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Keine Verträge an der Haustür abschließen: komro warnt vor „Drückerkolonnen“ in Rosenheim

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Eine komro Gigabit-Anschlussdose im Wohnzimmer
Eine komro Gigabit-Anschlussdose im Wohnzimmer © komro

Die komro warnt aktuell vor sogenannten „Drückerkolonnen“ im Telekommunikationsbereich, die an der Haustüre vermeintlich notwendige Glasfaser-Hausanschlüsse anbieten und die Bewohner mit teils unwahren Aussagen zum Abschluss von Internet- und Telefonverträgen bewegen wollen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut

Rosenheim – Unsere Empfehlung: Keine Verträge an der Haustüre abschließen. Die komro bietet seriöse und persönliche Beratung im eigenen Kundenzentrum und am Telefon. komro Geschäftsführer Gert Vorwalder: „Ein Glasfaseranschluss im Keller, gleich von welchem Anbieter, bringt noch lange keine Gigabit-Geschwindigkeit ins Wohnzimmer. Viel wichtiger als die Frage nach der Anschlussart ist für den Verbraucher: welche Geschwindigkeit kommt tatsächlich in der Wohnung an.“ Entscheidend ist dabei die passende Inhouse-Verkabelung in den Häusern und Wohnungen der Kunden.

Für einen neuen Gigabit-Anschluss bei komro ist keine aufwändige, zusätzliche Inhouse-Glasfaserverkabelung notwendig. Denn die gigabitfähige Inhouse-Breitbandverkabelung ist bereits vorhanden, die Multimediadose befindet sich schon zentral im Wohnzimmer und macht zusammen mit einem passenden Router den Anschluss fit für das Gigabit-Internet.

Das Versorgungsgebiet der komro gilt als flächendeckend, wie eine Bestandsaufnahme der Stadt Rosenheim mit dem Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Rosenheim (ADBV) ergab. Vorwalder: „Wir können also schon heute in nahezu jeder Liegenschaft in Rosenheim Internet in Gigabit-Geschwindigkeit anbieten – über die bestehende Infrastruktur im ganzen Haus, ganz ohne Änderungen an der Verkabelung, ohne Baustelle im Haus und aufwändige Sanierungsmaßnahmen.“

Pressemitteilung der komro

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