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Mit 160km/h durch München gerast - Toyota-Fahrer muss die nächste Zeit zu Fuß gehen

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Am Sonntag (21. November) gegen 1 Uhr befuhr eine zivile Polizeistreife der Verkehrspolizei München die Landshuter Alle. Dabei fiel ihnen ein Toyota durch seine zügige Fahrweise auf.

Die Mitteilung im Wortlaut:

München – Bei der anschließend durchgeführten Geschwindigkeitsmessung wurde eine deutlich überhöhte Geschwindigkeit festgestellt. Weiterhin fiel der Toyota aufgrund rücksichtsloser und gefährlicher Fahrweise auf. Die gemessene Geschwindigkeit lag in der Spitze bei 160km/h. Erlaubt waren in dem betroffenen Bereich 50 beziehungsweise 60 Kilometer pro Stunde. Der 21-jährige Fahrer aus München konnte angehalten und kontrolliert werden.

Ihn erwartet nun eine Anzeige bezüglich eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens. Sein Führerschein wurde vor Ort beschlagnahmt.

Die Münchner Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit eine der häufigsten Hauptunfallursachen bei Verkehrsunfällen mit getöteten und schwerverletzten Verkehrsteilnehmern darstellt.

Pressemitteilung Polizeipräsidium München

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