Schulbus prallt frontal gegen Baum - 14 Kinder in Kliniken

Ein Schulbus ist am Mittwochmorgen (30. März) im rheinland-pfälzischen Trier gegen einen Baum gefahren. Die Feuerwehr sprach von mehreren verletzten Kindern.
Update, 9.43 Uhr - 14 Kinder in Klinik
Wie die Stadt Trier nun mitteilt, waren 36 Menschen im Bus, als dieser frontal gegen den Baum prallte. 14 Kinder wurden demnach verletzt und werden in Krankenhäuser versorgt. 22 weitere Kinder bzw. Jugendliche werden in einer Halle betreut.
Update, 9.33 Uhr - Wohl zwei Schwerverletzte
Bei einem Unfall mit einem Schulbus sind im rheinland-pfälzischen Trier mehrere Kinder verletzt worden. „Es gibt Schwer- und Leichtverletzte. Rettungskräfte sind vor Ort“, teilte die Stadt Trier am Mittwoch auf Twitter mit. Laut Polizei war der Bus am Mittwochmorgen frontal gegen einen Baum gefahren.
Den Angaben nach war das Fahrzeug mit rund 40 Menschen in Richtung Innenstadt unterwegs. Der Bus kam aus zunächst unbekannter Ursache von der Spur ab und prallte gegen den Baum, wie der Polizeisprecher sagte. Die Polizei hatte nach ersten Erkenntnissen von mindestens sechs leicht verletzten Menschen berichtet.
Antenne Trier spricht von acht Leicht- und zwei Schwerverletzten.
Die Stadt Trier teilte auf Twitter mit, Autofahrer sollten auf die andere Moselseite ausweichen. Zudem hätten Rettungskräfte für Eltern betroffener Kinder eine Halle als Anlaufpunkt hergerichtet.
Laut Polizei stand der Bus am Morgen in der Hauptdurchfahrtsstraße in Trier, der Verkehr wurde über verschiedenste Richtungen abgeleitet. Autofahrer müssten mit Verkehrsbeeinträchtigungen rechnen, hieß es.
Erstmeldung:
Der Bus war laut Polizei mit rund 40 Menschen in Richtung Innenstadt unterwegs. Er kam aus zunächst unbekannter Ursache von der Spur ab und prallte gegen den Baum. Nach Angaben des Sprechers war die Lage am Morgen noch unübersichtlich.
Auch die Stadt bestätigte auf Twitter den Unfall. Während die Stadt in einer ersten Mitteilung auch von Schwerverletzten sprach, nannte ein Polizeisprecher die Zahl von sechs Leichtverletzten.