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Corona-Variante Omikron: Dieses neue Symptom deutet auf eine Infektion hin

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Omikron
Corona-Variante Omikron: Dieses neue Symptom deutet auf eine Infektion hin © pixabay

Die Symptome der Corona-Variante Omikron unterscheiden sich teils von den bislang bekannten. Ein neues Anzeichen könnte auf eine Erkrankung hinweisen.

Weltweit wächst die Zahl der Omikron-Infizierten rasant an. Expertinnen und Experten rechnen unterdessen damit, dass die neue Corona-Mutante bald schon den Großteil aller Neuinfektionen ausmachen werde. Derzeit werden bereits zahlreiche Analysen durchgeführt, um die Gefährlichkeit der neuen Variante besser definieren zu können.

Über die Symptome, die eine Omikron-Infektion auslösen kann, ist bereits einiges bekannt. Diese sind im Gegensatz zu jenen anderer Mutanten aber eher ungewöhnlich. Erkrankte klagen beispielsweise über extreme Müdigkeit und nicht über den Verlust des Geschmack- und Geruchssinns, wie er bei Alpha, Beta oder Delta oftmals gemeldet wurde. Doch nun ist Medizinerinnen und Medizinern ein weiteres bisher nicht gelistetes Anzeichen einer Erkrankung an Omikron aufgefallen.

Corona: Neues Omikron-Symptom entdeckt - Diese Anzeichen sind bereits bekannt

Berichten von infizierten Patientinnen und Patienten sowie behandelnden Ärzten aus Großbritannien, Südafrika und den USA zufolge zählt jetzt auch Nachtschweiß zu den insgesamt acht häufigsten Omikron-Symptomen.

Daher sind für eine Infektion mit der Corona-Variante Omikron folgende Anzeichen bekannt:

Corona-Variante: Omikron-Erkrankte klagen über Nachtschweiß-Attacken

Jedoch können sich die genannten Symptome je nach Schwere der Infektion individuell unterscheiden. Auch müssen sie Medizinerinnen und Medizinern zufolge nicht zwingend bei jedem Omikron-Fall auftreten. Die Schweißausbrüche in der Nacht seien allerdings so stark, dass die Betroffenen unter anderem aufstehen und sich umziehen müssen, erklärte der britische Arzt Amir Khan.

Aus diesem Grund forderte er, dass das Symptom offiziell in die Liste des britischen Gesundheitsdienstes NHS aufgenommen werden soll. Dafür fehlen jedoch noch laut ntv.de wissenschaftliche Daten, die das letztendlich bestätigen. 

ID/red

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