So ist die aktuelle Corona-Lage im Stadt und Landkreis Rosenheim

Der vorliegende Lagebericht soll die aktuelle Situation in Stadt und Landkreis Rosenheim zu Erkrankungen mit dem Coronavirus (Covid-19) widerspiegeln. Die Daten beruhen auf den Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz bis zum Donnerstag (17. März), 24 Uhr. Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen.
Die Mitteilung im Wortlaut:
Infektionsmanagement des Gesundheitsamtes
Wie in den Medien berichtet wurde am 27. Februar durch einen anwenderseitigen Fehler eines Labors bei der Labordatenübermittlung eine extrem große Datenmenge von elektronischen Laborbefunden produziert, die beim Versuch des Abrufs durch das Gesundheitsamt zu einer zwei Wochen andauernden, massiven Störung geführt hatte. Nach Behebung der Störung kann das Gesundheitsamt seit 11. März die Laborbefunde wieder weitgehend tagesaktuell abrufen und verarbeiten.
Der Leiter des Rosenheimer Gesundheitsamtes, Dr. Wolfgang Hierl, ist erleichtert über die wieder eingekehrte Normalität: „Diese bislang einzigartige EDV-Störung hat die beteiligten Behörden und Fachfirmen vor eine extreme Herausforderung gestellt. Der epidemiologische Blindflug für die Region Rosenheim ist damit beendet. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten unter Hochdruck daran, die positiv getesteten Personen auf digitalem und postalischem Weg wieder tagesaktuell über ihre Infektion und über die gesetzlichen Pflichten zur Quarantäne zu informieren. Gleichzeitig arbeiten wir uns – soweit die Kapazitäten vorhanden sind – in die gegengesetzte zeitliche Richtung vor, um den Rückstand abzuarbeiten. Ich muss mich in aller Form bei den Bürgerinnen und Bürgern entschuldigen, die nicht in der gewohnten Form kontaktiert werden konnten“, so Hierl.
Alle positiv Getesteten haben die Pflicht, sich in eine zehntägige Quarantäne zu begeben, die durch eine Testung mittels Antigen-Schnelltest an einer beauftragten Teststelle oder durch PCR-Test auf sieben Tage verkürzt werden kann. Gleichzeitig sollen sie ihre engen Kontaktpersonen auch außerhalb der Familie (z.B. Freundeskreis, Arbeitsstätte) über das erhöhte Ansteckungsrisiko informieren und sie bitten, ihre sozialen Kontakte für 14 Tage nach dem letzten Kontakt auf das Notwendigste zu reduzieren, kontinuierlich im Kontakt zu anderen Personen eine Maske zu tragen und sich testen zu lassen. „Hier ist ganz klar eigenverantwortliches Handeln der Betroffenen nach einem Ansteckungsrisiko gefragt“, so Hierl.
Informationen und Handlungsanweisungen für SARS-CoV-2-Infizierte, Kontaktpersonen und Verdachtspersonen sind auf der Homepage des Landratsamtes unter https://www.landkreis-rosenheim.de/covid-19/?findTab=#covid-19-informationen-fuer-sars-cov-2-infizierte-kontaktpersonen-und-verdachtspersonen eingestellt. Ein kostenfreier PCR-Test kann mit Vorlage eines Testberechtigungsscheins für enge Kontaktpersonen, der auf der Website des Landkreises Rosenheim zu finden ist, durchgeführt werden (https://www.landkreis-rosenheim.de/corona-testzentrum-terminvereinbarung-wird-dringend-empfohlen/?findTab=#covid-19-corona-testungen-wo-kann-ich-was-erledigen). Beim Auftreten von Symptomen sollen die Kontaktpersonen ärztlichen Rat einholen und sich testen lassen.
Bewertung des Infektionsgeschehens
„Nach Tagesabschluss der Labormeldungen gestern Abend liegt uns zum ersten Mal seit dem 26. Februar wieder eine valide 7-Tage Inzidenz vor: Sie beträgt für die Stadt Rosenheim 2500,35 und den Landkreis 2500,75. Vergleichen wir die Werte mit dem letzten aussagekräftigen Freitagswert am 25. Februar (Stadt: 1405,86; Landkreis: 1783,20) so sehen wir eine deutliche Zunahme des Infektionsgeschehens. Dies geht auch aus den in dieser Woche gemeldeten Fallzahlen hervor, die am 15. (1643 Fälle) und 16. März (1741) jeweils neue Höchststände in der Pandemie zeigten. Ob wir uns bereits am Beginn einer neuen Welle befinden oder die fünfte Welle noch nicht vollständig abgeklungen war, dafür ist es noch zu früh.
Angesichts der steigenden Fallzahlen erscheinen die kommenden Lockerungen durch die Änderung des Infektionsschutzgesetzes kontraproduktiv. Wenn wir eines aus dem bisherigen Pandemieverlauf gelernt haben, dann ist es, dass die Natur uns immer einen Schritt voraus ist. Das Coronavirus ist in der Lage, sich durch genetische Veränderungen sehr schnell an die jeweilige Immunitätslage in der Bevölkerung anzupassen. Omikron wird daher nicht die letzte besorgniserregende Variante sein. Durch die steigenden Fallzahlen erhöht sich bereits jetzt die Gefahr, dass es zu genetischen Änderungen des Virus kommen wird, die sich ungünstig auf Übertragbarkeit, Krankheitsschwere und Immunflucht auswirken können.
Der einzige Ausweg aus der Pandemie ist eine hohe Durchimpfungsrate in der Bevölkerung. Da kommen wir nicht daran vorbei. Nur durch eine breite Bevölkerungsimmunität aufgrund Impfung kann die Wucht zukünftiger Wellen abgefedert und der Ausstieg aus dem Kreislauf der Wellen eingeleitet werden. Wir haben es leider bislang verpasst, uns in der Region durch eine hohe Durchimpfungsrate mit Boosterung optimal auf die Zukunft vorzubereiten. Oftmals überwiegen Eigeninteressen das Gemeinwohl“, mahnt Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes Rosenheim.
Nach Aussage des Ärztlichen Leiters Krankenhauskoordinierung, Dr. Michael Städtler, sind die Belegungszahlen mit Covid-19 auf den Normalstationen derzeit auf hohem Niveau mit Tendenz zum weiteren Anstieg, auf den Intensivstationen sind sie unverändert. Die Belastung der Intensivstationen ist unverändert insgesamt sehr hoch, es müssen Patienten versorgt werden, die wegen einer anderen Diagnose behandlungsbedürftig sind und gleichzeitig einen positiven SARS-CoV-2-Nachweis haben. Ein gleiches Bild zeigt sich im gesamten bayerischen Raum. Abverlegungen sind derzeit nicht erforderlich. Erschwerend kommen derzeit zum Teil nicht unerhebliche Personalausfälle durch positive Testungen hinzu.
Die Geschäftsführung des RoMed Klinikverbunds verzeichnet auf den Intensivstationen eine stabil niedrige Rate der Zuweisung von Covid-Patienten. Die Belegung der Normalstationen mit Covid-Patienten hat weiter zugenommen. Die konservative und operative Versorgung von Patienten, die als Begleiterkrankung Covid-19 haben, gestaltet sich für alle Beteiligten aufgrund der notwendigen Hygienemaßnahmen sehr aufwändig. Ein großes Problem besteht in dem ebenfalls zunehmenden krankheitsbedingten Ausfall von Mitarbeitern in sämtlichen Bereichen. In allen RoMed Kliniken ist das Personal an der absoluten Belastungsgrenze. Aufgrund der steigenden Belegung mit Covid-Patienten einerseits und der Personalausfälle andererseits muss ein erheblicher Teil der planbaren Eingriffe verschoben werden.
Impfungen
Insgesamt sind bis zum Donnerstag (17. März) in Stadt und Landkreis Rosenheim 209.567 Erstimpfungen, 214.833 Abschlussimpfungen (Zweitimpfung oder einfache Impfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson), 147.014 Auffrischungsimpfungen und 1653 Viertimpfungen durchgeführt worden. 9257 Impfungen wurden an Sonderimpftagen durchgeführt. Seit dem 13. Dezember 2021 wurden insgesamt 2714 Kinderimpfungen im Impfzentrum Rosenheim durchgeführt.
Seit dem 31. März bis einschließlich 17. März haben niedergelassene Ärzte insgesamt 266.302 Erst-, Abschluss- und Auffrischungsimpfungen durchgeführt. Die Arztpraxen handeln unabhängig vom Impfzentrum Rosenheim.
„Nur etwas über 60 Prozent (66,04 Prozent durchgeführte Zweitimpfungen, 64,42 Prozent Erstimpfungen, 45,19 Prozent Auffrischimpfungen und 0,50 Prozent 2. Auffrischimpfungen bezogen auf die Gesamtbevölkerung) (die Quote ist ungenau: es sind keine Impfungen enthalten, die in anderen Landkreisen/Städten durchgeführt wurden, keine betriebsärztliche Impfungen und seit Oktober 2021 keine Klinik-Impfungen zudem werden auch Personen aus anderen Landkreisen/Regionen in Stadt und Landkreis Rosenheim geimpft) der Bevölkerung in Stadt und Landkreis sind vollständig geimpft. Die wöchentlichen Zuwächse bewegen sich nur im Zehntelprozentbereich. Das ist für einen nennenswerten Einfluss der Impfquote auf das Infektionsgeschehen viel zu gering“, mahnt Hie
Aktuell können impfwillige Bürger ab fünf Jahren im Impfzentrum in Rosenheim geimpft werden. Eine Registrierung ist unter www.impfzentren.bayern sowie in Ausnahmen telefonisch unter 08031/ 365 8899 möglich. Auf diesen Wegen können Termine für Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen vereinbart werden. Daneben können im Impfzentrum auch Impfungen ohne vorherige Terminvereinbarung durchgeführt werden. Dabei kann es allerdings zu längere Wartezeiten kommen, sodass eine Terminvereinbarung dringend empfohlen wird.
Zudem findet eine Vielzahl an Sonderimpftage statt. Die Termine werden unter https://www.landkreis-rosenheim.de/impfzentrum-loretowiese/?findTab=#impfzentrum-loretowiese-sonderimpftage veröffentlicht.
Fallzahlenentwicklung
Seit dem letzten Wochenbericht mit Stand 10. März 24 Uhr wurden dem Gesundheitsamt 8135 neue Fälle für Stadt und Landkreis Rosenheim gemeldet. Bisher sind insgesamt 94.269 Fälle von Covid-19 in Stadt und Landkreis Rosenheim aufgetreten (Landkreis: 75.566, Stadt: 18.703).
Die Auswertung der Fälle für den Zeitraum 1. bis 26. Februar ergibt, dass etwa elf Prozent in der Altersklasse über 60 Jahre betroffen waren. Vergleicht man die Zahl mit dem Zeitraum seit dem letzten Wochenbericht (11. bis 17. März), so zeigt sich aktuell eine Zunahme um vier Prozentpunkte auf 15 Prozent. Diese Personen haben ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. 62 Prozent der Fälle im Februar (aktuell: 66 Prozent) lagen im Altersbereich zwischen 18 und 59 Jahren. Zehn Prozent der Fälle traten im Februar (aktuell acht Prozent) bei Kindern zwischen zwölf und 17 Jahren auf. Für diese Altersgruppe existiert eine Impfempfehlung der STIKO. Im Februar traten 14 Prozent (aktuell: neun Prozent) der Fälle bei Kindern und Jugendlichen von fünf bis unter zwölf Jahren auf und drei Prozent bei Kindern unter fünf Jahren (aktuell zwei Prozent). Die STIKO empfiehlt Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren mit Vorerkrankungen die Impfung gegen Covid-19. Bei individuellem Wunsch können dann Kinder in diesem Altersbereich auch ohne Vorerkrankung geimpft werden.
In den Heimen in Stadt und Landkreis ereignete sich bei Bewohnern und Mitarbeitern weiterhin eine hohe Zahl an Erkrankungen. Dabei ist der Anteil der positiv getesteten vollständig geimpften und größtenteils geboosterten Bewohner sehr hoch; die Verlaufsformen sind in der Regel jedoch milde und es besteht eine nur sehr geringe Rate an Hospitalisierungen. Dies ist als klarer Erfolg der Impfung zu werten. Deutlich zugenommen hat die Zahl der positiv getesteten Mitarbeiter. Erfreulicherweise ist dabei Anteil der Ungeimpften Mitarbeiter gesunken. So bestanden Covid-19-Infektionsgeschehen in der letzten Woche in 36 Alten- und Pflegeheimen, in zehn Einrichtungen ereigneten sich dabei Ausbrüche mit jeweils über fünf Fällen. Betroffen waren insgesamt 151 Bewohner (132 davon waren zwei- oder dreimal geimpft = 87%, 118 davon geboostert = 78%, 15 nicht geimpft = 10% und 4 unvollständig geimpft) und 176 Mitarbeiter (28 nicht geimpft = 16%, 139 mindestens zweimal geimpft = 79%, davon 83 geboostert = 47%, 6 unvollständig geimpft, bei 3 ist der Impfstatus unbekannt). neun Heimbewohner (= 6%; 7 geboostert, 1 vollständig und 1 nicht geimpft) mussten hospitalisiert werden.
In der zurückliegenden Woche wurden dem Gesundheitsamt insgesamt acht Gruppenschließungen in Kitas und aus den Schulen eine Klasse in Distanzunterricht übermittelt.
Mittlerweile wurde bei mindestens 55.215 Personen eine Genesung dokumentiert. 814 Personen sind bis zu diesem Zeitpunkt an der Erkrankung gestorben (Landkreis: 694, Stadt: 120). Von den Verstorbenen waren 39 Personen unter 60 Jahren, 535 Verstorbene waren über oder gleich 80 Jahre alt. Seit dem 10. März wurden dem Gesundheitsamt drei verstorbene Personen gemeldet. Eine Person ist in den letzten sieben Tagen verstorben. Eine Person war unter 60 Jahre und eine Person war über 80 Jahre. Zwei der verstorbenen Personen waren in einem Heim betreut worden.
288 (am 10. März: 256) Covid-19-Patienten werden aktuell in Stadt und Landkreis Rosenheim stationär behandelt. Hiervon befinden sich 15 Patienten (am 10. März: 13) auf einer Intensivstation.
Die 7-Tage-Inzidenz (Fälle pro 100.000 Einwohner während der letzten 7 Tage) liegt mit Stand 18. März (0:00 Uhr) für die Stadt Rosenheim bei 2500,35, für den Landkreis Rosenheim bei 2500,75.
* Mit den Begriffen „Genesung und Genesene“ werden „nicht aktive Fälle“ bezeichnet. Es handelt sich dabei nicht um „Genesene im Sinne des § 2 Nr. 5 der Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung“. Somit sind diese Personen – sofern nach 90 Tagen nach der akuten, PCR-bestätigten Infektion keine zusätzliche Impfung erfolgt ist – grundsätzlich nach drei Monaten wieder als empfänglich für eine Infektion anzusehen.
Verteilung der Gesamtzahl der Fälle und der Genesenen auf die Gemeinde
Bei der berichteten Verteilung der Fälle auf die Gemeinden kann es durch festgestellte Ausbrüche z.B. in Pflegeeinrichtung zu einer deutlich höheren Fallzahl kommen als in umliegenden Gemeinden. Im Rahmen von Reihenuntersuchungen werden hier Fälle entdeckt, die in anderen Gebieten nicht entdeckt wurden, so dass die Fallzahlen kein Abbild der Erkrankungen in der Bevölkerung darstellen. Hierbei werden auch Personen positiv getestet, die einen Verlauf ohne Symptome zeigen. Zusätzlich kann das Testverhalten zu regionalen Unterschieden führen. Deshalb kann man im Moment keine Rückschlüsse auf eine höhere oder niedrigere Gefahr in den unterschiedlichen Gemeinden ziehen. Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen.
Gemeinde | Fälle | Genesene | Differenz der Fälle zur Vorwoche |
---|---|---|---|
Albaching | 530 | 341 | +36 |
Amerang | 1073 | 611 | +94 |
Aschau im Chiemgau | 1390 | 736 | +111 |
Babensham | 1025 | 576 | +127 |
Bad Aibling | 5638 | 3246 | +462 |
Bad Endorf | 2514 | 1415 | +230 |
Bad Feilnbach | 2479 | 1448 | +189 |
Bernau am Chiemsee | 2772 | 993 | +191 |
Brannenburg | 1948 | 1108 | +159 |
Breitbrunn am Chiemsee | 433 | 243 | +39 |
Bruckmühl | 4234 | 2494 | +419 |
Chiemsee | 22 | 11 | +2 |
Edling | 1299 | 768 | +121 |
Eggstätt | 739 | 413 | +98 |
Eiselfing | 1091 | 635 | +97 |
Feldkirchen-Westerham | 2550 | 1462 | +221 |
Flintsbach am Inn | 961 | 571 | +88 |
Frasdorf | 1007 | 596 | +99 |
Griesstätt | 876 | 508 | +63 |
Großkarolinenfeld | 1943 | 1173 | +128 |
Gstadt am Chiemsee | 325 | 190 | +28 |
Halfing | 1046 | 615 | +86 |
Höslwang | 476 | 272 | +39 |
Kiefersfelden | 1924 | 1146 | +123 |
Kolbermoor | 5219 | 3154 | +402 |
Neubeuern | 1089 | 578 | +106 |
Nußdorf am Inn | 750 | 466 | +66 |
Oberaudorf | 1378 | 833 | +144 |
Pfaffing | 1218 | 815 | +93 |
Prien am Chiemsee | 2806 | 1640 | +282 |
Prutting | 988 | 551 | +121 |
Ramerberg | 437 | 241 | +35 |
Raubling | 3286 | 1799 | +296 |
Riedering | 1796 | 1067 | +148 |
Rimsting | 956 | 523 | +113 |
Rohrdorf am Inn | 1807 | 1120 | +124 |
Rosenheim | 18.703 | 11.090 | +1590 |
Rott am Inn | 1175 | 719 | +83 |
Samerberg | 917 | 562 | +55 |
Schechen | 1639 | 945 | +151 |
Schonstett | 491 | 307 | +25 |
Söchtenau | 1034 | 613 | +84 |
Soyen | 875 | 511 | +84 |
Stephanskirchen | 2826 | 1608 | +271 |
Tuntenhausen | 2094 | 1294 | +161 |
Vogtareuth | 986 | 536 | +95 |
Wasserburg am Inn | 3868 | 2289 | +325 |
Weitere Berichte zur Situation in Bayern und Deutschland finden Sie auf den Seiten des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und des Robert Koch-Instituts:
Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim