Staatsminister Bernreiter und Allianz B304 beraten sich über Zukunft der Bundesstraße

München - Der bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter lud am Dienstag (26. Juli) mehrere Vertreter des 2020 gegründeten Bündnis „Allianz B304“ ins Ministerium ein. Besprochen wurden die Verkehrsverhältnisse der Anliegergemeinden. Die Konferenz soll der Auftakt für einen weiteren Abstimmungs- und Entscheidungsprozess sein.
Der bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter traf sich am Dienstag (26.07) mit mehreren Vertretern der Allianz B304 um die derzeitigen Verkehrsverhältnisse auf der Bundesstraße zu diskutieren. Das Bündnis hatte vorab sowohl den Verkehrsminister als auch Markus Söder selbst in einem Schreiben um Unterstützung bei verschiedenen Verkehrsproblemen entlang der B304 gebeten.
Worum ging es bei der Konferenz?
Im Fokus der Gespräche standen vor Allem die verkehrstechnischen Herausforderungen die für die Anlieger der Bundesstraße und Anwohner der umliegenden Kommunen eine enorme Belastung darstellen. Besonders die betroffenen Landräte und Bürgermeister konnten die für ihre Bürger wichtigen Verkehrsthemen schildern. Besonders beim Straßenverkehr besteht hier bei ihnen der größte Handlungsbedarf. Aber auch der Schienenverkehr und ÖPNV waren ein Thema bei diesem Treffen, denn auch Vertreter des MVV und der Südostbayernbahn waren anwesend.
Diese B304-Konferenz soll ein Auftakt für einen weiteren Entscheidungsprozess sein. Das endgültige Ziel der Allianz B304 ist ein gemeinsames Verkehrskonzept bestehend aus Straßen- und Schienenverkehr sowie einem verbesserten ÖPNV Anschluss.