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Die Corona-Lage in Stadt und Landkreis Rosenheim im Überblick am 23. Juli 2021

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Symbolbild
Der Corona-Wochenbericht für Stadt und Landkreis Rosenheim. (Symbolbild) © collage / dpa

Der vorliegende Lagebericht soll die aktuelle Situation in Stadt und Landkreis Rosenheim zu Erkrankungen mit dem neuartigen Coronavirus (COVID-19) widerspiegeln. Die Daten beruhen auf den Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz bis zum 22.07.2021 24 Uhr. Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen. 

Sonderimpfung in Wasserburg

Am Donnerstag, 29. Juli 2021, findet von 16 bis 22 Uhr im Fitnessclub „Fit & Fun“ in der Alkorstraße 10 in Wasserburg eine Sonderimpfung statt

Aktuelle Lage

Das Gesundheitsamt Rosenheim weist darauf hin, dass sich das Infektionsgeschehen in der Region Rosenheim derzeit auf einem Plateau mit einstelliger Fallzahl pro Tag befindet.

Seit dem letzten Wochenbericht steigen die Werte der 7-Tage-Inzidenz und der Fallzahlen in Stadt und Landkreis wieder leicht an. Am 19. Juli lagen sie für den Bereich der Stadt mit 11,0 erstmals wieder im zweistelligen Bereich. Dem Gesundheitsamt Rosenheim wurden täglich zwischen null und neun neue Fälle (insgesamt 29 Neumeldungen, Vorwoche: 20) gemeldet.

Infektionsschutzmaßnahmen

Das Gesundheitsamt kann weiterhin die positiv Gemeldeten tagesaktuell telefonisch und schriftlich über ihre Infektion informieren und die erforderlichen Infektionsschutzmaßnahmen anordnen. Auch die engen Kontaktpersonen können zeitnah kontaktiert und ebenfalls eine häusliche Quarantäne angeordnet werden.

„Erfreulicherweise befindet sich das Infektionsgeschehen in Stadt und Landkreis noch auf einem niedrigen Niveau mit nur wenigen täglich gemeldeten Fällen. Die tägliche 7-Tage-Inzidenz bewegt sich weiterhin im einstelligen Bereich. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass wir nunmehr die zweite Woche haben, in der die Infektionsaktivität im Vergleich zur Vorwoche leicht ansteigt. Die 7-Tage-Inzidenz hat sich seit dem niedrigsten Wert am 6. Juli mehr als verdoppelt. Wir deuten das als erstes Anzeichen einer Trendwende und beobachten das Infektionsgeschehen daher sehr genau“, berichtet Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Rosenheimer Gesundheitsamtes.

Gerade aufgrund der hohen Verbreitungsdynamik der Delta-Variante haben wir es mit einem höchst dynamischen Infektionsgeschehen zu tun. In vielen Nachbarländern steigen die Infektionszahlen schon wieder deutlich. Die Entwicklung in Großbritannien mit der Austragung der Europameisterschaft in berstend vollen Stadien ohne Abstand und Masken und der jetzt weitgehenden Aufhebung von Beschränkungsmaßnahmen halte ich für höchst besorgniserregend und unverantwortlich. Die Durchimpfung in unserer Bevölkerung ist noch nicht so weit, als dass man einen solchen Feldversuch wagen könnte.

Bei aller Freude über die zu Recht wiedererlangten Freiheiten appelliere ich somit weiterhin an die Vernunft aller Bürgerinnen und Bürger: Wir dürfen nicht riskieren, dass durch Unachtsamkeit, Leichtsinn oder das bewusste Ignorieren der Regeln und Vorschriften die Infektionszahlen aufgrund des zunehmenden Anteils der Delta-Variante in unserer Region wieder ansteigen und so schweren Erkrankungen den Weg bereiten. Die gleiche Achtsamkeit gilt auch für die kommenden Wochen in den Urlaubsregionen. Nicht unbedingt erforderliche Reisen in Hochinzidenz- oder Variantengebiete sollten unterbleiben. Auch den Betreibern der geöffneten Betriebe kommt eine äußerst wichtige Aufsichtsfunktion zu. Jetzt wird die Saat für einen späteren Wiederanstieg des Infektionsgeschehens im Herbst, vielleicht aber auch schon im Sommer, gelegt. Die entscheidende Frage ist, ob es uns gelingt, durch den Impffortschritt breiter Bevölkerungsmassen und die Schaffung einer Herdenimmunität einen exponentiellen Anstieg der Infektionszahlen mit einer 4. Welle, die unweigerlich wieder Beschränkungsmaßnahmen im öffentlichen Leben nach sich ziehen würde, zu verhindern.

Bis dahin sind unsere einzigen Waffen zur Infektionsprävention die bekannten AHA-L-Regeln, das sind das Abstandsgebot von mindestens 1,5 Metern, die Hygienemaßnahmen mit Husten- und Niesregeln, regelmäßiges Händewaschen, die konsequente Verwendung von Alltagsmasken, vor allem in Innenräumen oder wenn ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen nicht sicher eingehalten werden kann, und regelmäßiges Lüften“, erklärt Hierl.

Infektionsquellen

Infektionsübertragungen ereignen sich weiterhin überwiegend im privaten Umfeld, das 45 Prozent, und der Freizeit, die 24 Prozent, der bekannten Infektionsursachen ausmacht.

Aus den Bereichen Schulen und Kitas, Arbeitsplatz und medizinische Einrichtungen wurden in dieser Woche keine neuen Infektionsübertragungen gemeldet. Als Lichtblick sieht das Gesundheitsamt, dass seit langem kaum mehr Infektionen bei Bewohnern von Heimen auftreten. So wurde dem Gesundheitsamt lediglich ein Fall eines positiv getesteten Mitarbeiters in einem Heim gemeldet. „Dies ist ein großer Erfolg der Impfungen in den Einrichtungen. Es besteht aber weiterhin Bedarf, Mitarbeiter zu motivieren, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen“, so Hierl.

Die Fälle wurden überwiegend entdeckt aufgrund des Auftretens von Symptomen (ca. 35 Prozent), bei Reihentestungen (7 Prozent) und Testungen im Rahmen der Kontaktpersonennachverfolgung (31 Prozent).

Seit 1. Juli wurden 25 Infektionen aus dem Ausland importiert. Reiseländer waren: Russland (24 Prozent), Österreich und Italien (je 16 Prozent), Spanien (12 Prozent) sowie die Länder Ungarn, Kolumbien, Australien, Bosnien und Herzegowina, Kanada, Niederlande, Kroatien und Vereinigte Arabische Emirate (je 4 Prozent).

Impfungen

Insgesamt sind bis zum 22.07.2021 in Stadt und Landkreis Rosenheim 179.026 Schutzimpfungen gegen COVID-19 erfolgt, überwiegend in Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern sowie dem gemeinsamen Impfzentrum auf der Loretowiese. 97.120 davon waren Erstimpfungen, 81.906 Zweitimpfungen.

Seit dem 31.03. bis einschließlich 21.07.2021 haben niedergelassene Ärzte insgesamt 118.478 Erst- und Zweitimpfungen durchgeführt. Die Arztpraxen handeln unabhängig vom Impfzentrum Rosenheim.

Im Stadtgebiet Rosenheim werden nach den Impfaktionen weitere Sonderimpftage stattfinden: Am Freitag, 23.07.2021, erneut im Bürgerhaus E-Werk in der Endorfer Au sowie am Samstag, 24.07.2021, im Bürgerhaus Miteinander an der Lessingstraße. Zwischen 11 und 16 Uhr wird das Vakzin von Johnson & Johnson angeboten.

Auch im Landkreis Rosenheim sind Sonderaktionen geplant: Am 01.08.2021 in Prien a. Chiemsee, am 29.07.2021 und 02.08.2021 in Wasserburg a. Inn und am 06.08.2021 in Kolbermoor sowie in Raubling. Dabei werden jeweils die Impfstoffe von Biontech/ Pfizer und Johnson & Johnson zu Verfügung stehen, eine Terminvereinbarung vorab ist nicht notwendig. Nach Möglichkeit wird um eine vorherige Registrierung unter https://impfzentren.bayern und die Mitnahme des Personalausweises und Impfpasses gebeten.
Weitere Informationen zu den Sonderimpfaktionen im Landkreis Rosenheim finden Sie unter https://www.landkreis-rosenheim.de/impfzentrum-loretowiese/?findTab=#impfzentrum-loretowiese-sonderimpftage

Seit dem 07.06.2021 ist bundesweit die Priorisierung der Impfwilligen für die Arztpraxen und seit dem 01.07.2021 auch in den bayerischen Impfzentren aufgehoben. Derzeit steht ausreichend Impfstoff für alle Impfwilligen ab 12 Jahren zur Verfügung. Das heißt, jeder impfwillige Bürger, der sich registriert, bekommt sehr kurzfristig eine Einladung zu einem zeitnahen Impftermin. Weiterhin dürfen sich alle Bürger für die Impfung gegen COVID-19 unter https://impfzentren.bayern registrieren, ausnahmsweise auch telefonisch unter der Rufnummer 08031/ 365 8899. Bei Impfungen durch niedergelassene Ärzte oder im Betrieb wird um zeitnahe Löschung des Accounts im Registrierungsportal gebeten.

Alle Bürger, welche im Impfzentrum geimpft worden sind und deren Account in „BayIMCO“ noch besteht, können ab sofort den QR-Code für ihren digitalen Impfnachweis aus dem Portal herunterladen. Außerdem erhält man den Code weiterhin in teilnehmenden Apotheken (www.mein-apothekenmanager.de).

Weitere Informationen zur Impfung im Impfzentrum enthält das Merkblatt auf der Homepage des Landkreises unter dem Punkt „Fragen und Antworten“. Einen Überblick über den Impffortschritt in ganz Deutschland bietet das Bundesministerium für Gesundheit unter https://impfdashboard.de. Ggf. auftretende Nebenwirkungen (unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen) nimmt das Paul-Ehrlich-Institut über die App „SafeVac 2.0“ und unter https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html entgegen.

„Durch die Impftätigkeit im Impfzentrum und den Praxen sind vor allem vulnerable Gruppen, also Heimbewohner, Personen mit chronischen Grundleiden und Senioren, zu einem großen Teil geschützt. Die Zahl schwerer Erkrankungen an COVID-19, die im Krankenhaus evtl. auch intensivmedizinisch behandelt werden müssen und die Zahl der Todesfälle sind rückläufig und befinden sich derzeit auf niedrigem Niveau. Aber, und hier kommt das große aber: Bei der Auswertung unserer Fälle seit 1. Juni können wir sehen, dass trotz der Impfbemühungen etwa 12 Prozent in der Altersklasse über 60 Jahre betroffen waren, also Personen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf, und 21 Prozent bei Kindern und Jugendlichen bis unter 18 Jahren, für die es bislang noch keine Zulassung bzw. keine generelle Indikationsstellung für eine Impfung durch die Ständige Impfkommission gibt.

Ich rate daher dringend allen Personen, für die eine Impfindikation besteht und bei denen keine medizinische Kontraindikation nach wissenschaftlichen Kriterien vorliegt, den Impftermin auch wahrzunehmen. Wir dürfen uns nicht täuschen lassen, es werden sich alle Personen, die nicht geimpft sind oder die Infektion nicht schon durchgemacht haben, an dem Virus anstecken. Eine Herdenimmunität durch eine hohe Zahl an Geimpften wird nicht dazu führen, dass der Rest der Bevölkerung, der nicht gegen das Coronavirus immun ist, verschont wird. Kein Mensch kann sicher sein, dass bei ihm nicht eine schwere Verlaufsform der Infektion auftritt oder langwierige und belastende Folgesymptome durch Long-COVID verbleiben. Wir müssen sicherstellen, dass vor allem die Kinder und Jugendlichen, für die keine Impfindikation oder Zulassung der Impfstoffe besteht, durch eine hohe Impfrate der Erwachsenen geschützt werden, gerade wenn im Herbst dann der Schulbetrieb im Präsenzunterricht wieder starten soll.

Geben Sie sich einen Ruck und lassen Sie sich impfen. Es ist jetzt an der Zeit, dass die Erwachsenen Solidarität mit den Jüngeren zeigen und wir ein Stück von dem an die Gruppe zurückgeben, die bislang für die Vulnerablen in der Gesellschaft massive Einschränkungen in Kauf genommen hat. Diese Impfung ist gerade nicht nur eine persönliche Angelegenheit sondern wir alle haben eine Verantwortung für die ganze Gesellschaft“, mahnt Hierl.

Fallzahlenentwicklung (Datenstand des Gesundheitsamtes Rosenheim)

Seit dem letzten Wochenbericht mit Stand 15.07.2021 24 Uhr wurden dem Gesundheitsamt 29 neue Fälle (am 15.07.2021: 20) für Stadt und Landkreis Rosenheim gemeldet. Bisher sind insgesamt 17.927 Fälle von COVID-19 in Stadt und Land kreis Rosenheim aufgetreten (Landkreis: 13.978, Stadt: 3.949). Der Anteil der Fälle seit 1. Juni bei Kindern und Jugendlichen bis unter 18 Jahren beträgt 21 Prozent, in dem Alterssegment zwischen 18 und unter 60 Jahren 67 Prozent und ab 60 Jahren 12 Prozent. Mittlerweile wurde bei mindestens 17.100 Personen eine Genesung dokumentiert. 529 Personen (am 15.07.2021: 529) sind bis zu diesem Zeitpunkt an der Erkrankung gestorben (Landkreis: 462, Stadt: 67). Von den Verstorbenen waren 19 (am 15.07.2021 19) Personen unter 60 Jahren. 351 (am 15.07.2021: 351) Verstorbene waren über oder gleich 80 Jahre alt. Dem Gesundheitsamt wurden keine Personen (am 15.07.2021 keine Personen) gemeldet, die seit dem letzten Wochenbericht verstorben sind.

Bislang wurden dem Gesundheitsamt 3.087 Fälle (Landkreis 2.355, Stadt 732) (am 15.07.2021: 3.082) einer bestätigten besorgniserregenden Variante gemeldet. In einem Fall handelt es sich um die Beta- (südafrikanische) (B1.351), in 16 Fällen um die Gamma- (brasilianische) (P1), in 24 Fällen um die Delta- (indische) (B.1.617.2) und in allen anderen Fällen um die Alpha- (britische) Variante (B.1.1.7). Seit dem letzten Wochenbericht mit Stand 15.07.2021 24 Uhr wurden dem Gesundheitsamt ein Fall der Gamma Variante und vier Fälle der Delta Variante gemeldet. Zudem wurden von den Labors 16 Verdachtsfälle auf eine Delta-Variante aufgrund einer positiven variantenspezifischen PCR gemeldet. Alle Fälle sind bei der Gesamtfallzahl von COVID-19-Fällen enthalten.

32 (am 15.07.2021: 29) COVID-19-Patienten werden aktuell in Stadt und Landkreis Rosenheim stationär behandelt. Hiervon befinden sich 4 Patienten (am 15.07.2021: 4) auf einer Intensivstation.

Die 7-Tage-Inzidenz (Fälle pro 100.000 Einwohner während der letzten 7 Tage) liegt mit Stand 23.07.2021 (0:00 Uhr) für die Stadt Rosenheim bei 9,44 (am: 15.07.2021 7,87), für den Landkreis Rosenheim bei 8,80 (am: 15.07.2021 5,74).

Wochenbericht Stand 23. Juli
Übersicht über Infektionsumfeld und Testanlass für den Zeitraum 16.07.-22.07.2021 (Tag nach letztem Wochenbericht bis Tag heutiger Wochenbericht) bei neu gemeldeten Fällen (Stand 22.07.2021 24 Uhr): © Landratsamt Rosenheim
Wochenbericht Stand 23. Juli
7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner © Landratsamt Rosenheim
Wochenbericht Stand 23. Juli
7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ab 1. Juni 2021 © Landratsamt Rosenheim
Wochenbericht Stand 23. Juli
Altersstruktur der Corona-Fälle in Stadt und Landkreis Rosenheim seit 1. Juni 2021 © Landratsamt Rosenheim
Wochenbericht Stand 23. Juli
Altersstruktur der Corona-Fälle in Stadt und Landkreis Rosenheim seit Beginn der Pandemie. © Landratsamt Rosenheim
Wochenbericht Stand 23. Juli
Positiv getestete Reiserückkehrer seit 1. Juli Stadt und Landkreis Rosenheim. © Landratsamt Rosenheim
Wochenbericht Stand 23. Juli
Altersstruktur der Todesfälle in Stadt und Landkreis Rosenheim © Landratsamt Rosenheim

Verteilung der Gesamtzahl der Fälle und der Genesenen auf die Gemeinde

Bei der berichteten Verteilung der Fälle auf die Gemeinden kann es durch festgestellte Ausbrüche z.B. in Pflegeeinrichtungen zu einer deutlich höheren Fallzahl kommen als in umliegenden Gemeinden. Im Rahmen von Reihenuntersuchungen werden hier Fälle entdeckt, die in anderen Gebieten nicht entdeckt wurden, so dass die Fallzahlen kein Abbild der Erkrankungen in der Bevölkerung darstellen. Hierbei werden auch Personen positiv getestet, die einen Verlauf ohne Symptome zeigen. Zusätzlich kann das Testverhalten zu regionalen Unterschieden führen. Deshalb kann man im Moment keine Rückschlüsse auf eine höhere oder niedrigere Gefahr in den unterschiedlichen Gemeinden ziehen. Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen. 

GemeindeFälleGeneseneDifferenz der Fälle zur Vorwoche
Albaching9592+1
Amerang166163+1
Aschau im Chiemgau2892670
Babensham1551500
Bad Aibling11741091+2
Bad Endorf410385+1
Bad Feilnbach539507+2
Bernau am Chiemsee3663430
Brannenburg381361+1
Breitbrunn am Chiemsee71700
Bruckmühl776755+1
Chiemsee200
Edling2422340
Eggstätt1741670
Eiselfing1471450
Feldkirchen-Westerham448419+2
Flintsbach am Inn2222050
Frasdorf1381330
Griesstätt1321300
Großkarolinenfeld341315+2
Gstadt am Chiemsee86770
Halfing140138+1
Höslwang75740
Kiefersfelden4494180
Kolbermoor1039985+3
Neubeuern1681560
Nußdorf am Inn1841770
Oberaudorf3293210
Pfaffing1951910
Prien am Chiemsee484464+2
Prutting142137+1
Ramerberg59580
Raubling5915770
Riedering349328+1
Rimsting1521440
Rohrdorf am Inn3343200
Rosenheim39493812+5
Rott am Inn1831780
Samerberg1681550
Schechen3483350
Schonstett64640
Söchtenau2032000
Soyen1771650
Stephanskirchen434426+1
Tuntenhausen384372+2
Vogtareuth1331300
Wasserburg am Inn771715+2

* Bei einer Fallzahl kleiner 5 erfolgt aus Datenschutzgründen keine Auswertung der Genesenen.

Weitere Berichte zur Situation in Bayern und Deutschland finden Sie auf den Seiten des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und des Robert Koch-Instituts.

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