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So ist die Corona-Lage in Stadt und Landkreis Rosenheim im Überblick

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Der Corona-Wochenbericht für Stadt und Landkreis Rosenheim. (Symbolbild) © collage / dpa

Landkreis Rosenheim - Der vorliegende Lagebericht soll die aktuelle Situation in Stadt und Landkreis Rosenheim zu Erkrankungen mit dem neuartigen Coronavirus (COVID-19) widerspiegeln. Die Daten beruhen auf den Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz bis zum 15. Juli 24 Uhr. Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen. 

Die Mitteilung im Wortlaut:

Aktuelle Lage

Das Gesundheitsamt Rosenheim weist darauf hin, dass sich das Infektionsgeschehen in der Region Rosenheim derzeit auf einem Plateau mit niedriger, einstelliger Fallzahl pro Tag befindet. Gemäß Statistik des Robert Koch-Instituts (RKI) liegen einstellige Werte der 7-Tage-Inzidenz in der Stadt seit 18. Juni und im Landkreis seit 24. Juni vor. (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Fallzahlen_Kum_Tab.html

Seit dem letzten Wochenbericht wurden dem Gesundheitsamt Rosenheim täglich zwischen einem und fünf (Vorwoche: null und drei) neue Fälle (insgesamt 20 Neumeldungen, Vorwoche: 16) gemeldet. 

Infektionsschutzmaßnahmen:

Das Gesundheitsamt kann weiterhin die positiv Gemeldeten tagesaktuell telefonisch und schriftlich über ihre Infektion informieren und die erforderlichen Infektionsschutzmaßnahmen anordnen. Auch die engen Kontaktpersonen können zeitnah kontaktiert und ebenfalls eine häusliche Quarantäne angeordnet werden.

„Erfreulicherweise befindet sich das Infektionsgeschehen in Stadt und Landkreis weiterhin auf einem stabilen Plateau mit nur wenigen täglich gemeldeten Fällen. Die tägliche 7-Tage-Inzidenz bewegt sich weiterhin im einstelligen Bereich. Allerdings steigen die Fallzahlen der letzten Tage tendenziell leicht an. Wir beobachten das Infektionsgeschehen sehr genau“, berichtet Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Rosenheimer Gesundheitsamtes. 

Nach dem letzten Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 14. Juli zu den besorgniserregenden Varianten ist seit Ende Juni die Variante Delta (B.1.617.2) mit einem Anteil von 74 Prozent die dominierende SARS-CoV-2-Virusvariante in Deutschland. Ihre Verbreitung seit März 2020 hat die Variante Alpha (B.1.1.7), die sich zuvor, in den ersten Monaten 2021 in Europa stark ausgebreitet hat, verdrängt. Der Anteil von Alpha beträgt in Deutschland nur noch 22 Prozent. Vorläufige Ergebnisse aus Großbritannien weisen laut RKI auf eine höhere Übertragbarkeit von Delta im Vergleich zu Alpha hin. Des Weiteren könnten Infektionen mit der Delta-Variante zu schwereren Krankheitsverläufen führen. Laborexperimentelle Ergebnisse deuten zudem darauf hin, dass auch bei Infektionen mit der Delta-Variante nach vollständiger Impfung ein hoher Schutz gegen Erkrankungen und schwere Verläufe besteht. Bei einer unvollständigen Impfserie (eine von zwei Dosen) wurde jedoch eine deutlich verringerte Wirksamkeit gegen Delta nachgewiesen (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Virusvariante.html;jsessionid=1DC45090A7693BD7B10D69F5261AE59D.internet052?nn=2386228). 

„Auch die Erfahrungen mit den bislang wenigen bestätigten Fällen in der Region Rosenheim zeigen uns eindrücklich, welch hohes Ausbreitungspotenzial die Delta-Variante in der Gesellschaft hat. Schwere Verläufe mit der Delta-Variante wurden in der Region Rosenheim erfreulicherweise bislang nicht registriert.

Bei aller Freude über die zu Recht wiedererlangten Freiheiten appelliere ich somit weiterhin an die Vernunft aller Bürgerinnen und Bürger: Wir dürfen nicht riskieren, dass durch Unachtsamkeit, Leichtsinn oder das bewusste Ignorieren der Regeln und Vorschriften die Infektionszahlen aufgrund des zunehmenden Anteils der Delta-Variante in unserer Region wieder ansteigen und so schweren Erkrankungen den Weg bereiten. Auch den Betreibern der geöffneten Betriebe kommt hier eine äußerst wichtige Aufsichtsfunktion zu. Nicht unbedingt erforderliche Reisen in Hochinzidenz- oder Variantengebiete sollten unterbleiben. Jetzt wird die Saat für einen späteren Wiederanstieg des Infektionsgeschehens im Herbst, vielleicht aber auch schon im Sommer, gelegt. Die entscheidende Frage ist, ob es uns gelingt, durch den Impffortschritt breiter Bevölkerungsmassen und die Schaffung einer Herdenimmunität einen exponentiellen Anstieg der Infektionszahlen und damit eine 4. Welle zu verhindern.

Bis dahin sind unsere einzigen Waffen zur Infektionsprävention die bekannten AHA-L-Regeln, das sind das Abstandsgebot von mindestens 1,5 Metern, die Hygienemaßnahmen mit Husten- und Niesregeln, regelmäßiges Händewaschen, die konsequente Verwendung von Alltagsmasken, vor allem in Innenräumen oder wenn ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen nicht sicher eingehalten werden kann, und regelmäßiges Lüften“, erklärt Hierl.

Infektionsquellen:

Infektionsübertragungen ereignen sich weiterhin überwiegend im privaten Umfeld, das 39 Prozent, und der Freizeit, die 22 Prozent, der bekannten Infektionsursachen ausmacht. In medizinischen Einrichtungen erfolgten in 6 Prozent und am Arbeitsplatz in 11 Prozent Ansteckungen. Als Lichtblick sieht das Gesundheitsamt, dass seit langem kaum mehr Infektionen bei Bewohnern von Heimen auftreten. So wurde dem Gesundheitsamt lediglich ein Fall eines positiv getesteten Mitarbeiters in einem Heim gemeldet. „Dies ist ein großer Erfolg der Impfungen in den Einrichtungen. Es besteht aber weiterhin Bedarf, Mitarbeiter zu motivieren, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen“, so Hierl.

Aus dem Bereich Schulen und Kitas wurden in dieser Woche keine neuen Infektionsübertragungen gemeldet.  

Die Fälle wurden überwiegend entdeckt aufgrund des Auftretens von Symptomen (ca. 47 Prozent), bei Reihentestungen (12 Prozent) und Testungen im Rahmen der Kontaktpersonennachverfolgung (18 Prozent).

Seit 1. Juli wurden 6 Infektionen aus dem Ausland importiert. Reiseländer waren: Italien, Ungarn, Griechenland, Kolumbien und Spanien.

Impfungen:

Insgesamt sind bis zum 15.07.2021 in Stadt und Landkreis Rosenheim 177.398 Schutzimpfungen gegen COVID-19 erfolgt, überwiegend in Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern sowie dem gemeinsamen Impfzentrum auf der Loretowiese. 96.748 davon waren Erstimpfungen, 80.650 Zweitimpfungen. Insgesamt 11.033 dieser Impfungen wurden vor allem in stationären Einrichtungen in Stadt und Landkreis verabreicht. 

Seit dem 31.03. bis einschließlich 15.07.2021 haben niedergelassene Ärzte insgesamt 113.199 Erst- und Zweitimpfungen durchgeführt. Die Arztpraxen handeln unabhängig vom Impfzentrum Rosenheim.

Die Sonderimpfaktion am 09.07.2021 im Bürgerhaus E-Werk (Endorfer Au) mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson wurde sehr gut angenommen. Auch im Landkreis Rosenheim werden solche Sonderimpftage demnächst stattfinden: Am 01.08.2021 in Prien a. Chiemsee, am 02.08.2021 in Wasserburg a. Inn und am 06.08.2021 in Kolbermoor sowie in Raubling. Dabei werden jeweils die Impfstoffe von Biontech/ Pfizer und Johnson & Johnson zu Verfügung stehen, eine Terminvereinbarung vorab ist nicht notwendig. Nach Möglichkeit wird um eine vorherige Registrierung unter https://impfzentren.bayern und die Mitnahme des Personalausweises und Impfpasses gebeten.

Seit dem 07.06.2021 ist bundesweit die Priorisierung der Impfwilligen für die Arztpraxen und seit dem 01.07.2021 auch in den bayerischen Impfzentren aufgehoben. Derzeit steht ausreichend Impfstoff für alle Impfwilligen ab 12 Jahren zur Verfügung. Das heißt, jeder impfwillige Bürger, der sich registriert, bekommt sehr kurzfristig eine Einladung zu einem zeitnahen Impftermin.  Weiterhin dürfen sich alle Bürgerinnen und Bürger für die Impfung gegen COVID-19 unter https://impfzentren.bayern registrieren, ausnahmsweise auch telefonisch unter der Rufnummer 08031 / 365 8899. Bei Impfungen durch niedergelassene Ärzte oder im Betrieb wird um zeitnahe Löschung des Accounts im Registrierungsportal gebeten. 

Alle Bürgerinnen und Bürger, welche im Impfzentrum geimpft worden sind und deren Account in „BayIMCO“ noch besteht, können ab sofort den QR-Code für ihren digitalen Impfnachweis auf dem Portal herunterladen. Außerdem erhält man den Code weiterhin in teilnehmenden Apotheken (www.mein-apothekenmanager.de).

Weitere Informationen zur Impfung im Impfzentrum enthält das Merkblatt auf der Homepage des Landkreises unter dem Punkt „Fragen und Antworten“. Einen Überblick über den Impffortschritt in ganz Deutschland bietet das Bundesministerium für Gesundheit unter https://impfdashboard.de. Ggf. auftretende Nebenwirkungen (unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen) nimmt das Paul-Ehrlich-Institut über die App „SafeVac 2.0“ und unter https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html entgegen.

„Mit Stand 15. Juli wurden in Stadt und Landkreis Rosenheim durch das Impfzentrum sowie die Arztpraxen 162.715 Erstimpfungen und 127.882 Zweitimpfungen durchgeführt. Das entspricht einer Impfquote von 50,0 Prozent bzw. 39,3 Prozent und liegt somit deutlich unter dem bayerischen (57,5 Prozent bzw. 43,4 Prozent) und dem deutschen (59,5 Prozent bzw. 45,3 Prozent) Durchschnitt. Die laut RKI für eine Herdenimmunität aufgrund der Dominanz der Delta-Variante zwingend notwendige Durchimpfungsrate mit einer vollständigen Impfung gegen das Coronavirus von mindestens 85 Prozent der 12 bis 59-Jährigen und 90 Prozent der über 60-Jährigen ist in der Region noch meilenweit entfernt. Ich rate daher dringend allen Personen, die ein Impfangebot erhalten und bei denen nicht eine medizinische Kontraindikation nach wissenschaftlichen Kriterien besteht, den Impftermin auch wahrzunehmen. Wir dürfen uns nicht täuschen lassen, es werden sich alle Personen, die nicht geimpft sind oder die Infektion nicht schon durchgemacht haben, an dem Virus anstecken. Eine Herdenimmunität durch eine hohe Zahl an Geimpften wird nicht dazu führen, dass der Rest der Bevölkerung, der nicht gegen das Coronavirus immun ist, verschont wird. Kein Mensch kann sicher sein, dass bei ihm nicht eine schwere Verlaufsform der Infektion auftritt oder langwierige und belastende Folgesymptome durch Long-COVID verbleiben. Wir müssen sicherstellen, dass vor allem die Kinder und Jugendlichen, für die keine Impfindikation oder Zulassung der Impfstoffe besteht, durch eine hohe Impfrate der Erwachsenen geschützt werden, gerade wenn im Herbst dann der Schulbetrieb im Präsenzunterricht wieder starten soll. 

Es ist jetzt an der Zeit, dass die Erwachsenen Solidarität mit den Jüngeren zeigen und wir ein Stück von dem an die Gruppe zurückgeben, die bislang für die Vulnerablen in der Gesellschaft massive Einschränkungen in Kauf genommen hat. Diese Impfung ist gerade nicht nur eine persönliche Angelegenheit sondern wir alle haben eine Verantwortung für die ganze Gesellschaft“, mahnt Hierl.

Fallzahlenentwicklung (Datenstand des Gesundheitsamtes Rosenheim): 

Seit dem letzten Wochenbericht mit Stand 08.07.2021 24 Uhr wurden dem Gesundheitsamt 20 neue Fälle (am 08.07.2021: 16) für Stadt und Landkreis Rosenheim gemeldet. Bisher sind insgesamt 17.897 Fälle von COVID-19 in Stadt und Land kreis Rosenheim aufgetreten (Landkreis: 13.953, Stadt: 3.944). Der Anteil der Fälle seit 1. Juni bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Altersgruppe zwischen 15 und 34 Jahren beträgt mit 46 Prozent fast die Hälfte, über dreiviertel der Fälle (78 Prozent) liegt im Alterssegment zwischen 15 und 59 Jahren. Mittlerweile wurde bei mindestens 17.100 Personen eine Genesung dokumentiert. 529 Personen (am 08.07.2021: 529) sind bis zu diesem Zeitpunkt an der Erkrankung gestorben (Landkreis: 462, Stadt: 67). Von den Verstorbenen waren 19 (am 08.07.2021 19) Personen unter 60 Jahren. 351 (am 08.07.2021: 351) Verstorbene waren über oder gleich 80 Jahre alt. Dem Gesundheitsamt wurden keine Personen (am 08.07.2021 keine Personen) gemeldet, die seit dem letzten Wochenbericht verstorben sind.

Bislang wurden dem Gesundheitsamt 3.082 Fälle (Landkreis 2.350, Stadt 732) (am 08.07.2021: 3.078) einer bestätigten besorgniserregenden Variante gemeldet. In einem Fall handelt es sich um die Beta- (südafrikanische) (B1.351), in 15 Fällen um die Gamma- (brasilianische) (P1), in 19 Fällen um die Delta- (indische) (B.1.617.2) und in allen anderen Fällen um die Alpha- (britische) Variante (B.1.1.7). Alle Fälle sind bei der Gesamtfallzahl von COVID-19-Fällen enthalten.

29 (am 08.07.2021: 35) COVID-19-Patienten werden aktuell in Stadt und Landkreis Rosenheim stationär behandelt. Hiervon befinden sich 4 Patienten (am 08.07.2021: 5) auf einer Intensivstation

Die 7-Tage-Inzidenz (Fälle pro 100.000 Einwohner während der letzten 7 Tage) liegt mit Stand 16.07.2021 (0:00 Uhr) für die Stadt Rosenheim bei 7,87 (am: 08.07.2021 7,87), für den Landkreis Rosenheim bei 5,74 (am: 08.07.2021 4,21).

Übersicht über Infektionsumfeld und Testanlass für den Zeitraum 09.07.-15.07.2021 (Tag nach letztem Wochenbericht bis Tag heutiger Wochenbericht) bei neu gemeldeten Fällen (Stand 15.07.2021 24 Uhr):

Prozentuale Verteilung des Infektionsumfelds
Prozentuale Verteilung des Infektionsumfelds © Landratsamt Rosenheim
Prozentuale Verteilung der Testanlässe
Prozentuale Verteilung der Testanlässe © Landratsamt Rosenheim
7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner
7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner © Landratsamt Rosenheim
7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ab 01.06.2021
7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ab 01.06.2021 © Landratsamt Rosenheim
Altersstruktur der Fälle seit dem 01.06.2021, Stadt und LK Rosenheim
Altersstruktur der Fälle seit dem 01.06.2021, Stadt und LK Rosenheim © Landratsamt Rosenheim
Altersstruktur der Todesfälle
Altersstruktur der Todesfälle © Landratsamt Rosenheim
Getestete Reiserückkehrer ab 01.07.2021 Stadt und Landkreis Rosenheim
Getestete Reiserückkehrer ab 01.07.2021 Stadt und Landkreis Rosenheim © Landratsamt Rosenheim

Verteilung der Gesamtzahl der Fälle und der Genesenen auf die Gemeinde:

Bei der berichteten Verteilung der Fälle auf die Gemeinden kann es durch festgestellte Ausbrüche z.B. in Pflegeeinrichtungen zu einer deutlich höheren Fallzahl kommen als in umliegenden Gemeinden. Im Rahmen von Reihenuntersuchungen werden hier Fälle entdeckt, die in anderen Gebieten nicht entdeckt wurden, so dass die Fallzahlen kein Abbild der Erkrankungen in der Bevölkerung darstellen. Hierbei werden auch Personen positiv getestet, die einen Verlauf ohne Symptome zeigen. Zusätzlich kann das Testverhalten zu regionalen Unterschieden führen. Deshalb kann man im Moment keine Rückschlüsse auf eine höhere oder niedrigere Gefahr in den unterschiedlichen Gemeinden ziehen. Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen.

GemeindeFälleGeneseneDifferenz der Fälle zur Vorwoche
Albaching9492+1
Amerang1651630
Aschau im Chiemgau2892671
Babensham1551500
Bad Aibling11721091+2
Bad Endorf4093850
Bad Feilnbach537507+1
Bernau am Chiemsee3663430
Brannenburg3803610
Breitbrunn am Chiemsee71700
Bruckmühl7757550
Chiemsee200
Edling2422340
Eggstätt1741670
Eiselfing1471450
Feldkirchen-Westerham4464190
Flintsbach am Inn2222050
Frasdorf1381330
Griesstätt1321300
Großkarolinenfeld339311-1
Gstadt am Chiemsee86770
Halfing1391380
Höslwang75740
Kiefersfelden4494180
Kolbermoor1036985+5
Neubeuern1681560
Nußdorf am Inn1841770
Oberaudorf3293210
Pfaffing1951910
Prien am Chiemsee4824640
Prutting1411370
Ramerberg59580
Raubling5915770
Riedering3483280
Rimsting1521440
Rohrdorf am Inn334320+2
Rosenheim39443812+4
Rott am Inn1831780
Samerberg168155+1
Schechen348334+1
Schonstett64640
Söchtenau2032000
Soyen1771650
Stephanskirchen4334260
Tuntenhausen382372+1
Vogtareuth1331300
Wasserburg am Inn769715-2

Weitere Berichte zur Situation in Bayern und Deutschland finden Sie auf den Seiten des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und des Robert Koch-Instituts:

https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/index.htm

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

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