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Fremdgehen 2.0: Viele Scheidungen wegen Facebook

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In England soll die Scheidungsrate wegen Facebook deutlich angestiegen sein. © dpa

London - Online-Netzwerke machen die Verabredung zum Seitensprung kinderleicht. Doch die Dates hinterlassen Spuren auf dem Rechner. In England soll die Scheidungsrate deshalb deutlich angestiegen sein.

Das berichtet krone.at. Bei jeder fünften Ehetrennung werde ein ausufernder Facebook-Flirt gegenwärtig als Scheidungsgrund angegeben - Tendenz steigend, soll ein Sprecher einer Anwaltskanzlei nach dem Bericht des "Daily Telegraph" gesagt haben.

Vor allem das Date mit der oder dem Ex soll hoch im Kurs stehen. Gelangweilte Ehefrauen und -männer würden ihre alte Flamme oder die erste Liebe wieder ausfindig machen, kontaktieren und sich mit ihnen unter Umständen auch in der realen Welt treffen.

In einem passwortgeschützten Bereich können Nutzer intime Nachrichten austauschen. Doch sicher können sich die Fremdgänger deshalb noch lange nicht sein: Zum einen gibt es professionelle Passwort-Hacker, zum andern Software mit der das gesamte Surfen im Internet verfolgt werden kann. Und so kommen viele Ehepartner dem Seitensprung des Gegenüber auf die Schliche.

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