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Verdienstorden für Prinz von Lobkowicz

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Seehofer verleiht bayerische Verdienstorden
Horst Seehofer mit dem frsichgebackenen Verdienstorden-Träger Dr. Erich-Georg Prinz von Lobkowicz, Präsident der Deutschen Assoziation des Souveränen Malteser Ritterordens und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Malteser GmbH, aus Tuntenhausen © Bayerische Staatskanzlei

München/Tuntenhausen - Ministerpräsident Horst Seehofer hat 61 Bayern mit dem Verdienstorden geehrt. Darunter Dr. Erich-Georg Prinz von Lobkowicz aus Tuntenhausen.

Ministerpräsident Horst Seehofer: „Bayerns Stärke sind seine Menschen, die sich aktiv und kreativ für den Freistaat einsetzen und unglaublich viel bewegt haben. Die Ordensträger sind leuchtende Vorbilder, die sich für unsere bayerische Heimat in beindruckender Weise verdient gemacht haben. Für solch engagierte Bürgerinnen und Bürgern wurde im Jahr 1957 der Bayerische Verdienstorden ins Leben gerufen.“

Weitere geehrte Persönlichkeiten

Der Bayerische Verdienstorden ist durch das Gesetz über den Bayerischen Verdienstorden vom 11. Juni 1957 geschaffen worden. Er wird „als Zeichen ehrender und dankbarer Anerkennung für hervorragende Verdienste um den Freistaat Bayern und das bayerische Volk“ verliehen. Derzeit gibt es 1.801 lebende Träger des Bayerischen Verdienstordens. Nach der Verleihung am 20. Juli 2011 werden es 1.862 sein. Die Zahl der Persönlichkeiten, denen der Bayerische Verdienstorden seit seiner Gründung vor 54 Jahren verliehen worden ist, erhöht sich auf insgesamt 5.228, darunter 663 Frauen. Eine Besonderheit des Bayerischen Verdienstordens ist, dass die Zahl der lebenden Träger auf 2.000 begrenzt ist.

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