Vom Familienbetrieb zu einem der größten Arbeitgeber in Rosenheim

Vor über 35 Jahren gründete Manfred Kappel zusammen mit Rainer Jodoin das, was man heute ein Start-up nennen würde. Aus der kleinen Software-Firma ist mittlerweile ein Unternehmen mit über 300 Mitarbeitern geworden.
Rosenheim - Im Rosenheimer Aicherpark entwickelt Agenda Software-Lösungen für Steuerberater, Buchhalter und Unternehmen.
Agenda ist trotz weltweiter Krise auf Erfolgskurs. So gelang es dem Unternehmen während der Pandemie sogar, weiter zu wachsen. „Wir haben uns in dieser Zeit auf unsere Stärken besonnen“, meint Manfred Kappel, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter.
„Wir haben als Software-Unternehmen genau das getan, was wir besonders gut können: einfache Lösungen für komplexe Herausforderungen finden.“ Mit betriebswirtschaftlichen SoftwareLösungen räumt Agenda für seine Kunden Hindernisse im Arbeitsprozess aus dem Weg.
Das Unternehmen entwickelt zukunftsfähige, intuitiv bedienbare Software und gestaltet so den Wandel zur Digitalisierung mit. Davon profitieren mittlerweile rund 350.000 Nutzer.
Trotz Zukunftsorientierung ist aber auch die Verankerung in traditionellen Werten wichtig. Dazu gehört unter anderem, nachhaltige Chancen am Rosenheimer Arbeitsmarkt zu schaffen. „Bei uns gibt es Angestellte, die hier gelernt haben und hier auch in Rente gehen werden“, betont Manfred Kappel und meint: „Für die Region ist es gerade in diesen Zeiten wichtig, dass es zukunftsfähige Unternehmen gibt, die dauerhafte berufliche Perspektiven bieten.“
Beständigkeit und Wandel
Mit seinen Lösungen begleitet das Unternehmen seine Kunden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Die Kunden können sich auf langjährige Expertise verlassen und gleichzeitig von innovativen Produkten profitieren. Vor allem die Buchhalter und Steuerberater durchlaufen hier aktuell einen enormen Wandel, der ihre Branchen nachhaltig verändert.

Die Digitalisierung automatisiert Tätigkeiten, die bisher zum Kerngeschäft gehörten. Das bietet die Chance, neue Geschäftsfelder zu erschließen. „Darauf müssen wir auch mit unseren Produkten reagieren“, erklärt Sebastian Theisen, Bereichsleiter Marketing & Sales und Mitglied der Geschäftsleitung.
„Dazu entwickeln wir aktuell eine komplett neue Produktlinie, die den neuen Anforderungen an unsere Kunden gerecht wird.“
Die neue, cloudbasierte Produktlinie Agenda Agito wird die Arbeit der Kunden mittels künstlicher Intelligenz und damit einhergehender Automatisierungs-Prozesse noch stärker vereinfachen.
Besonders spannend: Agenda bezieht seine Kunden in die Produktentwicklung mit ein.
„Im AgendaPioneers-Programm treffen unsere Kunden unter anderem direkt mit Produktmanagern zusammen und haben dabei die Gelegenheit, ihre Erfahrungen und ihre Wünsche einfließen zu lassen“, erklärt Theisen.
„So können wir Lösungen und Produkte schaffen, die sich noch näher an der Realität unserer Kunden ausrichten.“
Künstliche Intelligenz und echte kluge Köpfe
Für die Umsetzung dieser Neuerungen sucht das Unternehmen laufend Verstärkung, „derzeit allen voran im Produktmanagement und in der Entwicklung“, meint Dr. Florian Schmidt-Wudy, Bereichsleiter Personal, Finanzen & Recht und Mitglied der Geschäftsleitung.
„Für die Region ist es gerade in diesen Zeiten wichtig, dass es zukunftsfähige Unternehmen gibt, die dauerhafte berufliche Perspektiven bieten.“

Er ergänzt: „Bei Agenda können sich Talente optimal einbringen.
Wir schätzen innovativen Input und bieten im Gegenzug eine hochmoderne Ausstattung, zahlreiche Benefits und einen krisensicheren Arbeitsplatz mit spannenden Perspektiven.“
Dank des ungebremsten Wachstums sind in vielen Abteilungen attraktive Stellen zu besetzen. Und da Wachstum auch mehr Kundenanfragen nach sich zieht, sucht Agenda auch verstärkt nach Mitarbeitern in der Anwendungsberatung
Stets ausgezeichnet zu Diensten
Der Anwenderservice ist ein besonderes Aushängeschild des Rosenheimer Software-Herstellers und wird von den Kunden regelmäßig ausgezeichnet.

Dass die Anwendungsberater ausgebildete Buchhaltungs- und Steuerfachkräfte und somit allesamt vom Fach sind, ist Teil des Erfolges, denn sie kennen den Arbeitsalltag der Kunden von der Pike auf.

Ein weiteres Plus: Der Anwendersupport ist kostenlos. „Eine Software muss für uns zusammen mit einem guten Support kommen. Das gebietet das Prinzip der Einfachheit, nach dem wir unsere Produkte entwickeln“, erklärt Franz Stein, Bereichsleiter Produktmanagement & Service und Mitglied der Geschäftsleitung. „Das kennt jeder selbst, der mal am PC nicht weiterkommt: Man fragt jemanden, der sich auskennt.“
Modern denken, modern arbeiten
Damit auch die Angestellten zufrieden sind und optimal arbeiten können, bietet Agenda das hierzu passende Arbeitsumfeld.
Die Arbeitsplätze selbst sind hochmodern und ergonomisch ausgestattet, unter anderem mit Laptops für flexibles Arbeiten bei freier Platzwahl und mit höhenverstellbaren Tischen für bestangepasstes Sitzen oder auch das Arbeiten im Stehen.

Um ein kreatives und produktives Miteinander zu fördern, gibt es eine Vielzahl von Besprechungs-, Meeting- und Kreativräume sowie ein brandneues Tagungszentrum im Erdgeschoss.
Auch für den ungezwungenen Austausch finden sich farbenfrohe und offene Begegnungsflächen wie Teeküchen oder Besprechungsinseln.
Für das konzentrierte Arbeiten wurden Rückzugsräume geschaffen. Auch über die Arbeit hinaus macht sich Agenda Gedanken.
So bietet es z.B. Jobräder für die Mitarbeiter an und engagiert sich für einen Klimaausgleich.
Unter dem Projektnamen „Green Agenda“ fördert das Unternehmen aber auch soziale Projekte und sorgt für einen besseren ökologischen Fußabdruck.
Voraussichtlich bis 2025 wird das Unternehmen so eine negative CO₂- Bilanz erreicht haben.
Auf der Karriere-Seite von Agenda finden Sie alle Informationen über Agenda als Arbeitgeber und alle aktuellen Stellenausschreibung.
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