Im Zuständigkeitsbereich der Kriminalpolizei Rosenheim wurde ein Geschädigter mit der perfiden Masche um 8000 Euro gebracht. In Miesbach zahlte ein Mann 3000 Euro an seine Erpresser. Auch im Bereich Weilheim, Garmisch-Partenkirchen und Mühldorf waren derartige Erpressungen erfolgreich. Waren im Jahr 2020 20 solcher Fälle im Bereich des Polizeipräsidiums verzeichnet worden, stieg die Zahl im Folgejahr 2021 bereits auf mehr als 30 Fälle an und auch für das laufende Jahr 2022 ist tendenziell mit einer weiteren Zunahme der Fallzahlen zu rechnen.
Umfangreiche Informationen zu dem Phänomen, Verhaltenstipps und einen Videoclip finden Sie auf den Internetseiten von ProPK, der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes.
Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd