1. rosenheim24-de
  2. Rosenheim
  3. Rosenheim Land
  4. Landkreis Rosenheim

Gerhard Schloots aus Bad Endorf als Bundestagskandidat der FW bestätigt

Erstellt:

Kommentare

Gerhard Schloots und Sepp Lausch vor eine Schild mit der Aufschrifft „ist die Heimat ruiniert, fährt die Bahn ganz ungeniert“
Gerhard Schloots gemeinsam mit FW-Fraktionsvorsitzenden Sepp Lausch bei einer Demo gegen den Brenner-Nordzulauf. © Freie Wähler Kreisverband Rosenheim

Landkreis Rosenheim - Der Kreisverband der Freien Wähler hat Gerhard Schloots mit großer Mehrheit der Stimmen zum Direktkandidaten gewählt.

Die Pressemitteilung im Wortlaut

Nach dem Gerhard Schloots kürzlich in einer Online-Aufstellungsversammlung der FW mit großer Mehrheit der Stimmen zum Direktkandidaten der Freien Wähler in Stadt- und Landkreis Rosenheim gewählt wurde, hat sich das Ergebnis in der Briefwahl durch die Mitglieder bei nur 3 Gegenstimmen und 2 Enthaltungen eindeutig bestätigt. Der Bad Endorfer Gemeinderat, langjähriger Kreishandwerksmeister und Vorsitzende der Friseurinnung zeigte sich hoch erfreut ob des großen Vertrauensvorschusses der FW.  „In Berlin braucht es eine neue bürgerliche Kraft, um den drohenden Linksrutsch in der Bundespolitik zu verhindern. Deshalb werde ich mich mit voller Kraft für die FW im Wahlkampf engagieren“ so der 64-jährige Nebenerwerbslandwirt und passionierte Jäger Gerhard Schloots. Wichtig sind ihm auch Themen wie der Kampf gegen Lobbyismus und Korruption im Bundestag, Abbau von überbordender Bürokratie für Mittelstand und Landwirtschaft und weitere Stärkung des Handwerks, im Besonderen brauche auch die Ausbildung in handwerklichen Berufen einen Imageschub.

Bereits am vergangenen Wochenende nahm er gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden der FW-Kreistagsfraktion an der Demo gegen den Brenner-Nordzulauf teil. FW-Kreisrat Sepp Lausch freute sich über die Solidaritätsbekundung des Bundestagskandidaten und wies darauf hin das es immer offensichtlicher wird, dass auf der Neubaustrecke keine Güterzüge fahren werden und die Güter weiterhin durch die Ortschaften wie z.B. Großkarolinenfeld rattern werden. Dann ist für eine reine ICE-Strecke die Heimat zerstört und für die Anwohner an der Bestandstrecke nichts gewonnen!, so Lausch. Gerhard Schloots pflichtete ihm bei und ergänzte: „Das ist auch der wahre Grund für den immer noch fehlenden Bedarfsnachweis des CSU-geführten Verkehrsministeriums!“

Pressemitteilung Freie Wähler Kreisverband Rosenheim

Auch interessant

Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion