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Jugend forscht 2019: Schon über 2.000 Anmeldungen

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2017 waren 85 der besten Jungforscher Bayerns ins Vilsbiburg zu Gast. 2019 geht Jugend forscht Bayern bei DRÄXLMAIER in die nächste Runde. © DRÄXLMAIER Group

Vilsbiburg - Jugend forscht ist bald zurück in Vilsbiburg: Nach der gelungenen Premiere 2017 ist DRÄXLMAIER im April 2019 erneut Gastgeber und Patenunternehmen von Jugend forscht Bayern.

„Frag nach“ ist das Motto des diesjährigen Landeswettbewerbs von Jugend forscht. Von 1. bis 3. April präsentieren Schüler, Auszubildende und Studenten im Alter von 15 bis 21 Jahren ihre Forschungsprojekte in der Ballsporthalle Vilsbiburg. Jeder, der mehr über die Forschungsarbeiten der Jungwissenschaftler erfahren möchte, ist dazu eingeladen, sich die spannenden Projekte aus sieben Fachgebieten vor Ort live anzusehen. 

DRÄXLMAIER alle zwei Jahre Patenunternehmen und Gastgeber 

In keinem anderem Bundesland nehmen so viele Jugendliche an Jugend forscht teil wie in Bayern. In der aktuellen Wettbewerbsrunde verzeichnet der Freistaat 2.001 Anmeldungen. 621 Mädchen und 1.380 Jungen wollen ihre Forschungsprojekte der Öffentlichkeit und einer Fachjury präsentieren. Besonders beliebt war erneut das Fachgebiet Technik mit 445 Anmeldungen, dicht gefolgt von Biologie mit 411 Anmeldungen. DRÄXLMAIER ist seit 2017 alle zwei Jahre Gastgeber und Patenunternehmen von Jugend forscht Bayern. 

Die Teilnehmer begeisterten 2017 mit ihren knapp 60 Projekten mehrere hundert Besucher aus der Region, darunter einige Schulklassen und Ehrengäste aus der Politik. „Die Premiere von Jugend forscht Bayern 2017 bei DRÄXLMAIER war ein großer Erfolg. Ich freue mich auf viele spannende Projekte in der neuen Wettbewerbsrunde“, so Dr. Monika Christl, Landeswettbewerbsleiterin von Jugend forscht Bayern. 

Eine gelungene Veranstaltung 

Viel Lob für den Landeswettbewerb in Vilsbiburg gibt es auch von Daniel Gurdan. Der zweimalige Bundessieger von Jugend forscht ist heute ein erfolgreicher Unternehmer und war 2017 bei Jugend forscht in Vilsbiburg Juror im Fachgebiet Technik. „Die Organisation war toll“, so der 35-Jährige, der insbesondere die Idee lobte, die Projektstände zeitgleich für Juroren und Publikum zu öffnen. 

„Die positive Resonanz der vielen Besucher hat uns sehr gefreut“, so Tobias Nickel, Pate von Jugend forscht Bayern bei DRÄXLMAIER.  „Mit unserem Engagement für Jugend forscht wollen wir die Begeisterung junger Menschen für die MINT-Fächer in der Region und in ganz Bayern fördern. Die innovativen Projekte, die wir auch in der neuen Wettbewerbsrunde wieder sehen werden, sind das beste Beispiel dafür, wie spannend Forschung ist.“ 

Wer schafft es diesmal ins Landesfinale? 

Nun stehen zunächst die Regionalwettbewerbe auf dem Programm. Wer sich dort durchsetzt, qualifiziert sich für den Landeswettbewerb in Vilsbiburg. 2017 schafften es von 1.921 Teilnehmer 85 ins Finale. Für einige von ihnen war das noch lange nicht die Endstation. Mehrere Landessieger holten später sogar den Bundessieg. Die Landes- und Bundessieger Johannes Greiner (16) und Stephan Wagner (15) durften ihr Projekt über die Liesegangschen Ringe sogar der Bundeskanzlerin präsentieren.

Pressemeldung DRÄXLMAIER Group

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