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Aktuelle Corona-Lage im Raum Rosenheim: „Inmitten der 5. Welle“

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Symbolbild
Rosenheim (Symbolbild). © collage / dpa

Der vorliegende Lagebericht soll die aktuelle Situation in Stadt und Landkreis Rosenheim zu Erkrankungen mit dem neuartigen Coronavirus (COVID-19) widerspiegeln. Die Daten beruhen auf den Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz bis zum 3. Februar 24 Uhr. Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen. 

Das Gesundheitsamt Rosenheim weist darauf hin, dass die Talsohle der 4. Welle zu Jahresende mit einem Tiefstwert der 7-Tage-Inzidenz (Stadt: 29.12. mit 161,97 und Landkreis: 31.12. mit 201,74) erreicht worden war. Seitdem steigt die 7-Tage-Inzidenz wieder exponentiell an. Stadt und Landkreis befinden sich inmitten der 5. Welle.

In den vergangenen vier Tagen wurden wie in der Vorwoche täglich über 1000 neue Infektionsfälle gemeldet. Insgesamt waren es 6256 Neumeldungen seit dem letztem Wochenbericht (Vorwoche: 5828). Die 7-Tage-Inzidenz liegt in der Stadt Rosenheim konstant über 2000 und im Landkreis über 1800 und hat den Höchstwert der 4. Welle bereits deutlich überschritten.

Zwei Drittel der positiv Getesteten liegen im Altersbereich zwischen 18 und 59 Jahren, über ein Viertel bei Kindern und Jugendlichen.

Es herrscht weiterhin ein diffuses Ausbreitungsgeschehen vor. Daneben ereignen sich weiterhin größere Ausbrüche in Pflege- und Behindertenheimen sowie Kliniken. Aus den Schulen und Kitas werden eine große Zahl positiv Getesteter gemeldet.

In den Pflege- und Behindertenheimen in Stadt und Landkreis sind die Krankheitsfälle bei Bewohnern und Mitarbeitern weiterhin auf hohem Niveau. Dabei ist der Anteil der positiv getesteten vollständig geimpften und größtenteils geboosterten Bewohner weiterhin sehr hoch; die Verlaufsformen sind in der Regel jedoch milde und es besteht eine nur sehr geringe Rate an Hospitalisierungen. Dies ist als klarer Erfolg der Impfung zu werten.

Nach Aussage des Ärztlichen Leiters Krankenhauskoordinierung, Dr. Michael Städtler, sind die Belegungszahlen mit COVID-19 auf den Normalstationen derzeit deutlich ansteigend, auf den Intensivstationen aber auf stabilem Niveau. Die Belastung der Intensivstationen ist unverändert sehr hoch, vor allem mit Notfallpatienten ohne COVID-Bezug. Ein gleiches Bild zeigt sich im gesamten bayerischen Raum. Abverlegungen sind derzeit nicht erforderlich. Erschwerend kommen derzeit zum Teil nicht unerhebliche Personalausfälle durch positive Testungen hinzu. 

Infektionsmanagement des Gesundheitsamtes

Aufgrund der exponentiell steigenden Fallzahlen in Stadt und Landkreis Rosenheim ist eine telefonische Kontaktaufnahme mit SARS-CoV-2-positiv getesteten Personen und deren Kontaktpersonen nicht mehr möglich. 

Um auch in Zukunft die Nachverfolgung von positiv Getesteten und deren Kontaktpersonen zeitnah erledigen sowie dem Informationsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen gerecht werden zu können, setzt das Staatliche Gesundheitsamt Rosenheim ab kommenden Montag (7. Februar) auf den Einsatz einer das bisherige Vorgehen unterstützenden Softwarelösung. Die Details zu den Infektionen müssen dann nicht mehr, wie bisher, telefonisch abgefragt werden.

Stattdessen können die Bürgerinnen und Bürger, nach vorheriger Aufforderung per SMS oder E-Mail durch das Gesundheitsamt ihre Daten digital mittels Onlineformular an das Gesundheitsamt übermitteln. Die datenschutzrechtlichen Bestimmungen werden gewahrt. Ein großer Vorteil der Umstellung besteht in einer gesteigerten Effektivität und Schnelligkeit in der Nachverfolgung. Zudem spart es erhebliche personelle Ressourcen für die Gesundheitsbehörde, die nunmehr für die Infektionsschutzmaßnahmen bei vulnerablen Personen, z.B. in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen, eingesetzt werden können.

Parallel dazu verschickt das Staatliche Gesundheitsamt Rosenheim weiterhin zeitnah nach Eingang der Labormeldung an sämtliche Indexfälle sowie deren Haushaltsmitglieder einen Serienbrief, in dem die Personen über ihre Pflicht zur Isolation bzw. Quarantäne aufgeklärt werden und detaillierte Handlungsanweisungen angehängt sind. Die Fälle werden darin gebeten, ihre engen Kontaktpersonen auch außerhalb der Familie (z.B. Freundeskreis, Arbeitsstätte) über das erhöhte Ansteckungsrisiko zu informieren und sie zu bitten, ihre sozialen Kontakte für mindestens 10 Tage nach dem letzten Kontakt auf das Notwendigste zu reduzieren und sich testen zu lassen.

Informationen und Handlungsanweisungen für SARS-CoV-2-Infizierte, Kontaktpersonen und Verdachtspersonen sind auf der Homepage des Landratsamtes unter https://www.landkreis-rosenheim.de/covid-19/?findTab=#covid-19-informationen-fuer-sars-cov-2-infizierte-kontaktpersonen-und-verdachtspersonen eingestellt. Ein kostenfreier PCR-Test kann mit Vorlage eines Testberechtigungsscheins für enge Kontaktpersonen, der auf der Website des Landkreises Rosenheim zu finden ist, durchgeführt werden (https://www.landkreis-rosenheim.de/corona-testzentrum-terminvereinbarung-wird-dringend-empfohlen/?findTab=#covid-19-corona-testungen-wo-kann-ich-was-erledigen). Beim Auftreten von Symptomen sollen die Kontaktpersonen ärztlichen Rat einholen und sich testen lassen.

Bewertung des Infektionsgeschehens

Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes Rosenheim, bewertet die epidemiologische Lage in Stadt und Landkreis folgendermaßen: 

„Wir befinden uns inmitten der Steilwand einer 5. Welle durch Omikron. In der zweiten Woche liegen die dem Staatlichen Gesundheitsamt Rosenheim täglich neu gemeldeten Fallzahlen bei über 1000. Die 7-Tage-Inzidenz hat den Höchstwert der 4. Welle weit überschritten. Das bisher seit Beginn der Pandemie durch die Gesundheitsämter praktizierte Einzelfallmanagement von Indexfällen und Kontaktpersonen in der Pandemie-Bekämpfung hat für Stadt und Landkreis Rosenheim definitiv die Grenzen seiner Möglichkeiten überschritten. Ab nächster Woche wird versucht, durch eine digitale Lösung die Effizienz der Fallbearbeitung noch einmal zu steigern. Die Politik ist gefragt, einen Strategiewechsel durchzuführen, weg von der Phase der Eindämmung (Containment) und hin zu einer konsequenten Fokussierung der Ressourcen zum Schutz vulnerabler Personengruppen (Protection)“, erklärt Hierl.

„Die Diskussion um milde Verläufe von Omikron und Lockerungen geht für meinen Geschmack deutlich in die falsche Richtung“, kommentiert Hierl. „Ich muss vehement der Tendenz zur Verharmlosung in Teilen der Bevölkerung widersprechen, die Fälle mit Omikron würden ‚schon nicht so schwer verlaufen‘ und ‚durch eine Infektion mit Omikron wäre man für die Dauer der Pandemie immun‘. Das ist eine gefährliche Fehleinschätzung. Nur durch eine vollständige Grundimmunisierung mit Boosterung kann eine breite Immunität gegen das Coronavirus aufgebaut werden, die auch weitgehend vor weiteren Virusmutationen der Omikronvariante oder vor Rekombinationen mit der Deltavariante schützt. Eine alleinige Infektion mit Omikron ohne Impfung kann hingegen in diesen Fällen nicht ausreichen, Schutz vor schweren Verläufen zu bieten.

Die Studienlage zeigt laut Robert Koch-Institut, dass die in der EU zugelassenen Impfstoffe nach vollständiger Grundimmunisierung und Auffrischimpfung auch bei der Omikronvariante eine hohe Impfeffektivität haben und zu einem hohen Prozentsatz einen Schutz vor Hospitalisierung, schweren Krankheitsverläufen, Behandlung auf einer Intensivstation und Tod bewirken. Gleichzeitig wird die Übertragbarkeit von Viren auf andere Personen deutlich verringert, insbesondere wenn beide Seiten vollständig geimpft und geboostert sind.

Ich appelliere daher eindringlich an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, sich impfen und eine Auffrischimpfung verabreichen zu lassen, wenn die Grundimmunisierung länger als 3 Monate zurückliegt. Die Impfrate in der Region muss enorm gesteigert werden, insbesondere bei den älteren Jahrgängen“, so Hierl.

Impfungen

Insgesamt sind bis zum 3. Februar in Stadt und Landkreis Rosenheim 120.000 Erstimpfungen, 117.616 Abschlussimpfungen (Zweitimpfung oder einfache Impfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson) und 62.451 Auffrischungsimpfungen durchgeführt worden. Insgesamt 8985 Impfungen wurden an Sonderimpftagen durchgeführt. Seit dem 13. Dezember 2021 wurden insgesamt 2048 Kinderimpfungen im Impfzentrum Rosenheim durchgeführt.

Seit dem 31. März 2021 bis einschließlich 2. Februar haben niedergelassene Ärzte insgesamt 256.916 Erst-, Abschluss- und Auffrischungsimpfungen durchgeführt. Die Arztpraxen handeln unabhängig vom Impfzentrum Rosenheim.

Jeder impfwillige Bürger ab 12 Jahren erhält direkt nach der Registrierung die Möglichkeit zur Vereinbarung eines Impftermins im Impfzentrum. Auch Kinder im Alter von 5 - 11 Jahren können mittlerweile im Impfzentrum geimpft werden. Auf diesem Weg ist eine Impfung mit einem überschaubaren zeitlichen Aufwand möglich. Weiterhin dürfen sich alle Bürger für die Impfung gegen COVID-19 unter www.impfzentren.bayern registrieren, ausnahmsweise auch telefonisch unter der Rufnummer 08031/ 365 8899. Auf diesen Wegen können Termine für Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen vereinbart werden. Impfungen im Impfzentrum können aktuell ohne vorherige Terminvereinbarung durchgeführt werden. Um längere Wartezeiten zu vermeiden, wird eine vorherige Terminvereinbarung allerdings empfohlen. Das Impfzentrum Rosenheim ist nun täglich von 8 bis 17 Uhr, donnerstags zusätzlich bis 21 Uhr geöffnet.

Sonderimpftage finden aktuell wieder statt. Sobald Termine geplant sind, werden diese wie bisher auf der Homepage des Landkreis Rosenheim veröffentlicht und können unter https://www.landkreis-rosenheim.de/impfzentrum-loretowiese/?findTab=#impfzentrum-loretowiese-sonderimpftage eingesehen werden. 

Der QR-Code für den digitalen Impfnachweis ist weiterhin in teilnehmenden Apotheken (www.mein-apothekenmanager.de) erhältlich.

Ggf. auftretende Nebenwirkungen (unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen) nimmt das Paul-Ehrlich-Institut über die App „SafeVac 2.0“ und unter https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html entgegen.

Fallzahlenentwicklung

Seit dem letzten Wochenbericht mit Stand 27.01.2022 24 Uhr wurden dem Gesundheitsamt 6.256 neue Fälle (am 27.01.2022: 5.828) für Stadt und Landkreis Rosenheim gemeldet. Bisher sind insgesamt 61.806 Fälle von COVID-19 in Stadt und Landkreis Rosenheim aufgetreten (Landkreis: 49.359, Stadt: 12.447).

Die Auswertung der Fälle für Januar ergibt, dass weiterhin etwa 9 Prozent in der Altersklasse über 60 Jahre betroffen waren, also Personen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. Zwei Drittel der Fälle (63 Prozent) lagen im Altersbereich zwischen 18 und 59 Jahren. 10 Prozent der Fälle traten bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren auf. Für diese Altersgruppe existiert eine Impfempfehlung der STIKO. 14 Prozent der Fälle traten bei Kindern und Jugendlichen von 5 bis unter 12 Jahren auf und 4 Prozent bei Kindern unter 5 Jahren. Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung aktualisiert und Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Vorerkrankungen die Impfung gegen COVID-19 empfohlen. Bei individuellem Wunsch können dann Kinder in diesem Altersbereich auch ohne Vorerkrankung geimpft werden. 

In den Heimen in Stadt und Landkreis ereignen sich bei Bewohnern und Mitarbeitern weiterhin eine hohe Zahl an Erkrankungen. Dabei ist der Anteil der positiv getesteten vollständig geimpften und größtenteils geboosterten Bewohner sehr hoch; die Verlaufsformen sind in der Regel jedoch milde und es besteht eine nur sehr geringe Rate an Hospitalisierungen. Dies ist als klarer Erfolg der Impfung zu werten. Etwas mehr als ein Viertel der betroffenen Mitarbeiter war ungeimpft, das ist für die Tätigkeit in diesem Risikobereich nicht akzeptabel. So bestanden COVID-19-Infektionsgeschehen in der letzten Woche in 30 Alten- und Pflegeheimen bei 142 Bewohnern (122 davon waren zwei- oder dreimal geimpft = 86%, 96 davon geboostert = 68%, 16 nicht geimpft = 11%, 4 unvollständig geimpft) und 163 Mitarbeitern (45 nicht geimpft = 28%, 105 vollständig geimpft = 64%, davon 35 geboostert = 22%, 9 unvollständig geimpft, bei 4 ist der Impfstatus unbekannt). 8 Heimbewohner (= 6%; 5 geboostert, einer vollständig, zwei nicht geimpft) mussten hospitalisiert werden.

Mittlerweile wurde bei mindestens 39.626 Personen eine Genesung* dokumentiert. 774 Personen (am 27.01.2022: 766) sind bis zu diesem Zeitpunkt an der Erkrankung gestorben (Landkreis: 667, Stadt: 107). Von den Verstorbenen waren 35 (am 27.01.2022 35) Personen unter 60 Jahren. 508 (am 27.01.2022: 501) Verstorbene waren über oder gleich 80 Jahre alt. Dem Gesundheitsamt wurden 8 Personen (am 27.01.2022: 19) gemeldet, die seit dem letzten Wochenbericht verstorben sind. Keine Person war unter 60 Jahre und sieben Personen waren über 80 Jahre. Sechs der verstorbenen Personen waren in einem Heim betreut worden.

151 (am 27.01.2022: 154) COVID-19-Patienten werden aktuell in Stadt und Landkreis Rosenheim stationär behandelt. Hiervon befinden sich 10 Patienten (am 27.01.2022: 14) auf einer Intensivstation

Die 7-Tage-Inzidenz (Fälle pro 100.000 Einwohner während der letzten 7 Tage) liegt mit Stand 04.02.2022 (0:00 Uhr) für die Stadt Rosenheim bei 2.146,53 (am: 27.01.2022 1.956,25), für den Landkreis Rosenheim bei 1.868,78 (am: 27.01.2022 1.751,48).

* Mit den Begriffen „Genesung und Genesene“ werden „nicht aktive Fälle“ bezeichnet. Es handelt sich dabei nicht um „Genesene im Sinne des § 2 Nr. 5 der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung“. Somit sind diese Personen – sofern nach 90 Tagen nach der akuten, PCR-bestätigten Infektion keine zusätzliche Impfung erfolgt ist – grundsätzlich nach 3 Monaten wieder als empfänglich für eine Infektion anzusehen. 

7-Tage-Inzidenz Stadt und Landkreis Rosenheim
7-Tage-Inzidenz Stadt und Landkreis Rosenheim © Landratsamt Rosenheim
Bettenbelegung der Kliniken in Stadt und Landkreis Rosenheim mit COVID-19-Patienten seit 17. August
Bettenbelegung der Kliniken in Stadt und Landkreis Rosenheim mit COVID-19-Patienten seit 17. August © Landratsamt Rosenheim
Altersstruktur der gemeldeten COVID-19-Fälle seit 1. Januar
Altersstruktur der gemeldeten COVID-19-Fälle seit 1. Januar © Landratsamt Rosenheim
Gemeldete Verstorbene an und mit einer COVID-19-Diagnose seit Pandemiebeginn
Gemeldete Verstorbene an und mit einer COVID-19-Diagnose seit Pandemiebeginn © Landratsamt Rosenheim
Altersstruktur der Todesfälle an und mit COVID-19 seit Pandemiebeginn
Altersstruktur der Todesfälle an und mit COVID-19 seit Pandemiebeginn © Landratsamt Rosenheim

Verteilung der Gesamtzahl der Fälle und der Genesenen* auf die Gemeinde

Bei der berichteten Verteilung der Fälle auf die Gemeinden kann es durch festgestellte Ausbrüche z.B. in Pflegeeinrichtung zu einer deutlich höheren Fallzahl kommen als in umliegenden Gemeinden. Im Rahmen von Reihenuntersuchungen werden hier Fälle entdeckt, die in anderen Gebieten nicht entdeckt wurden, so dass die Fallzahlen kein Abbild der Erkrankungen in der Bevölkerung darstellen. Hierbei werden auch Personen positiv getestet, die einen Verlauf ohne Symptome zeigen. Zusätzlich kann das Testverhalten zu regionalen Unterschieden führen. Deshalb kann man im Moment keine Rückschlüsse auf eine höhere oder niedrigere Gefahr in den unterschiedlichen Gemeinden ziehen. Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen.

GemeindeFälleGeneseneDifferenz der Fälle zur Vorwoche
Albaching351253+19
Amerang637416+71
Aschau im Chiemgau937573+81
Babensham587379+44
Bad Aibling38992399+407
Bad Endorf1541956+176
Bad Feilnbach19321198+182
Bernau am Chiemsee1219766+106
Brannenburg1269774+160
Breitbrunn am Chiemsee258157+29
Bruckmühl27611762+242
Chiemsee136+1
Edling799516+74
Eggstätt483316+59
Eiselfing605400+54
Feldkirchen-Westerham16601021+192
Flintsbach am Inn644414+79
Frasdorf646435+38
Griesstätt565369+53
Großkarolinenfeld1350865+132
Gstadt am Chiemsee190132+23
Halfing653422+48
Höslwang304196+25
Kiefersfelden1299846+157
Kolbermoor34822259+336
Neubeuern688428+67
Nußdorf am Inn536358+34
Oberaudorf923623+122
Pfaffing836627+36
Prien am Chiemsee18501206+164
Prutting580389+62
Ramerberg256165+12
Raubling20011238+295
Riedering1232797+121
Rimsting634403+65
Rohrdorf am Inn1244793+143
Rosenheim12.4478004+1363
Rott am Inn793523+52
Samerberg606385+54
Schechen1150704+148
Schonstett316188+23
Söchtenau693446+67
Soyen556388+37
Stephanskirchen16891041+222
Tuntenhausen1418964+86
Vogtareuth599359+67
Wasserburg am Inn24531631+214

Weitere Berichte zur Situation in Bayern und Deutschland finden Sie auf den Seiten des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und des Robert Koch-Instituts:

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Gesamt.html;jsessionid=2F5E66FC7AEF0972AFE9FB2876FDA68E.internet061?nn=13490888

https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/index.htm

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