Mehr Geschmack, mehr Qualität, mehr Bio - Mit diesen 5 Verbraucher-Tipps schützen Sie das Klima

Guter Geschmack, hohe Qualität, Regionalität und fair produzierte Lebensmittel: Diese Eigenschaften wünschen sich viele Verbraucher. Deshalb sollten Sie einmal die zertifizierten Bio-Produkte von followfood ausprobieren.
Raubling - Bei Prechtl steht diese Woche alles im Zeichen der Nachhaltigkeit. Diese Woche im Angebot sind frische Bio-Karotten, Bio-Gurken und Bio-Tilsiter sowie frisches Bio-Lachsfilet und Bio-Garnelen von followfood.
Wussten Sie, dass Sie mit Ihrem Konsumverhalten und den dazugehörigen Essgewohnheiten Einfluss auf das Weltklima nehmen können?
Ernährung hat Einfluss auf Weltklima
Unsere Ernährung ist ein wichtiger Treiber des Klimawandels: 35 Prozent aller vom Menschen verursachten
Treibhausgasemissionen entfallen auf die Lebensmittelindustrie.
Einer Studie zufolge haben tierische Lebensmittel mit 57 Prozent den größten Anteil daran. 29 Prozent entfallen auf pflanzliche Lebensmittel, 14 Prozent auf andere Verwendungszwecke wie Gummi und Baumwolle.
Weitere Top-Angebote der Woche bei Prechtl
Mit diesen fünf Tipps können Sie das Klima schützen!
1. Regional, lokal und umweltfreundlich einkaufen
- Erledigen Sie Ihren Einkauf nach Möglichkeit zu Fuß, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Rad.
- Regionale Lebensmittel stärken die Region wirtschaftlich.
- Darüber hinaus entfallen lange Lieferketten. Das bedeutet einen geringeren Co2-Ausstoß und das ist auch gut fürs Klima.
- Gleichzeitig tragen Sie mit Ihrem lokalen Einkauf womöglich auch zum Erhalt der natürlichen Landschaft, der Wiesen und Felder sowie Artenvielfalt bei.

2. Mehr Gemüse, weniger Fleisch, weniger tierische Produkte
- Mehr Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte munden nicht nur dem Klima, sondern haben auch einen positiven Effekt auf Ihre Gesundheit.
- Gleichzeitig werden zur Bebauung der Äcker und dem Betreiben der Gewächshäuser weniger Ressourcen verbraucht, als bei der Fleischproduktion sowie der Herstellung anderer tierischer Lebensmittel.
3. Saisonale Produkte essen
- Freilandware wie Obst und Gemüse - dazu gehört auch Ware aus Folientunneln und unbeheizten Gewächshäusern - ist in der Produktion sehr ökologisch.
- Darüber hinaus entfallen meist lange Lieferwege und auch geschmacklich sind diese Produkte kaum zu toppen.
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4. Keine Lebensmittel verschwenden
- Planen Sie Ihren Einkauf und kaufen Sie nur das, was Sie auch wirklich verbrauchen.
- Leicht verderbliche Lebensmittel wie Fisch, Fleisch und andere tierische Produkte sollten zeitnah verbraucht werden.
- Vermeiden Sie es, Lebensmittel in den Müll zu werfen. Denn die meisten Produkte sind nur mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen und können auch nach dessen Ablauf noch bedenkenlos genossen werden.
- Foodsharing: Teilen Sie die Lebensmittel, bevor sie verderben, mit Freunden, Bekannten und Nachbarn
5. Kaufen Sie Produkte ohne Verpackung
- Verzichten Sie beim Einkauf auf Produkte, bei denen viel Verpackungsmüll anfällt. Denn auch dieser Müll verschlechtert Ihre Co2-Bilanz. (Dies ist gerade bei Produkten mit natürlicher Verpackung wie Obst und Gemüse sinnvoll, aber manche Lebensmittel sollten aus hygienischen Gründen nur verpackt gekauft werden.)
- Setzen Sie auf Mehrwegprodukte wie Joghurt aus dem Glasbecher oder Milch aus der Glasflasche.
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Empfehlung der Woche: Bio-Garnelen und Bio-Lachsfilet
Alle Produkten von followfood sind nachhaltig produziert. Das Unternehmen verfolgt eine geniale Klimaschutz-Strategie. Diese fußt auf drei essenziellen Säulen: Vermeiden, vermindern, kompensieren.
Nach diesem Prinzip hat es sich das Unternehmen zur Aufgabe gemacht, klimafreundliche und klimapositive Strukturen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu etablieren.
Diese Strategie soll verhindern, dass am Ende nicht die Natur den Preis dafür bezahlen muss, was auf den Tisch kommt.
„Mit der Natur statt gegen sie.“ Das ist bei followfood mehr als nur ein Versprechen. Denn von Beginn an setzt das Unterhmen auf Standards wie Bio, Demeter und Naturland.
Darüber hinaus können die Verbraucher dank des Tracking-Codes für Lebensmittel oder die eigenen Fischereirichtlinien die Lieferketten so transparent wie nur möglich nachvollziehen.
Zusätzlich arbeitet das Unternehmen mit der Non-Profit Organisation myClimate zusammen und unterstützt Klimaschutzprojekte, die das Klima positiv beeinflussen.
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Märkte und Öffnungszeiten
Prechtl Raubling:
- Markt: Montag - Samstag: 8:00 - 20:00 Uhr
- Bäckerei: Montag - Samstag: 8:00 - 20:00 Uhr
Prechtl Brannenburg:
- Markt: Montag - Samstag: 8:00 - 20:00 Uhr
- Bäckerei: Montag - Samstag: 7:30 - 20:00 Uhr
Prechtl Bad Aibling:
- Markt: Montag - Samstag: 8:00 - 20:00 Uhr
- Bäckerei: Montag - Samstag: 8:00 - 20:00 Uhr
und Sonntag: 7:30 - 10:30 Uhr
Prechtl Bad Feilnbach:
- Markt: Montag - Samstag: 8:00 - 20:00 Uhr
- Bäckerei: Montag - Samstag: 6:30 - 20 Uhr
und Sonntag, 7:30 - 17:30 Uhr
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