XXL-Busen-Model packt aus: „War schockiert, wie wenig Reaktionen ich bekam“

Melbourne/Las Vegas – Sie nennt sich auf Instagram selbst „Fitnessmodel“, hat aber auch einen Only-Fans-Account und bereits zahlreiche Busen-OP‘s hinter sich: Die Rede ist von XXL-Titten-Model Jazmyne Day, die jetzt bei einer Urlaubsreise nach Australien ganz neue Erfahrungen machen „durfte“.
Eigentlich ist es die gebürtige Waliserin (29), die später nach Las Vegas auswanderte, gewohnt, dass fast alle Menschen nur auf ihre riesengroßen Brüste starren (M-Körbchen). Deshalb wird die frühere Buchhalterin, die einst völlig übergewichtig war, in ihrer Wahlheimat USA auch regelmäßig gemobbt und kassiert reihenweise Sprüche, die vielmals auch deutlich unter die Gürtellinie gehen.
Bei ihrer Urlaubsreise nach Down Under machte die 29-Jährige nun ganz neue Erfahrungen. „Die Leute hier sind so nett, sie urteilen nicht über mich. Sie haben nicht auf mich gezeigt, gelacht oder Kotzgeräusche gemacht“, erzählte sie jetzt der britischen Boulevard-Zeitung Daily Star. Anschließend wurde sie sogar noch deutlicher: „Die Leute behandelten mich einfach wie alle anderen. Sie hielten Augenkontakt, starrten nicht und zeigten nicht auf mich. Das war wirklich erfrischend. Ich liebe die Australier.“ Jazmyne sei „schockiert“ gewesen, „wie wenig Reaktionen“ sie bekommen habe - vor allem im Vergleich zu den Vereinigten Staaten.
Dort seien die Menschen außerordentlich direkt und würden regelmäßig stehen bleiben, sie auslachen und anstarren. Viele hätten auch heimlich versucht, ein Foto von ihr zu knipsen. Die Menschen in Las Vegas bezeichnete Jazmyne laut dem Bericht gar als „hinterhältig“. Nun denkt sie sogar darüber nach, ein zweites Mal in ihrem Leben auszuwandern – und zwar in das von ihr ins Herz geschlossene Australien.
Der „Auftritt“ von Jazmyne erinnert dabei in gewisser Weise an das österreichische Erotikmodel Jessy Bunny. Die Wienerin, über die rosenheim24.de bereits mehrfach berichtet hat, hat in ihrem (jungen) Leben bereits mehr als 50.000 Euro für Brust-OP‘s verprasst. Sie hat über ihre schlimmsten Job-Erlebnisse aus dem Nähkästchen geplaudert und behauptet von sich selbst, die größten Brüste Österreichs zu haben. Vor kurzem war Jessy Bunny außerdem als möglicher Sponsor beim 1. FC Nürnberg abgeblitzt. rosenheim24.de berichtete darüber.
mw