Der 17-jährige Maxi besiegt die Leukämie

Rosenheim - Die lebensrettende Knochenmarkspende für ihn ist erfolgreicht verlaufen. Seit Freitag ist der Rosenheimer Maxi Schluttenhofer wieder daheim.
Der an Leukämie erkrankte Maxi Schluttenhofer aus Rosenheim hat seine Knochenmarkspende erhalten und ist auf dem Weg der Genesung. Das berichtet das Oberbayerische Volksblatt am Dienstag. Der 17-Jährige hatte bereits am 17. Dezember die Spende erhalten, war aber bis zur vergangenen Woche noch im Krankenhaus. Allein 18 Tage dauerte das Warten auf die erlösende Nachricht, dass sich nach der Knochenmarkspende wieder die ersten Leukozyten bildeten.
Im Moment ist Maxis Immunsysten noch sehr geschwächt. Deshalb darf er auch noch keinen Besuch empfangen. Bis zu seiner Genesung wird es noch mindestens ein halbes Jahr dauern, schätzen die Ärzte.
In der Region hatte Maxis Erkrankung viele Menschen dazu bewegt, Knochenmarkspender zu werden. Wie berichtet ließen sich 2150 Menschen im November in Rosenheim registrieren. Dass ein Spender gefunden wurde, war Anfang Dezember klar. Obwohl der Spender nicht aus der Region stammt, kann die Typisierungsaktion in Rosenheim nun anderen an Leukämie Erkrankten helfen.
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