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450 Infektionen täglich: So ist die Corona-Lage in der Region Rosenheim

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Corona in Rosenheim Symbolbild
Corona in Rosenheim Symbolbild © picture alliance (Montage)

Der vorliegende Lagebericht soll die aktuelle Situation in Stadt und Landkreis Rosenheim zu Erkrankungen mit dem neuartigen Coronavirus (COVID-19) widerspiegeln. Die Daten beruhen auf den Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz bis zum 9. Dezember, 24 Uhr . Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen.

Die Meldung im Wortlaut:

Das Gesundheitsamt Rosenheim weist darauf hin, dass das Infektionsgeschehen in Stadt und Landkreis Rosenheim seit Anfang Dezember deutlich absinkt. Dem Gesundheitsamt wurden seit dem letzten Wochenbericht täglich zwischen 200 und 450 neue Infektionsfälle, das sind durchschnittlich 310 neue Fälle (insgesamt 2.184 Neumeldungen, Vorwoche: 3.008) gemeldet.

Seit dem 30. November wird die Marke von 1.000 in der 7-Tage-Inzidenz in der Stadt und im Landkreis seit 1. Dezember unterschritten. Weit überwiegend sind Ungeimpfte bei den neuen Fällen betroffen, über die Hälfte der positiv Getesteten liegen im Altersbereich zwischen 18 und 59 Jahren.

Nachdem zu Ferienbeginn die Hauptursachen der Ansteckungen Reiserückkehrer waren, herrscht weiterhin ein diffuses Ausbreitungsgeschehen vor. Daneben ereignen sich auch größere Ausbrüche in Pflege- und Behindertenheimen, Kliniken sowie in einer Justizvollzugsanstalt. Diese sind aber nicht maßgeblich für das hohe Infektionsgeschehen.

Weiterhin ereignen sich viele Infektionsübertragungen auf Mitarbeiter und Bewohner in Alten- und Pflegeheimen. Aufgrund des hohen Anteils vollständig geimpfter Bewohner bei den positiven Fällen besteht weiterhin dringender Bedarf für Nachhol- und Boosterimpfungen. Auch in der letzten Woche wurden Infektionsübertragungen in Schulen und Kitas gemeldet.

Nach Aussage des Ärztlichen Leiters Krankenhauskoordinierung, Dr. Michael Städtler, stagnieren die Belegungszahlen mit COVID-19 auf den Normalstationen. Die Belastung der Intensivstationen ist unverändert sehr hoch. Ein gleiches Bild zeigt sich im gesamten bayerischen Raum, so dass Abverlegungen nahezu nicht möglich sind. Die Kliniken in der Region sind bereits an ihrer Leistungsgrenze.

Die Lage auf den Intensivstationen im RoMed Klinikverbund ist nach Aussage der Geschäftsführung extrem belastend, die Kapazitäten der COVID-Intensivbetten sind ausgeschöpft, das Personal befindet sich an der absoluten Belastungsgrenze. Planbare Eingriffe müssen verschoben werden.

Infektionsmanagement des Gesundheitsamtes

Die dem Gesundheitsamt gemeldeten Fälle und ihre Haushaltskontakte werden tagesaktuell telefonisch kontaktiert und erhalten ein Schreiben mit Handlungsanweisungen. Die aufwändige Ermittlung und Nachverfolgung von Kontaktpersonen außerhalb des Haushalts der positiv getesteten Person kann vom Gesundheitsamt aufgrund der aktuellen Infektionslage nicht mehr bewältigt werden.

Die Fälle werden daher gebeten, ihre engen Kontaktpersonen (z.B. Freundeskreis, Arbeitsstätte) über das erhöhte Ansteckungsrisiko zu informieren und sie zu bitten, ihre Kontakte weitestgehend zu reduzieren sowie sich testen zu lassen. Informationen und Handlungsanweisungen für SARS-CoV-2-Infizierte, Kontaktpersonen und Verdachtspersonen sind auf der Homepage des Landratsamtes eingestellt. Hier befindet sich auch ein Testberechtigungsschein zum Download. Beim Auftreten von Symptomen sollen die Kontaktpersonen ärztlichen Rat einholen und sich testen lassen.

Kontaktpersonenermittlungen in Einrichtungen mit gefährdeten Personen, wie zum Beispiel Alten-und Pflegeeinrichtungen, Massenunterkünften und Kliniken werden weiterhin vom Gesundheitsamt durchgeführt.

Bewertung des Infektionsgeschehens

Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes Rosenheim, bewertet die epidemiologische Lage in Stadt und Landkreis folgendermaßen: „Die Entwicklung der Infektionszahlen gibt vorsichtig Anlass zu Optimismus. Die Kontakt- und Einlassbeschränkungen scheinen zu wirken. Da sind wir auf dem richtigen Weg. Die Lage in den Kliniken in Stadt und Landkreis hingegen ist weiterhin besorgniserregend. Keinesfalls dürfen wir uns daher hinreißen lassen, aufgrund der sinkenden 7-Tage-Inzidenz ‚Entwarnung‘ zu geben. In der Region Rosenheim stecken sich jeden Tag weiterhin bis zu 450 Personen mit dem Virus an.

Gleichzeitig ist die Impflücke in unserer Bevölkerung viel zu groß, als dass wir einen nennenswerten Bevölkerungsschutz erwarten könnten. Experten äußern zunehmend ihre Besorgnis, dass es zu einer rasanten Verbreitung der Omicron-Variante in Deutschland kommen wird und es bestehe die Gefahr, dass schwere Verläufe bei Ungeschützten zunehmen werden. Gleichzeitig könne aufgrund der verminderten Wirksamkeit der Impfstoffe bei Omicron nur durch eine Booster-Impfung ein ausreichendes Schutzniveau erreicht werden. Wir fahren bildlich gesprochen mit angezogener Handbremse, aber die Geschwindigkeit ist trotzdem viel zu hoch. Dies führt dazu, dass auch weiterhin unweigerlich schwerste Erkrankungen entstehen, die intensivmedizinisch behandelt werden müssen.

Jede Bürgerin und jeder Bürger ist aufgerufen, im Alltag die Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten. Die Impfung ist für mich persönlich absolute ethische Verpflichtung. Da helfen kein Schönreden und kein Beharren auf der persönlichen Freiheit. Diejenigen, die noch für Argumente offen sind, müssen jetzt handeln und einen Impftermin zur Nachholimpfung und zur Boosterung vereinbaren“, so Hierl.

Impfungen

Insgesamt sind bis zum 9. Dezember in Stadt und Landkreis Rosenheim 115.347 Erstimpfungen, 110.266 Abschlussimpfungen (Zweitimpfung oder einfache Impfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson) und 23.157 Auffrischungsimpfungen durchgeführt worden. Insgesamt 13.428 Impfungen wurden in stationären Einrichtungen in Stadt und Landkreis verabreicht. 7.493 Impfungen wurden an Sonderimpftagen durchgeführt.

Seit dem 31. März bis einschließlich 9. Dezember haben niedergelassene Ärzte insgesamt 204.969 Erst-, Abschluss- und Auffrischungsimpfungen durchgeführt. Die Arztpraxen handeln unabhängig vom Impfzentrum Rosenheim.

Jeder impfwillige Bürger ab 12 Jahren erhält direkt nach der Registrierung die Möglichkeit zur Vereinbarung eines Impftermins im Impfzentrum. Auf diesem Weg ist eine Impfung mit einem überschaubaren zeitlichen Aufwand möglich. Weiterhin dürfen sich alle Bürger für die Impfung gegen COVID-19 unter www.impfzentren.bayern registrieren, ausnahmsweise auch telefonisch unter der Rufnummer 08031/ 365 8899. Auf diesen Wegen können Termine für Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen vereinbart werden. Impfungen im Impfzentrum können aktuell nicht mehr ohne vorherige Terminvereinbarung durchgeführt werden.

Das Impfzentrum Rosenheim ist nun täglich von 8 bis 17 Uhr, donnerstags zusätzlich bis 21 Uhr, geöffnet. Derzeit werden die Kapazitäten des Impfzentrums Rosenheim erweitert. Ab dem 15. Dezember steht die Inntalhalle wieder als Impfzentrum mit zusätzlichen Impfstraßen zur Verfügung, sodass nach der Registrierung in „BayIMCO“ zeitnah neue Impftermine (Zeitrahmen ein bis zwei Wochen) zur Verfügung stehen.

Wie berichtet, mussten sämtliche Sonderimpftage ab der Kalenderwoche 49 bis Weihnachten abgesagt werden. Nach derzeitigem Stand können die geplanten Sonderimpftage ab dem 27. Dezember wie geplant stattfinden. Sobald weitere Termine geplant sind, werden auch diese wie bisher auf der Homepage des Landkreis Rosenheim veröffentlicht.

„Nur etwa 60 Prozent (60,25 Prozent durchgeführte Zweitimpfungen, 61,32 Prozent Erstimpfungen bezogen auf die Gesamtbevölkerung – die Quote ist unvollständig, da keine Impfungen, die in anderen Landkreisen durchgeführt wurden, und keine betriebsärztliche Impfungen enthalten sind) der Bevölkerung in Stadt und Landkreis sind vollständig geimpft. Die wöchentlichen Zuwächse bewegen sich nur im Zehntelprozentbereich. Das ist für einen nennenswerten Einfluss der Impfquote auf das Infektionsgeschehen viel zu gering“, mahnt Hierl.

Fallzahlenentwicklung

Seit dem letzten Wochenbericht mit Stand 2. Dezember 24 Uhr wurden dem Gesundheitsamt 2.184 neue Fälle (am 2. Dezember: 3.008) für Stadt und Landkreis Rosenheim gemeldet. Bisher sind insgesamt 41.090 Fälle von COVID-19 in Stadt und Landkreis Rosenheim aufgetreten (Landkreis: 32.957 , Stadt: 8.133 ).

Die Auswertung der Fälle seit 1. Dezember ergibt, dass trotz der Impfbemühungen etwa 19 Prozent in der Altersklasse über 60 Jahre betroffen waren, also Personen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf (leichte Zunahme um zwei Prozentpunkte zum Zeitraum 1. November bis 2. Dezember). Über die Hälfte der Fälle (56 Prozent; im Zeitraum 1. November bis 2. Dezember: 61 Prozent) lagen im Altersbereich zwischen 18 und 59 Jahren. 8 Prozent der Fälle traten bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren auf. Für diese Altersgruppe existiert eine Empfehlung der STIKO.

Alle diese Infektionsfälle wären grundsätzlich durch eine Impfung vermeidbar. 17 Prozent der Fälle (im Zeitraum 1. November bis 2. Dezember: 13 Prozent) traten bei Kindern und Jugendlichen bis unter 12 Jahren auf. Seit dem 25.11. hat der Impfstoff von Biontech/Pfizer für Kinder ab fünf Jahren eine Zulassung von der Europäische Arzneitmittelagentur EMA. Die STIKO wird gemäß gestriger Pressemitteilung ihre COVID-19-Impfempfehlung aktualisieren und Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Vorerkrankungen die Impfung gegen COVID-19 empfehlen. Bei individuellem Wunsch können dann auch Kinder ohne Vorerkrankung geimpft werden.

In den Heimen in Stadt und Landkreis befinden sich die Krankheitsfälle bei Bewohnern und auch bei Mitarbeitern weiter auf hohem Niveau. Dabei ist der Anteil der positiv getesteten vollständig geimpften Bewohner weiterhin hoch, jedoch zur Vorwoche rückläufig; die Verlaufsformen sind in der Regel milde. Die Hälfte der betroffenen Mitarbeiter war ungeimpft. So bestanden COVID-19-

Infektionsgeschehen in der letzten Woche in 30 Alten- und Pflegeheimen bei 233 Bewohnern (173 davon waren vollständig geimpft = 74 Prozent, 48 nicht geimpft, 6 unvollständig geimpft, in sechs Fällen ist der Impfstatus derzeit noch nicht bekannt) und 117 Mitarbeitern (61 nicht geimpft = 52 Prozent, 45 vollständig, zwei unvollständig geimpft, in 9 Fällen derzeit unbekannt). zehn Heimbewohner (sechs davon ungeimpft) mussten hospitalisiert werden.

Die hohe Zahl der positiv getesteten Bewohnerinnen und Bewohner ist dabei keineswegs Beweis einer fehlenden Impfeffektivität. Erstens: sie ist ein deutliches Signal dafür, dass bei den Betagten und Hochbetagten dringend Auffrischimpfungen erforderlich sind, wenn die Impfserie vor einem halben Jahr stattfand, zweitens: die weitgehend milden Verlaufsformen zeigen weitgehend eine noch vorhandene Schutzwirkung zumindest gegen schwerste Verläufe und drittens: je höher der Anteil der Geimpften unter den Bewohnern in den Heimen ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass unter allen Personen, die sich infizieren, vollständig Geimpfte betroffen sind.

Sofern bislang keine Impfung erfolgte oder nicht vollständig geimpft wurde, sollten dringend Nachholimpfungen verabreicht werden. „Ich appelliere noch einmal nachdrücklich an alle Beschäftigten in der Pflege und Therapie, dem Service und dem Reinigungsdienst in Pflegeheimen sowie an die Angehörigen der Pflegebedürftigen, die sich bislang noch nicht für eine Impfung entscheiden konnten, sich einen vollständigen Impfschutz geben zu lassen. Ungeimpfte setzen die in den Einrichtungen betreuten und behandelten Bewohnerinnen und Bewohner einer unnötigen Gefahr aus. Ich finde diese Haltung auch ethisch nicht vertretbar“, verdeutlicht Hierl.

In den Schulen in Stadt und Landkreis ereigneten sich seit dem letzten Wochenbericht fünf Ausbrüche mit elf Folgefällen, in den Kitas sechs Ausbrüche mit acht Folgefällen.

Reiserückkehrer aus Virusvariantengebieten

Seit dem 24. November sind insgesamt 70 Personen mit Wohnsitz in Stadt und Landkreis Rosenheim aus einem Virusvariantengebiet im südlichen Afrika eingereist. In 51 Fällen war das Reiseland Südafrika, in 18 Fällen Namibia und einmal Simbabwe. 67 dieser Reiserückkehrer wurden negativ getestet. Sie müssen aufgrund der rechtlichen Bestimmungen eine 14-tägige häusliche Quarantäne mit Zwischen- und Abschlusstestungen absolvieren. Die restlichen drei Personen wurden mittels PCR positiv getestet.

Ebenfalls PCR-positiv wurde eine Person getestet, die ihren Hauptwohnsitz in einem anderen Landkreis hat, die häusliche Isolation aber bei den beiden Familienmitgliedern (die ebenfalls PCR-positiv getestet wurden) im Landkreis verbringt. Für diese Person sowie für einen weiteren Reiserückkehrer liegen mittlerweile die Nachweise der neuen besorgniserregenden Omicron-Variante mittels Genomsequenzierung vor, insgesamt sind also bislang zwei Fälle bestätigt. Bei den anderen positiven Fällen steht der Nachweis noch aus. Für alle sechs PCR-positiven Fälle besteht eine Isolationspflicht (davon in zwei Fällen in einem Hotel am Flughafen München, in den restlichen vier Fällen zuhause).

Mittlerweile wurde bei mindestens 25.006 Personen eine Genesung dokumentiert. 659 Personen (am 2. Dezember: 635) sind bis zu diesem Zeitpunkt an der Erkrankung gestorben (Landkreis: 573,Stadt: 86). Von den Verstorbenen waren 27 (am 2. Dezember: 27) Personen unter 60 Jahren. 439 (am 2. Dezember: 420) Verstorbene waren über oder gleich 80 Jahre alt. Dem Gesundheitsamt wurden 24 Personen (am 2. Dezember: 20) gemeldet, die seit dem letzten Wochenbericht verstorben sind. 19 Personen waren über 80 Jahre. 16 der verstorbenen Personen waren in einem Heim betreut worden. 245 (am 2. Dezember: 235) COVID-19-Patienten werden aktuell in Stadt und Landkreis Rosenheim stationär behandelt. Hiervon befinden sich 35 Patienten (am 02. Dezember: 35) auf einer Intensivstation.

Die 7-Tage-Inzidenz (Fälle pro 100.000 Einwohner während der letzten 7 Tage) liegt mit Stand 10. Dezember für die Stadt Rosenheim bei 658,90 (am: 2.Dezember 784,70), für den Landkreis Rosenheim bei 674,38 (am: 2.Dezember: 958,65).

Grafik: Bettenbelegung der Kliniken in Stadt und Landkreis Rosenheim mit COVID-19-Patienten seit 17. August 2021.
Grafik: Bettenbelegung der Kliniken in Stadt und Landkreis Rosenheim mit COVID-19-Patienten seit 17. August 2021. © Landratsamt Rosenheim

Verteilung der Gesamtzahl der Fälle und der Genesenen auf die Gemeinde

Bei der berichteten Verteilung der Fälle auf die Gemeinden kann es durch festgestellte Ausbrüche z.B. in Pflegeeinrichtung zu einer deutlich höheren Fallzahl kommen als in umliegenden Gemeinden. Im Rahmen von Reihenuntersuchungen werden hier Fälle entdeckt, die in anderen Gebieten nicht entdeckt wurden, so dass die Fallzahlen kein Abbild der Erkrankungen in der Bevölkerung darstellen. Hierbei werden auch Personen positiv getestet, die einen Verlauf ohne Symptome zeigen. Zusätzlich kann das Testverhalten zu regionalen Unterschieden führen.

Deshalb kann man im Moment keine Rückschlüsse auf eine höhere oder niedrigere Gefahr in den unterschiedlichen Gemeinden ziehen. Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen.

GemeindeFälleGeneseneDifferenz der Fälle zur Vorwoche
Albaching259142+22
Amerang451252+30
Aschau im Chiemgau608353+37
Babensham433251+14
Bad Aibling25301554+109
Bad Endorf960540+47
Bad Feilnbach1347798+67
Bernau am Chiemsee828427+68
Brannenburg780496+35
Breitbrunn am Chiemsee168105+7
Bruckmühl18991157+100
Chiemsee62+1
Edling529320+32
Eggstätt338211+12
Eiselfing409220+27
Feldkirchen-Westerham1058634+44
Flintsbach am Inn420271+9
Frasdorf456245+28
Griesstätt408236+11
Großkarolinenfeld873506+48
Gstadt am Chiemsee14588+9
Halfing451248+14
Höslwang202111+20
Kiefersfelden802515+39
Kolbermoor23221388+142
Neubeuern454257+25
Nußdorf am Inn337227+13
Oberaudorf603422+28
Pfaffing581339+42
Prien am Chiemsee1252655+88
Prutting384241+12
Ramerberg19191+12
Raubling1263803+49
Riedering899541+27
Rimsting434222+44
Rohrdorf am Inn804512+34
Rosenheim81335385+421
Rott am Inn577301+24
Samerberg398228+23
Schechen724453+51
Schonstett190117+14
Söchtenau493311+19
Soyen397266+20
Stephanskirchen1117705+59
Tuntenhausen1002578+46
Vogtareuth388243+10
Wasserburg am Inn1621949+143

Pressemeldung Landratsamt Rosenheim

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