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Aktuelle Corona-Lage im Raum Rosenheim: Verzicht auf Impfung wie „Russisch Roulette“

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Der Corona-Wochenbericht für Stadt und Landkreis Rosenheim. (Symbolbild) © collage / dpa

Der vorliegende Lagebericht soll die aktuelle Situation in Stadt und Landkreis Rosenheim zu Erkrankungen mit dem neuartigen Coronavirus (COVID-19) widerspiegeln. Die Daten beruhen auf den Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz bis zum 13. Januar 24 Uhr. Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen.

Die Meldung im Wortlaut:

Das Gesundheitsamt Rosenheim weist darauf hin, dass die Talsohle der 4. Welle zu Jahresende mit einem Tiefstwert der 7-Tage-Inzidenz (Stadt: 29. Dezember mit 161,97 und Landkreis: 31. Dezember mit 201,74) erreicht worden ist. Seitdem steigt die 7-Tage-Inzidenz wieder exponentiell an. Stadt und Landkreis befinden sich am Beginn der 5. Welle. Dem Gesundheitsamt wurden seit dem letzten Wochenbericht täglich zwischen 68 und 553 neue Infektionsfälle, das sind durchschnittlich 268 (Vorwoche: 94) neue Fälle (insgesamt 2.416 Neumeldungen; Vorwoche: 656), gemeldet.

Über die Hälfte der positiv Getesteten liegen im Altersbereich zwischen 18 und 59 Jahren. Es herrscht weiterhin ein diffuses Ausbreitungsgeschehen vor. Daneben ereignen sich auch größere Ausbrüche in Pflege- und Behindertenheimen und Kliniken. In den Pflege- und Behindertenheimen in Stadt und Landkreis befinden sich die Krankheitsfälle bei Bewohnern derzeit weiter rückläufig aber auf hohem Niveau. Dabei ist der Anteil der positiv getesteten vollständig geimpften Bewohner weiterhin hoch, die Verlaufsformen sind in der Regel jedoch milde. Es besteht weiterhin dringender Bedarf für Nachhol- und Boosterimpfungen bei Bewohnern und Mitarbeitern.

Nach Aussage des Ärztlichen Leiters Krankenhauskoordinierung, Dr. Michael Städtler, sind die Belegungszahlen mit COVID-19 auf den Normalstationen auf stabilem Niveau, auf den Intensivstationen weiter zurückgegangen. Die Belastung der Intensivstationen ist unverändert sehr hoch, vor allem hat die Belegung mit Notfallpatienten ohne COVID-Bezug zugenommen. Ein gleiches Bild zeigt sich im gesamten bayerischen Raum. Abverlegungen sind derzeit nicht erforderlich. Die Lage auf den Intensivstationen im RoMed Klinikverbund ist nach Aussage der Geschäftsführung extrem belastend, die Kapazitäten der COVID-Intensivbetten sind ausgeschöpft, das Personal befindet sich an der absoluten Belastungsgrenze. Planbare Eingriffe müssen verschoben werden.

Infektionsmanagement des Gesundheitsamtes

Die dem Gesundheitsamt gemeldeten Fälle und ihre Haushaltskontakte werden zeitnah telefonisch kontaktiert und erhalten ein Schreiben mit Handlungsanweisungen. Die aufwändige Ermittlung und Nachverfolgung von Kontaktpersonen außerhalb des Haushalts der positiv getesteten Person kann vom Gesundheitsamt aufgrund der aktuellen Infektionslage nicht bewältigt werden. Die Fälle werden daher gebeten, ihre engen Kontaktpersonen (z.B. Freundeskreis, Arbeitsstätte) über das erhöhte Ansteckungsrisiko zu informieren und sie zu bitten, ihre Kontakte weitestgehend zu reduzieren sowie sich testen zu lassen.

Informationen und Handlungsanweisungen für SARS-CoV-2-Infizierte, Kontaktpersonen und Verdachtspersonen sind auf der Homepage des Landratsamtes eingestellt. Hier befindet sich auch ein Testberechtigungsschein zum Download.

Beim Auftreten von Symptomen sollen die Kontaktpersonen ärztlichen Rat einholen und sich testen lassen. Kontaktpersonenermittlungen in Einrichtungen mit gefährdeten Personen, wie zum Beispiel Alten- und Pflegeeinrichtungen, Massenunterkünften und Kliniken werden weiterhin vom Gesundheitsamt durchgeführt. Bewertung des Infektionsgeschehens: Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes Rosenheim, bewertet die epidemiologische Lage in Stadt und Landkreis folgendermaßen:

Wie vorhergesagt stehen wir am Beginn der 5. Welle, einer Omikron-Welle. Die Fallzahlen sind wie in einer Achterbahn nach schneller Talfahrt erneut in die Höhe geschossen. Dem Gesundheitsamt wurden seit dem letzten Wochenbericht täglich durchschnittlich etwa 270 Neufälle gemeldet. Der Spitzenwert lag am Mittwoch bei 553 Meldungen. Die Zahl der Omikron-Verdachtsfälle ist in unserer Region im Vergleich zur Vorwoche deutlich gestiegen und liegt nun bei insgesamt 1.106, in der Vorwoche waren es noch kumulativ 263. Diese rasante Entwicklung zeigt, dass die hochsteckende Variante Omikron im Begriff ist, die noch vorherrschende Delta-Variante abzulösen. Ich muss vehement der Tendenz zur Verharmlosung in Teilen der Bevölkerung widersprechen, die Fälle mit Omikron würden schon nicht so schwer verlaufen. Auch wenn vorläufige Daten von Studien darauf hinweisen, dass der klinische Schweregrad der Infektion mit der Omikronvariante im Vergleich zur sehr virulenten Deltavariante seltener zu Hospitalisierungen führt, sehe ich es als „Russisch Roulette“ im Vertrauen darauf auf die Impfungen zu verzichten.

Der Bundesgesundheitsminister und das Robert Koch-Institut äußern weiterhin ihre starke Besorgnis, dass es im Januar zu einer rasanten Verbreitung der Omikron-Variante in Deutschland kommen wird und damit schwere Verläufe bei Ungeschützten zunehmen werden. Im schlimmsten Fall kann dies zu einer absoluten Überlastung der stationären Behandlungskapazität führen. Dies wird unweigerlich dazu führen, dass notwendige stationäre Behandlungen bei anderen Krankheiten – wie zum Beispiel bei Krebserkrankungen – verschoben werden müssen. Die Sorge ist umso mehr für unsere Region berechtigt, da die Impflücke in unserer Bevölkerung viel zu groß ist, als dass wir einen nennenswerten Einfluss auf die Hospitalisierungen erwarten könnten.

Booster schützt vor Hospitalisierung und schweren Verläufen

Eine vollständige Impfserie mit Boosterung verleiht den Menschen angesichts der neuen Variante in hohem Maße Schutz vor Hospitalisierung, schweren Krankheitsverläufen, Behandlung auf einer Intensivstation und Tod. Ich appelliere daher eindringlich an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, sich impfen und eine Auffrischimpfung verabreichen zu lassen, wenn die Grundimmunisierung länger als 3 Monate zurückliegt. Die Impfrate in der Region muss enorm gesteigert werden, insbesondere bei den älteren Jahrgängen. Die Impfung ist für mich persönlich absolute ethische Verpflichtung. Da hilft kein Schönreden und kein Beharren auf der persönlichen Freiheit. Diejenigen, die noch für Argumente offen sind, müssen jetzt handeln und einen Impftermin zur Nachholimpfung und zur Boosterung vereinbaren“, so Hierl.

„Darüber hinaus rufe ich dazu auf, im Alltag weiterhin alle nicht notwendigen Kontakte zu reduzieren und Reisen zu vermeiden. Sofern Kontakte nicht gemieden werden können, sollten Masken getragen, Mindestabstände eingehalten und die Hygieneregeln beachtet werden.“

Impfungen

IInsgesamt sind bis zum 14. Januar in Stadt und Landkreis Rosenheim 118.897 Erstistmpfungen, 115.189 Abschlussimpfungen (Zweitimpfung oder einfache Impfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson) und 54.775 Auffrischungsimpfungen durchgeführt worden. 8.385. Impfungen wurden an Sonderimpftagen durchgeführt. Seit dem 13. Dezember wurden insgesamt 1.1225 Kinderimpfungen imm Impfzentrum Rosenheim durchgeführt. Seit dem 13. Januar wurden insgesamt 1.225 Kinderimpfungen im Impfzentrum Rosenheim durchgeführt. Seit dem 31.03. bis einschließlich 12. Januar haben niedergelassene Ärzte insgesamt 240.121 Erst-, Abschluss- und Auffrischungsimpfungen durchgeführt. Die Arztpraxen handeln unabhängig vom Impfzentrum Rosenheim. Jeder impfwillige Bürger ab 12 Jahren erhält direkt nach der Registrierung die Möglichkeit zur Vereinbarung eines Impftermins im Impfzentrum.

Auch Kinder im Alter von 5-11-Jahren können mittlerweile im Impfzentrum geimpft werden. Auf diesem Weg ist eine Impfung mit einem überschaubarem zeitlichen Aufwand möglich. Weiterhin dürfen sich alle Bürger für die Impfung gegen COVID-19 unter www.impfzentren.bayern registrieren, ausnahmsweise auch telefonisch unter der Rufnummer 08031/ 365 8899. Auf diesen Wegen können Termine für Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen vereinbart werden. Impfungen im Impfzentrum können aktuell ohne vorherige Terminvereinbarung durchgeführt werden. Um längere Wartezeiten zu vermeiden, wird eine vorherige Terminvereinbarung allerdings empfohlen. Das Impfzentrum Rosenheim ist nun täglich von 8 bis 17 Uhr, donnerstags zusätzlich bis 21 Uhr geöffnet. Wie in der Pressemitteilung vom 1. Dezember berichtet, mussten sämtliche Sonderimpftage ab der Kalenderwoche 49 bis Weihnachten abgesagt werden. Aktuell finden wieder Sonderimpftage statt. Sobald Termine geplant sind, werden diese wie bisher auf der Homepage des Landkreis Rosenheim veröffentlicht und können eingesehen werden.

Der QR-Code für den digitalen Impfnachweis ist weiterhin in teilnehmenden Apotheken (www.mein-apothekenmanager.de) erhältlich. Ggf. auftretende Nebenwirkungen (unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen) nimmt das Paul-Ehrlich-Institut über die App „SafeVac 2.0“ und unter https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html entgegen.

„Nur etwas über 60 Prozent (63,22 Prozent durchgeführte Zweitimpfungen, 63,27 Prozent Erstimpfungen und 36,12 Prozent Auffrischimpfungen bezogen auf die Gesamtbevölkerung) (die Quote ist unvollständig bzw. ungenau: es sind keine Impfungen enthalten, die in anderen Landkreisen/Städten durchgeführt wurden, keine betriebsärztliche Impfungen und seit Oktober 2021 keine Klinik-Impfungen zudem werden auch Personen aus anderen Landkreisen/Regionen in Stadt und Landkreis Rosenheim geimpft) der Bevölkerung in Stadt und Landkreis sind vollständig geimpft. Die wöchentlichen Zuwächse bewegen sich nur im Zehntelprozentbereich. Das ist für einen nennenswerten Einfluss der Impfquote auf das Infektionsgeschehen viel zu gering“, mahnt Hierl.

Fallentwicklung

Seit dem letzten Wochenbericht mit Stand 4. Januar 24 Uhr wurden dem Gesundheitsamt 2.416 neue Fälle (am 4. Januar: 656) für Stadt und Landkreis Rosenheim gemeldet. Bisher sind insgesamt 46.830 Fälle von COVID-19 in Stadt und Landkreis Rosenheim aufgetreten (Landkreis: 37.611, Stadt: 9.219). Die Auswertung der Fälle seit 1. Dezember ergibt, dass trotz der Impfbemühungen etwa 15 Prozent in der Altersklasse über 60 Jahre betroffen waren, also Personen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. Fast zwei Drittel der Fälle (62 Prozent) lagen im Altersbereich zwischen 18 und 59 Jahren (beim Vergleich der Fallzahlen in den Auswertungen ab 1. Dezember 2021 und ab 1. Januar 2022 zeigt sich eine deutliche prozentuale Zunahme der Fälle in der Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen auf 74 Prozent und ein Rückgang im Altersbereich ab 60 Jahren auf 8 Prozent). 9 Prozent der Fälle traten bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren auf.

Für diese Altersgruppe existiert eine Empfehlung der STIKO. Alle diese Infektionsfälle wären grundsätzlich durch eine Impfung vermeidbar. 11 Prozent der Fälle traten bei Kindern und Jugendlichen von 5 bis unter 12 Jahren auf und 3 Prozent bei Kindern bis unter 5 Jahren. Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung aktualisiert und Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Vorerkrankungen die Impfung gegen COVID-19 empfohlen. Bei individuellem Wunsch können dann Kinder in diesem Altersbereich auch ohne Vorerkrankung geimpft werden. In den Heimen in Stadt und Landkreis befinden sich die Infektionen bei Bewohnern derzeit weiter rückläufig aber auf hohem Niveau.

Dabei ist der Anteil der positiv getesteten vollständig geimpften Bewohner weiterhin hoch; die Verlaufsformen sind in der Regel milde. Etwas weniger als die Hälfte der betroffenen Mitarbeiter war ungeimpft. So bestanden COVID-19- Infektionsgeschehen in der letzten Woche in 17 Alten- und Pflegeheimen bei 24 Bewohnern (19 davon waren vollständig geimpft = 79%, 3 nicht geimpft = 13%, Zwei unvollständig geimpft) und 30 Mitarbeitern (14 nicht geimpft = 47%, 16 vollständig = 53%). Drei Heimbewohner (einer davon ungeimpft) mussten hospitalisiert werden. „Ich appelliere noch einmal nachdrücklich an alle Beschäftigten in der Pflege und Therapie, dem Service und dem Reinigungsdienst in Pflegeheimen sowie an die Angehörigen der Pflegebedürftigen, die sich bislang noch nicht für eine Impfung entscheiden konnten, sich einen vollständigen Impfschutz geben zu lassen.

Ungeimpfte setzen die in den Einrichtungen betreuten und behandelten Bewohnerinnen und Bewohner einer unnötigen Gefahr aus. Ich finde diese Haltung auch ethisch nicht vertretbar. Völlig unverständlich ist für mich auch, dass sich unter den positiv getesteten Bewohnerinnen und Bewohnern immer noch Ungeimpfte befinden. Ich appelliere eindringlich an Angehörige und Betreuer, ihrer Verantwortung nachzukommen und klar für eine Impfung einzutreten“, verdeutlicht Hierl.

Mittlerweile wurde bei mindestens 31.103 Personen eine Genesung* dokumentiert. 739 Personen (am 4. Januar: 732) sind bis zu diesem Zeitpunkt an der Erkrankung gestorben (Landkreis: 640, Stadt: 99). Von den Verstorbenen waren 33 (am 4. Januar 33) Personen unter 60 Jahren. 486 (am 4. Januar: 482) Verstorbene waren über oder gleich 80 Jahre alt. Dem Gesundheitsamt wurden 7 Personen (am 4. Januar: 4) gemeldet, die seit dem letzten Wochenbericht verstorben sind. Keine Person war unter 60 Jahre und 4 Personen waren über 80 Jahre. Zwei der verstorbenen Personen waren in einem Heim betreut worden.

108 (am 4. Januar: 114) COVID-19-Patienten werden aktuell in Stadt und Landkreis Rosenheim stationär behandelt. Hiervon befinden sich 13 Patienten (am 4. Januar: 25) auf einer Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz (Fälle pro 100.000 Einwohner während der letzten 7 Tage) liegt mit Stand 14. Januar (0:00 Uhr) für die Stadt Rosenheim bei 691,92 (am: 4. Januar 250,04), für den Landkreis Rosenheim bei 617,83 (am: 4. Januar 243,39).

*Mit den Begriffen „Genesung und Genesene“ werden „nicht aktive Fälle“ bezeichnet. Es handelt sich dabei nicht um „Genesene im Sinne des § 2 Nr. 3 der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung“. Somit sind diese Personen – sofern nach einem halben Jahr nach der akuten Infektion keine zusätzliche Impfung erfolgt ist – grundsätzlich nach 6 Monaten wieder als empfänglich für eine Infektion anzusehen.

Verteilung der Gesamtzahl der Fälle und der Genesenen auf die Gemeinde:

Bei der berichteten Verteilung der Fälle auf die Gemeinden kann es durch festgestellte Ausbrüche z.B. in Pflegeeinrichtung zu einer deutlich höheren Fallzahl kommen als in umliegenden Gemeinden. Im Rahmen von Reihenuntersuchungen werden hier Fälle entdeckt, die in anderen Gebieten nicht entdeckt wurden, so dass die Fallzahlen kein Abbild der Erkrankungen in der Bevölkerung darstellen. Hierbei werden auch Personen positiv getestet, die einen Verlauf ohne Symptome zeigen. Zusätzlich kann das Testverhalten zu regionalen Unterschieden führen.

Deshalb kann man im Moment keine Rückschlüsse auf eine höhere oder niedrigere Gefahr in den unterschiedlichen Gemeinden ziehen. Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen.

GemeindeFälleGeneseneDifferenz der Fälle zur Vorwoche
Albaching301195+16
Amerang491318+9
Aschau im Chiemgau706470+28
Babensham500306+37
Bad Aibling28321840+159
Bad Endorf1140678+57
Bad Feilnbach1511949+102
Bernau am Chiemsee938545q+39
Brannenburg884620+42
Breitbrunn am Chiemsee186122+6
Bruckmühl21181426+87
Chiemsee112+2
Edling625421+28
Eggstätt380255+8
Eiselfing478301+30
Feldkirchen-Westerham1234774+84
Flintsbach am Inn479318+25
Frasdorf516347+17
Griesstätt458285+22
Großkarolinenfeld1010660+64
Gstadt am Chiemsee157113+5
Halfing519314+30
Höslwang222151+6
Kiefersfelden921667+51
Kolbermoor26411754+113
Neubeuern512317+32
Nußdorf am Inn395265+26
Oberaudorf693511+34
Pfaffing696461+46
Prien am Chiemsee1437887+77
Prutting448281+37
Ramerberg215127+5
Raubling1427977+89
Riedering973654+23
Rimsting501322+27
Rohrdorf am Inn906615+39
Rosenheim92196465+499
Rott am Inn657391+32
Samerberg485310+20
Schechen826579+43
Schonstett212142+8
Söchtenau546375+14
Soyen459322+19
Stephanskirchen1250834+58
Tuntenhausen1138732+65
Vogtareuth458295+13
Wasserburg am Inn19311298+124

Pressemeldung Landratsamt Rosenheim

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