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Unfall mit „Domino-Effekt“ sorgt für Stauchaos auf A8 am Vormittag

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Unfall-Warnung auf Polizeiauto
Unfall Warndreieck (Symbolbild). © dpa

Brunnthal – Am Samstagvormittag (19. März) gegen 10 Uhr ereignete sich auf der A8 (Salzburg - München) zwischen der Anschlussstelle Hofolding und dem Autobahnkreuz München-Süd ein Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen.

Die Pressemitteilung der Polizei im Wortlaut:

Ein 29-jähriger Holländer befuhr mit seinem Toyota die rechte Fahrspur. Er musste verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen. Ein hinter ihm fahrender 51-jähriger Ford-Fahrer bemerkte dies zu spät und fuhr auf den Toyota auf. Der Toyota wurde durch den Aufprall auf einen vor ihm stehenden Mercedes aufgeschoben. Hierbei verletzte der Ford-Fahrer sich leicht an der Hand. Hinter ihm fuhr wiederum ein 65-Jähriger in einem weiteren Mercedes, der ebenfalls nicht mehr rechtzeitig anhalten konnte und dem Ford von hinten auffuhr. Der Fahrer des Ford wurde zur Abklärung der Verletzungen in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.

Durch den Unfall wurden alle vier Fahrzeuge beschädigt, die hinteren drei mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von circa 30.000 Euro. Da zwei der drei Unfallfahrzeuge auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen kamen, musste dieser für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt werden. Dadurch kam es für die Dauer von circa zwei Stunden zu einem erheblichen Rückstau, zum Teil bis zur Anschlussstelle Holzkirchen. Zur Absicherung der Unfallstelle waren die Feuerwehr Hofolding sowie die Autobahnmeisterei Holzkirchen vor Ort.

Pressemitteilung Autobahnpolizei Holzkirchen

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