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Update, 15.11 Uhr - Nach schwerem Unfall: Polizei mit Abschlussbericht
Die Meldung im Wortlaut:
Gegen 11.30 Uhr befuhr ein 77-jähriger Autofahrer aus Großkarolinenfeld die Innsbrucker Straße stadtauswärts. Der Streckenverlauf führt in einer langgezogenen Linkskurve auf die Staatsstraße 2095 zu und folgt anschließend durch eine sogenannte Einschleifung (Beschleunigungsstreifen) auf die Staatsstraße.
Vor dem 77-Jährigen fuhr ein 79-jähriger Autofahrer aus Riedering, vor diesem Fahrer wiederum ein 45-jähriger Autofahrer aus Prutting. Vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit stieß der Fahrer aus Großkarolinenfeld etwa auf Höhe der Einschleifung mit dem vor ihm fahrenden Wagen des Riederingers zusammen. Durch die Wucht des Aufpralles drehte sich der Wagen des Riederingers und wurde dadurch auf das Fahrzeug des Pruttingers geschleudert.
Folgenschwerer Unfall auf Rosenheimer Umgehungsstraße
Insgesamt entstand ein Sachschaden von rund 25.000 Euro an den Fahrzeugen. Die Fahrzeuge mussten anschließend von der Unfallstelle von einem Abschleppdienst abgeschleppt werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde der 77-jährige Fahrer aus Großkarolinenfeld mit leichten Verletzungen zur ambulanten Behandlung ins Klinikum Rosenheim transportiert, die anderen Beteiligten blieben unverletzt.
Die ersten Mitteilungen zum Unfall ließen Schlimmeres vermuten, mehrere Verletzte, teils Schwerverletzte wurden in den Notrufen erwähnt. Glücklicherweise waren keine schwer verletzten Personen zu beklagen.
Die Rosenheimer Feuerwehr unterstützte bei den Bergungs- und Verkehrslenkungsmaßnahmen sowie der Reinigung der Fahrbahn. Es kam im mittäglichen Verkehr zu kurzfristigen Behinderungen und Stockungen in diesem Straßenabschnitt.
Gegen den 77-Jährigen wurde ein Bußgeldverfahren mit Punkten in Flensburg eingeleitet.
Pressemeldung Polizeiinspektion Rosenheim
Update, 12.45 Uhr - Gott sei Dank keine Schwerverletzten
Inzwischen gibt es erste weitere Details zum Unfall – und es kann vorsichtig Entwarnung vermeldet werden: Es gibt offenbar nur ein bis zwei leichter verletzte Personen, wie Robert Maurer, Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Rosenheim, soeben auf Anfrage von rosenheim24.de erklärte. Am Unfall beteiligt waren auch lediglich zwei Fahrzeuge. In einer ersten Meldung von Zeugen war von mehreren Autos und auch Schwerverletzten die Rede.
Aktuell laufen die Bergungs- und Aufräumarbeiten im Bereich der Unfallstelle. Dazu wurde auch ein Abschleppdienst angefordert, der in Kürze an der Unfallstelle eintreffen soll. Die Rosenheimer Polizei geht derzeit davon aus, dass die Unfallstelle etwa gegen 13.30 Uhr wieder passierbar sein wird. Ein Fahrzeug konnte nach Polizeiangaben bereits von der Straße entfernt werden.
Die Erstmeldung:
Auf der Miesbacher Straße (Staatsstraße 2095) auf Höhe zur Abfahrt zum Stadtteil Kastenau sind gegen 11.45 Uhr mehrere Fahrzeuge ineinander gefahren, wie die Polizeiinspektion Rosenheim soeben mitteilte. Nähere Details sind derzeit noch unklar.
Es gibt wohl mehrere Verletzte. Nach ersten Mitteilungen von Zeugen vor Ort soll es wohl auch Schwerverletzte geben. Die Rettungskräfte sind bereits im Einsatz. Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer müssen in diesem Bereich in nächster Zeit wohl „mit größeren Verkehrsbehinderungen“ rechnen, hieß es weiter.
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