Die Verlängerung des Pilotprojekts ist nur realisierbar durch die enge Zusammenarbeit zwischen Quell- und Zielregionen, welche für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung des (Tages-)Tourismus unabdingbar ist. Zuschüsse für die Verlängerung kommen vom Mobilitätsreferat der Landeshauptstadt München. Außerdem beteiligt sich die Gemeinde Kreuth, durch welche die Linie Blauberge/Rofan mit den Haltestellen Riedlerbrücke, Wildbad und Klamm führt. Die Gemeinden Bad Wiessee (Haltestelle Söllbach), Rottach-Egern (Haltestelle Wallbergbahn) und Steinberg am Rofan tragen ebenfalls zum Münchner Bergbus bei. Mit den weiteren Zielgemeinden sind die Organisatoren im Gespräch, denn erwartungsgemäß ist jegliche Unterstützung hilfreich und wertvoll – zumal das wirtschaftliche Risiko alleine beim Alpenverein München & Oberland liegt.
Zum Ende der Wandersaison macht der Bergbus dann eine Pause. Gleichzeitig laufen Gespräche, wie der Bergbus ab dem Sommer 2022 dauerhaft und ganzjährig etabliert werden kann. Der Alpenverein München & Oberland ist zuversichtlich, dass das Projekt langfristig einen Platz unter den nachhaltigen Mobilitätsangeboten im bayerischen Oberland finden wird.
Pressemitteilung Alpenverein München & Oberland
Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion