1. rosenheim24-de
  2. Netzwelt

Drastischer „Denkzettel“: Frau (43) schießt Ehemann (45) mit Harpune in den Penis

Erstellt: Aktualisiert:

Von: Martin Weidner, Martina Hunger

Kommentare

Harpune Ehestreit Symbolbild
Harpune (Symbolbild). © dpa (Montage)

Bangkok – In Thailand ist ein Ehestreit völlig aus dem Ruder gelaufen. Letztlich schoss die Frau ihrem Ehemann mit einer Harpune in den Penis und verletzte diesen schwer. Doch das war noch nicht alles:

Anschließend drehte die Ehefrau (43) die Harpune noch mehrmals „wie einen Spieß“, wie die englische Zeitung Daily Star nun berichtete. Zuvor habe Chanita K. „wie ein Fisch“ mit der Waffe auf ihren Gatten geschossen, hieß es in dem Bericht weiter. Der Grund für den drastischen „Denkzettel“: Der Ehemann (45) hatte offenbar „vergessen“, seiner Gemahlin am vergangenen Donnerstag (3. März) ein leckeres Abendmahl zu kochen und war stattdessen mit seinen Freunden zu einem Saufgelage abgedampft.

Als er davon zurückkehrte und die Ehefrau bemerkte, dass ihr Liebster sturzbetrunken war, sei es zu der folgenschweren Attacke gekommen. Letztlich musste der 45-Jährige an seiner Männlichkeit mit insgesamt 17 Stichen genäht werden. Allerdings begab er sich am nächsten Morgen ins Krankenhaus, nachdem er in seinem Suff die Verletzung zunächst gar nicht bemerkt oder zumindest als nicht „ernst“ genug eingestuft hatte.

Chanita K. und Boonchuey K. sind übrigens eigentlich schon seit 21 Jahren verheiratet und leben in der Stadt Buri Ram, nordöstlich von der Hauptstadt Bangkok gelegen. Der Mann hat übrigens jetzt gehörigen Respekt vor seiner gefährlichen Gattin. „Ich werde nicht nach Hause gehen, bis sie sich wieder abgeregt hat“, kündigte der 45-Jährige, der seinen Whiskey-Rausch inzwischen ausgeschlafen hat, noch im Krankenhaus an.

mw/mh

Auch interessant

Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion