 2020 das erste europäische Land, das vom Coronavirus betroffen war. Im Zuge der Pandemie verhängte es einige der striktesten Corona-Auflagen. So mussten alle Arbeitnehmer am Arbeitsplatz eine Corona-Impfung, -Genesung oder einen negativen Test vorlegen. Die meisten Corona-Maßnahmen wurden mit Fortschreiten der Impfkampagne inzwischen aufgehoben. Schutzmasken sind nur noch in Schulen und in öffentlichen Verkehrsmitteln Pflicht.

Update, 8.34 Uhr - Neueste RKI-Zahlen für die Region

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen in Südostbayern (Stand 31. Mai).
Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen in Südostbayern (Stand 31. Mai). © www.der-himmel-im-suedosten.de

Die Corona-Inzidenzen in der Region haben sich laut RKI seit Samstag ausnahmslos negativ entwickelt. Die Inzidenzen sanken im Rahmen von minimal drei Zählern im Landkreis Berchtesgadener Land und maximal um 58 Zähler im Kreis Mühldorf. Im Wochenvergleich allerdings ist erneut ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen.

Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 218 auf 262), Landkreis Mühldorf (von 198 auf 256), Kreis Berchtesgadener Land (von 125 auf 128), Landkreis Traunstein (von 198 auf 230), Stadt Rosenheim (von 132 auf 157) und Landkreis Rosenheim (von 176 auf 196). Das RKI meldete für die Region seit Samstag keinen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus.

RKI meldet über 62.000 neue Corona-Fälle

Das zuständige Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstagmorgen mit 201,7 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 189,0 gelegen (Vorwoche: 307,2, Vormonat: 717,4).

Allerdings liefert die Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 61.889 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 64 437 registrierte Ansteckungen) und 136 Todesfälle (Vorwoche: 159) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende immer mehr Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 26.305.996 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

mw/mh/dpa

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