Lkw-Fahrer will mobiles Verkehrszeichen verrücken – blutende Wunde am Kopf
Am Donnerstag (2. Juni) wollte ein Lkw-Fahrer in der Rosenheimer Königstraße gegen 10 Uhr ein mobil aufgestelltes Verkehrszeichen verrücken. Das Schild fiel aus der Halterung und verletzte den Mann im Gesichtsbereich.
Die Mitteilung im Wortlaut:
Rosenheim – Ein 57-jähriger Lkw-Fahrer aus Lurate (Italien) wollte in der Königstraße Ware liefern. Beim Rangieren behinderte ihn ein mobil aufgestelltes Haltverbotszeichen. Der Fahrer stieg deshalb aus seinem Lkw aus und wollte das Verkehrszeichen, angebracht an einem eisernen Pfosten mit Standfuss, zur Seite schieben.
Beim Wegrücken löste sich plötzlich das Haltverbotszeichen von der Halterung und fiel mit der dünnen, teils scharfen Kante, dem 57-Jährigen mitten auf den Kopf beziehungsweise Gesichtsbereich. Der Italiener erlitt dadurch eine blutende Wunde am Kopf, die vor Ort vom Rettungsdienst behandelt werden musste. Nach kurzer Versorgung konnte der 57-Jährige seine Weiterfahrt aber wieder antreten.
Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim