1. rosenheim24-de
  2. Leben
  3. Fasching
  4. InnSalzach

Ausgezeichente Stimmung herrschte beim Marktball in Kraiburg

Erstellt:

Kommentare

null
© Ludwig Stuffer

Kraiburg – Es wurde richtig edel gefeiert: Ausgezeichnete Stimmung herrschte beim Marktball am letzten Samstag in Kraiburg.

Der Marktball im Bischof-Bernhard-Haus ist traditionell das erste ganz große Ereignis in der Marktgemeinde und deshalb war auch heuer wieder der Ball nahezu restlos ausverkauft. Der ganz große Höhepunkt war die Inthronisation des neuen Prinzenpaares Teresa I. und Andreas IV.: Freudig übergab zum letzten Mal in seiner aktiven Amtszeit Bürgermeister Dr. Herbert Heiml den Schlüssel der Marktgemeinde in gebackener Form an das Paar und freute sich auf den Fasching mit den neuen Tollitäten.

Zweifelsohne präsentierte die Narrengilde Kraiburg auch heuer wieder ein wahres Feuerwerk tänzerischen Könnens und Ideenreichtums. Den Auftakt machten hier die zwölf- bis 15-jährigen Nachwuchstänzer der Teenies: 26 Mädchen und ein junger Mann präsentierten das Thema „Teenspace 2020“ nicht nur eindrucksvoll, sondern mit dem tänzerischen Niveau einer Erwachsenengarde. Zweifelsfrei wird diese Formation heuer bei Turnieren und Meisterschaften ganz weit vorne Ruhm und Ehre einfahren. 

Die Erwachsenen selbst hatten ebenfalls in den letzten Monaten enorm viel an ihrer Form und den schweren Figuren sowie hart gearbeitet. Neben dem Auftritt der Marschgarde und zahlreichen Ordensverleihungen gab es um Mitternacht den heiß ersehntem Auftritt der Showgarde zum Thema „SMARTopia –Fortschritt oder letzter Schritt?“. Beste Stimmung gab es aber auch auf der Tanzfläche mit der Showband „Orange Club“. Bis in die späte Nacht herrschte auf dem Marktball beste Stimmung, riesiger Beifall bei allen Shows und jede Menge Spaß. 

Ludwig Stuffer

Auch interessant

Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion