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Rosenheimer (46) rastet in Supermarkt aus: „Gleich mal eine in die Fresse hauen“

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Da sich ein 46-jähriger Rosenheimer bereits in der Vergangenheit abfällig gegenüber dem Verkaufspersonal eines Einkaufsmarktes in der Kufsteiner Straße verhielt, wurde ihm deshalb ein Hausverbot erteilt.

Die Pressemeldung im Wortlaut:

Rosenheim - Doch erneut betrat der Mann den Laden, zeigte in seiner Hand haltend ein paar Cent Stücke dem Verkaufspersonal vor und meinte, was er dafür kaufen könne. Die 31-jährige Mitarbeiterin versuchte ihm zu erklären, dass er aufgrund des Hausverbotes den Laden zu verlassen habe und für ein paar wenige Cent auch keine Ware zu kaufen sei.

Der 46-Jährige warf dann den Cent-Betrag mit voller Wucht hinter die Theke und fing dann noch an, die 31-Jährige übel zu beleidigen und zu beschimpfen. Einen weiteren 26-Jährigen Angestellten beleidigte und bedrohte der Mann noch mit den Worten, ob er ihm „gleich mal eine in die Fresse hauen“ soll. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Bedrohung gegen den 46-jährigen Rosenheimer ein.

Pressemeldung Polizei Rosenheim

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