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Kiefersfeldener E-Scooterfahrer (22) versucht Polizei für dumm zu verkaufen

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Die Polizei Kiefersfelden unterzog am Mittwochnachmittag (20. April) einen 22-jährigen E-Scooterfahrer aus Kiefersfelden einer Kontrolle. Dabei fiel auf, dass der 22-jährige ohne Versicherung unterwegs war. Aus seinen Fehlern lernte der Kiefersfeldener nicht.

Die Pressemitteilung im Wortlaut

Kiefersfelden – Am Mittwoch (20. April) gegen 15 Uhr fiel einer Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Kiefersfelden der Fahrer eines E-Scooters auf, der die Staatsstraße von Kiefersfelden in Richtung Oberaudorf recht zügig befuhr. Da an dem E-Scooter kein Versicherungskennzeichen, welches für Elektrokleinstfahrzeuge dieser Art vorgeschrieben wäre, angebracht war, wurde der Fahrer, ein 22-Jähriger aus Kiefersfelden, einer Kontrolle unterzogen.

Hierbei stellte sich heraus, dass der junge Mann für sein Gefährt überhaupt keine Versicherung abgeschlossen hatte. Daraufhin wurde die Weiterfahrt unterbunden und der 22-Jährige eindringlich belehrt, den Roller nicht mehr auf öffentlichen Verkehrsflächen in Betrieb zu setzen.

Die Belehrung schien den jungen Mann offensichtlich nicht zu beeindrucken. Nachdem er zunächst vor den Augen der Polizei seinen E-Scooter schob, kam er wenige Minuten später erneut der Streifenbesatzung, diesmal von Oberaudorf in Richtung Kiefersfelden, entgegen. Seine Unbelehrbarkeit endete nun in der Sicherstellung seines E-Scooters sowie zwei Anzeigen nach dem Pflichtversicherungsgesetz.

Pressemitteilung der Polizeiinspektion Kiefersfelden

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