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So ist die Corona-Lage in Stadt und Landkreis Rosenheim im Überblick

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Der Corona-Wochenbericht für Stadt und Landkreis Rosenheim. (Symbolbild) © collage / dpa

Der vorliegende Lagebericht soll die aktuelle Situation in Stadt und Landkreis Rosenheim zu Erkrankungen mit dem neuartigen Coronavirus (COVID-19) widerspiegeln.

Die Daten beruhen auf den Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz bis zum 1. Juli 24 Uhr. Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen. 

Aktuelle Lage:

Das Gesundheitsamt Rosenheim weist darauf hin, dass in der Stadt Rosenheim seit 6. Mai und im Landkreis seit 11. Mai ein stabiler und schneller Abwärtstrend des Infektionsgeschehens besteht. Die wichtige Marke von 50 in der 7-Tage-Inzidenz wird gemäß Statistik des Robert Koch-Instituts (RKI) im Landkreis seit 26. und in der Stadt seit 24. Mai unterschritten. Einstellige Werte der 7-Tage-Inzidenz liegen in der Stadt seit 18. Juni und im Landkreis seit 24. Juni vor. (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Fallzahlen_Kum_Tab.html

Seit dem letzten Wochenbericht wurden dem Gesundheitsamt Rosenheim täglich zwischen null und acht neue Fälle (insgesamt 20 Neumeldungen, Vorwoche: 20) gemeldet. 

Infektionsschutzmaßnahmen:

Das Gesundheitsamt kann weiterhin die positiv Gemeldeten tagesaktuell telefonisch und schriftlich über ihre Infektion informieren und die erforderlichen Infektionsschutzmaßnahmen anordnen. Auch die engen Kontaktpersonen können zeitnah kontaktiert und ebenfalls eine häusliche Quarantäne angeordnet werden.

„Erfreulicherweise ist die 3. Welle in Stadt und Landkreis gebrochen, das Infektionsgeschehen befindet sich nunmehr auf einem stabilen Plateau mit nur wenigen täglich gemeldeten Fällen. Die tägliche 7-Tage-Inzidenz bewegt sich weiterhin im einstelligen Bereich. 

Nach dem letzten Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) zu den besorgniserregenden Varianten wurde die Delta-Variante in der 24. Kalenderwoche bundesweit in 37 Prozent der Proben nachgewiesen, es wird davon ausgegangen, dass der Wert aktuell schon bei über 50 Prozent liegt. Die vorliegenden Daten zeigen, dass damit zu rechnen ist, dass die Delta-Variante sich gegenüber den anderen Varianten, insbesondere auch gegenüber der bisher dominierenden Alpha-Variante durchsetzen wird. Erste vorläufige Ergebnisse deuten laut RKI darauf hin, dass derzeitige Impfungen etwas besser vor einer Infektion mit Alpha als einer mit Delta schützen. Aber auch bei Infektionen mit der Delta-Variante besteht nach vollständiger Impfung ein hoher Schutz gegen schwere Verläufe. Vorläufige Ergebnisse aus Großbritannien weisen auf eine höhere Übertragbarkeit von Delta im Vergleich zu Alpha hin. Des Weiteren könnten Infektionen mit der Delta-Variante zu schwereren Krankheitsverläufen führen (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Virusvariante.html;jsessionid=1DC45090A7693BD7B10D69F5261AE59D.internet052?nn=2386228). 

Auch die Erfahrungen mit den bislang wenigen bestätigten Fällen in der Region Rosenheim zeigen uns eindrücklich, welch hohes Ausbreitungspotenzial die Delta-Variante in der Gesellschaft, vor allem im Bereich von Schulen, hat. Schwere Verläufe wurden bei uns erfreulicherweise bislang nicht registriert.

Bei aller Freude über die zu Recht wiedererlangten Freiheiten appelliere ich somit weiterhin an die Vernunft aller Bürgerinnen und Bürger: Wir dürfen nicht riskieren, dass durch Unachtsamkeit, Leichtsinn oder das bewusste Ignorieren der Regeln und Vorschriften die Infektionszahlen aufgrund des zunehmenden Anteils der Delta-Variante in unserer Region wieder ansteigen und so schweren Erkrankungen den Weg bereiten. Großereignisse, wie zum Beispiel die Fußball-EM, sind hier absolut kontraproduktiv. Auch den Betreibern der geöffneten Betriebe kommt hier eine äußerst wichtige Aufsichtsfunktion zu. Nicht unbedingt erforderliche Reisen in Hochinzidenz- oder Variantengebiete sollten unterbleiben. Jetzt wird die Saat für einen späteren Wiederanstieg des Infektionsgeschehens im Herbst, vielleicht aber auch schon im Sommer, gelegt. Die entscheidende Frage ist, ob es uns gelingt, durch den Impffortschritt breiter Bevölkerungsmassen und die Schaffung einer Herdenimmunität einen exponentiellen Anstieg der Infektionszahlen und damit eine 4. Welle zu verhindern.

Bis dahin sind unsere einzigen Waffen zur Infektionsprävention die bekannten Hygiene- und Abstandsregeln“, mahnt Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Gesundheitsamtes.

Infektionsquellen:

Infektionsübertragungen ereignen sich weiterhin überwiegend im privaten Umfeld, das 37 Prozent, und in der Freizeit, die 32 Prozent der bekannten Infektionsursachen ausmachen. Aus medizinischen Einrichtungen und dem Arbeitsplatz wurden in dieser Woche keine neuen Fälle gemeldet. Als Lichtblick sieht das Gesundheitsamt, dass seit langem kaum mehr Infektionen bei Bewohnern von Heimen auftreten. So wurde dem Gesundheitsamt lediglich ein Fall eines positiv getesteten Mitarbeiters in einem Heim gemeldet. „Dies ist ein großer Erfolg der Impfungen in den Einrichtungen. Es besteht aber weiterhin Bedarf, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen“, so Hierl.

Etwa 5 Prozent machen Infektionsübertragungen in Schulen und Kitas aus. 

Die Fälle wurden überwiegend entdeckt bei Testungen im Rahmen der Kontaktpersonennachverfolgung (ca. 70 Prozent). Daneben waren Testanlässe das Auftreten von Symptomen (ca. 20 Prozent) und Reihentestungen (10 Prozent).

Impfungen:

Insgesamt sind bis zum 1. Juli in Stadt und Landkreis Rosenheim 164.569 Schutzimpfungen gegen Covid-19 erfolgt, vor allem in Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern sowie dem gemeinsamen Impfzentrum auf der Loretowiese. 91.918 davon waren Erstimpfungen, 72.652 Zweitimpfungen. Insgesamt 10.703 dieser Impfungen wurden in stationären Einrichtungen sowie betreuten Wohnformen in Stadt und Landkreis verabreicht. 

Seit dem 31. März. bis einschließlich 1. Juli haben niedergelassene Ärzte bereits 98.968 Erst- und Zweitimpfungen durchgeführt. Die Arztpraxen handeln unabhängig vom Impfzentrum Rosenheim.

Im gemeinsamen Impfzentrum von Stadt und Landkreis Rosenheim wird es am Samstag, 3. Juli, von 8 bis 17 Uhr einen weiteren Sonderimpftag geben. Verimpft werden 700 Dosen des Wirkstoffs „Vaxzevria“ von AstraZeneca. Der Sonderimpftag richtet sich zwar vor allem an Menschen über 60 Jahren, da der Impfstoff für diese Gruppe uneingeschränkt empfohlen wird. 18- bis 60-Jährige können nach entsprechender Aufklärung durch einen Arzt jedoch ebenfalls damit geimpft werden. Die Zweitimpfungen erfolgen am Samstag, 25. September 2021. Möglich werden die Sonderimpfungen durch eine Sonderzuteilung des bayerischen Gesundheitsministeriums. Durch solche Kontingente sollen regionale Unterschiede bei der sogenannten Arztimpfquote ein Stück weit ausgeglichen werden. 

Seit dem 7. Juni ist bundesweit die Priorisierung der Impfwilligen für die Arztpraxen und seit dem 1. Juli auch in den bayerischen Impfzentren aufgehoben. Dies bedeutet, dass nur noch besonders gefährdete Menschen der Priorisierungsgruppen 1 und 2, wenn sie sich neu anmelden, vorgezogen ein Impfangebot erhalten. Im Übrigen werden die Impftermine ab sofort je nach Verfügbarkeit der Impfstoffe und nach Wartezeit seit der Anmeldung vergeben.

Im Rosenheimer Impfzentrum stehen derzeit erstmals mehr Impfdosen zur Verfügung, als Impfwillige registriert sind. Das heißt, jeder der sich registriert, bekommt sehr kurzfristig eine Einladung zu einem Impftermin.

Weiterhin dürfen sich alle Bürgerinnen und Bürger für die Impfung gegen COVID-19 unter https://impfzentren.bayern registrieren, ausnahmsweise auch telefonisch unter der Rufnummer 08031 / 365 8899. Bei Impfungen durch Ärzte wird um zeitnahe Löschung des Accounts im Registrierungsportal gebeten. 

Grundsätzlich muss jede Angabe in „BayIMCO“ im Impfzentrum belegt werden. Formblätter für Arbeitgeber oder besondere Kontaktsituationen können auf der Homepage des Landkreises Rosenheim heruntergeladen werden. Bei Kontaktpersonen von Schwangeren oder Pflegebedürftigen, die nicht in einer Einrichtung leben, müssen Schwangerschaft und Pflegebedürftigkeit gesondert nachgewiesen werden.

Alle Bürgerinnen und Bürger, welche im Impfzentrum geimpft worden sind und deren Account in „BayIMCO“ noch besteht, können ab sofort den QR-Code für ihren digitalen Impfnachweis aus dem Portal herunterladen. Außerdem erhält man den Code weiterhin in teilnehmenden Apotheken.

Weitere Informationen zur Impfung im Impfzentrum enthält das Merkblatt auf der Homepage des Landkreises unter dem Punkt „Fragen und Antworten“. Einen Überblick über den Impffortschritt in ganz Deutschland bietet das Bundesministerium für Gesundheit unter https://impfdashboard.de. Ggf. auftretende Nebenwirkungen (unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen) nimmt das Paul-Ehrlich-Institut über die App „SafeVac 2.0“ und unter https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html entgegen.

„Bislang sind etwa 150.000 Erstimpfungen durch das Impfzentrum, Haus- und Allgemeinärzte sowie Betriebsärzte erfolgt, das sind ca. 46 Prozent der Gesamtbevölkerung der Region. Das ist ein großer Erfolg, der dem Einsatz vieler Menschen zu verdanken ist. Aber: Die Personen aus den priorisierten Gruppen, die sich angemeldet hatten, sind weitgehend geimpft, die Nachfrage nach Erstimpfungen geht merklich zurück. Die für eine Herdenimmunität zwingend notwendige Durchimpfungsrate von 70 Prozent, aufgrund der zu erwartenden Dominanz der Delta-Variante besser 80 Prozent, ist Lichtjahre entfernt. Ich rate daher dringend allen Personen, die ein Impfangebot erhalten und bei denen nicht eine medizinische Kontraindikation nach wissenschaftlichen Kriterien besteht, den Impftermin auch wahrzunehmen“, so Hierl. „Wir dürfen uns nicht täuschen lassen, es werden sich alle Personen, die nicht geimpft sind oder die Infektion nicht schon durchgemacht haben, an dem Virus anstecken. Eine Herdenimmunität durch eine hohe Zahl an Geimpften wird nicht dazu führen, dass der Rest der Bevölkerung, der nicht gegen das Coronavirus immun ist, verschont wird. Kein Mensch kann sicher sein, dass bei ihm nicht eine schwere Verlaufsform der Infektion auftritt oder langwierige und belastende Folgesymptome durch Long-COVID verbleiben. Wir müssen sicherstellen, dass vor allem die Kinder und Jugendlichen, für die keine Impfindikation oder Zulassung der Impfstoffe besteht, durch eine hohe Impfrate der Erwachsenen – wie in einem Kokon – geschützt werden, gerade wenn im Herbst dann der Schulbetrieb im Präsenzunterricht wieder starten soll. Es ist jetzt an der Zeit, dass die Erwachsenen Solidarität mit den Jüngeren zeigen und wir ein Stück von dem an die Gruppe zurückgeben, die bislang für die Vulnerablen in der Gesellschaft massive Einschränkungen in Kauf genommen hat. Diese Impfung ist gerade nicht nur eine persönliche Angelegenheit, sondern wir alle haben eine Verantwortung für die ganze Gesellschaft.“

Fallzahlenentwicklung (Datenstand des Gesundheitsamtes Rosenheim): 

Seit dem letzten Wochenbericht mit Stand 24. Juni 24 Uhr wurden dem Gesundheitsamt 20 neue Fälle (am 24. Juni 20) für Stadt und Landkreis Rosenheim gemeldet. Bisher sind insgesamt 17.864 Fälle von COVID-19 in Stadt und Landkreis Rosenheim aufgetreten (Landkreis: 13.929, Stadt: 3.935). Der Anteil der Fälle seit 1. Juni bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Altersgruppe zwischen 15 und 34 Jahren beträgt mit 45 Prozent fast die Hälfte, dreiviertel der Fälle liegt im Alterssegment zwischen 15 und 59 Jahren. Mittlerweile wurde bei mindestens 17.071 Personen eine Genesung dokumentiert. 529 Personen (am 24. Juni: 528) sind bis zu diesem Zeitpunkt an der Erkrankung gestorben (Landkreis: 462, Stadt: 67). Von den Verstorbenen waren 19 (am 24. Juni 19) Personen unter 60 Jahren. 351 (am 24. Juni: 351) Verstorbene waren über oder gleich 80 Jahre alt. Dem Gesundheitsamt wurde eine Person (am 24. Juni: 6) gemeldet, die seit dem letzten Wochenbericht verstorben ist. Diese Person war zwischen 60 und 80 Jahre alt und war nicht in einem Heim betreut worden.

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz
Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz © Landratsamt Rosenheim

Bislang wurden dem Gesundheitsamt 3.072 Fälle (Landkreis 2.340, Stadt 732) (am 24. Juni: 3.069) einer bestätigten besorgniserregenden Variante gemeldet. In einem Fall handelt es sich um die Beta- (südafrikanische) (B1.351), in 15 Fällen um die Gamma- (brasilianische) (P1), in 12 Fällen um die Delta- (indische) (B.1.617.2) und in allen anderen Fällen um die Alpha- (britische) Variante (B.1.1.7). Seit dem letzten Wochenbericht mit Stand 24. Juni 24 Uhr wurden dem Gesundheitsamt ein Fall der Alpha- und zwei Fälle der Delta-Variante gemeldet. Alle Fälle sind bei der Gesamtfallzahl von COVID-19-Fällen enthalten.

36 (am 24. Juni: 44) COVID-19-Patienten werden aktuell in Stadt und Landkreis Rosenheim stationär behandelt. Hiervon befinden sich 6 Patienten (am 24. Juni: 7) auf einer Intensivstation

Die 7-Tage-Inzidenz (Fälle pro 100.000 Einwohner während der letzten 7 Tage) liegt mit Stand 2. Juni (0 Uhr) für die Stadt Rosenheim bei 3,15 (am: 24. Juni 4,72), für den Landkreis Rosenheim bei 6,89 (am: 24. Juni 6,51).

Übersicht über Infektionsumfeld und Testanlass für den Zeitraum 25. Juni bis 1. Juli (Tag nach letztem Wochenbericht bis Tag heutiger Wochenbericht) bei neu gemeldeten Fällen (Stand 1. Juli 24 Uhr):

InfektionsumfeldProzent
Arbeitsplatz5,3
Kita, Schule, Bildungs- und Betreuungseinrichtungen5,3
Privater Haushalt36,8
Freizeit31,6
Medizinische Einrichtungen0
sonstiges5,3
nicht ermittelbar/Quelle unbekannt15,8
gesamt100
TestanlassProzent
Verdachtsmeldung20
Kontaktpersonennachverfolgung70
Testung/Reihentestung10
Einreise aus Risikogebiet0
sonstiges0
nicht ermittelbar0
gesamt100

Verteilung der Gesamtzahl der Fälle und der Genesenen auf die Gemeinde:

Bei der berichteten Verteilung der Fälle auf die Gemeinden kann es durch festgestellte Ausbrüche z.B. in Pflegeeinrichtungen zu einer deutlich höheren Fallzahl kommen als in umliegenden Gemeinden. Im Rahmen von Reihenuntersuchungen werden hier Fälle entdeckt, die in anderen Gebieten nicht entdeckt wurden, sodass die Fallzahlen kein Abbild der Erkrankungen in der Bevölkerung darstellen. Hierbei werden auch Personen positiv getestet, die einen Verlauf ohne Symptome zeigen. Zusätzlich kann das Testverhalten zu regionalen Unterschieden führen. Deshalb kann man im Moment keine Rückschlüsse auf eine höhere oder niedrigere Gefahr in den unterschiedlichen Gemeinden ziehen. Aufgrund von Aktualisierungen kann es zu Veränderungen kommen.

GemeindeFälleGeneseneDifferenz der Fälle zur Vorwoche
Albaching93920
Amerang1651630
Aschau im Chiemgau2882660
Babensham1551500
Bad Aibling117010910
Bad Endorf4093850
Bad Feilnbach5365040
Bernau am Chiemsee3663430
Brannenburg380360+1
Breitbrunn am Chiemsee71700
Bruckmühl7747540
Chiemsee2*0
Edling2422340
Eggstätt1741670
Eiselfing1471450
Feldkirchen-Westerham446419-1
Flintsbach am Inn222205+4
Frasdorf1381300
Griesstätt1321300
Großkarolinenfeld335305+7
Gstadt am Chiemsee86770
Halfing1391380
Höslwang75740
Kiefersfelden4494170
Kolbermoor1031989+4
Neubeuern168152+1
Nußdorf am Inn1841740
Oberaudorf3293210
Pfaffing1951910
Prien am Chiemsee4824610
Prutting1401370
Ramerberg59580
Raubling5915760
Riedering3483280
Rimsting1521440
Rohrdorf am Inn3323200
Rosenheim39353807+1
Rott am Inn1831780
Samerberg1631550
Schechen3473340
Schonstett64640
Söchtenau203199+1
Soyen1771650
Stephanskirchen4334250
Tuntenhausen3813690
Vogtareuth1331300
Wasserburg am Inn7717140

Weitere Berichte zur Situation in Bayern und Deutschland finden Sie auf den Seiten des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und des Robert Koch-Instituts:

https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/index.htm

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim

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